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Bruchstein

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  1. Danke für die Lizenz-Informationen. Werde die Core's beachten. Die SRV sind vorh. CacheCade ist nicht mehr UpToDate durch die aktuelle NVMe-Schnittstelle und der dadurch möglichen Durchsätze. Das BS/OS kommt auf ein R1 über 2 Stk. 1TB SAS Für den Hyper-V ein R10 über 12 Stk. 4 TB SAS
  2. Die VM's haben eigene Lizenzen. Garantie 36 Monate Bring-In Viel Platz. Daher sprengen SSD den finanziellen Rahmen. Ja - hast recht, OS packe mit auf den Raid. BackUp, USV und Repilca vorhanden. Bleibt noch die Frage wie Ihr das zur Zeit mit CachCade seht. Und sollte man event. zwei mal Raid 10 machen und die VM's darauf verteilen?
  3. Hallo zusammen, ich habe mir folgendes zusammengestellt: 1 Stk. Supermicro 3HE Chassis 836BE1C-R1K23B 1 Stk. Supermicro Server Board X11DPi-NT (LGA 3647) 2 Stk. Intel Xeon Silver 4114 - 2,2 GHz / 13,75M / 10 Kerne / 85W 8 Stk. 32GB (ECC Registered DDR4 2666Mhz) 1 Stk. BROADCOM 9460-8i SAS3/SATA/PCIe (NVMe) Tri-Mode 1 Stk. BROADCOM CacheVault CVPM05 (für 9460) 16 Stk. 0B36048 4TB HGST Hitachi Ultrastar 7K6000 3.5 SAS 3 1 Stk. Microsoft Windows Server 2019 Standard (16 Kerne) 6 Stk. R18-05543 5 x UCAL Microsoft Windows Server 2019 – DE Ich denke daran 1 RAID 10 mit 14 Platten anzulegen. 2 Platten als HotSpare. Auf dem Raid müssen ca. 10+ VM’s laufen (SQL, ERP, FILE, TERMINAL, MS-Exchange und diverse Server und Win10 Maschinen und ein zweiter DC (externer DC vorhanden). Ich weiß nicht so recht was ich mit dem Host-BS mache. Einfach auf eine M.2 SSD? Oder ich glaube das Gehäuse hat hinten noch 2 Einschübe, da könnte man noch einen R1 machen. Aber hinten könnten auch 2 SSD für CacheCade Pro 2.0 vorsehen, wenn das CacheCade überhaupt noch UpToDate ist. Was meint Ihr? Für Anregungen bin ich dankbar. Und für gesunde Ironie immer zu haben. Gruß Olaf P.S. Ausfallschutz über Replica und Datensicherung VM-Sicherung (Altaro) gegeben.
  4. Ja, die Aktualität von Software, Treiber und Firmware wurde gewissenhaft angewandt.
  5. Ob die Software als Dienst läuft will ich gerne probieren. Ob was dagegen spricht weiß ich nicht. Daher habe ich den Hersteller nochmal angeschrieben. Der Hersteller ist Fujitsu. Die Software ist ScanSnap. Das Scannermodell ist: ix500 Danke schon mal bis hier hin.
  6. Und der muss wie konfiguriert sein damit er angemeldet bleibt? Bzw. wo ist der Unterschied. (jetzt sag nicht im Auftritt:-) Sorry, insider aus Megamind.) Ein Netzwerkscanner steht nicht zur Diskussion. Auch nicht das ich einen hätte kaufen können. Ich will mir auch keinen zu Weihnachten schenken lassen. Mir ist sehr wohl klar das ich mit einem Netzwerkscanner mit "scan to smb" oder "twain" nicht diese Frage stellen müsste.
  7. Das ist ja die Frage. Was passiert bei der Trennung das eine Software "glaubt" der Benutzer hätte sich abgemeldet? Und wie kann man das verhindern? Ich will erreichen das die Software annimmt der Benutzer währe angemeldet. Der Hersteller der Software sagt das eine Benutzeranmeldung erforderlich ist damit die Software auf den Scanner reagiert.
  8. Es wurde nichts konfiguriert. Und Tatsache ist das nach dem Trennen die Software durch den Scanner nicht mehr erreichbar ist. Also muss es an der Stelle doch eine, ich sag mal Veränderung geben bei der Trennung. Ich war im Glauben das der Benutzer abgemeldet wird. Wenn dem nicht so ist, was ist es dann?
  9. Ich denke eher das die gestartete Software weiter läuft. Das sagt zumindest der Hinweis beim Trennen ohne Abmeldung. Aber bleibt der Benutzer wirklich zeitlich unbegrenzt weiterhin angemeldet?
  10. Ich habe ein Win10 Rechner der auschließlich per RDP bedient wird. Auf dem Rechner ist eine Scannersoftware die eine Benutzeranmeldung erfordert um mit dem Scanner zu kommunizieren. Wie kann ich erreichen das der Benutzer (ist immer der selbe) nach Trennung der RDP-Verbindung angemeldet bleibt. Außer teamviwer und Co.
  11. @Doso Ich hatte zum Zeitpunkt der hohen Last nachgeschaut. Außer das die Systemdienste $Mft (NTFS Mastertabelle) und $LogFile (NTFS Volumeprotokoll) ganz oben mit dabei waren war nichts spezielles zu sehen. @Dunkelmann Werde im Altaro für jede VM ein Zeitfenster einrichten. (Diesen Punkt finde ich in Altaro auch etwas unglücklich gelöst. Die sollten die Job's automatisch verzögern oder eine Einstellmöglichkeit für eine Zeitverzögerung bieten.)
  12. Der Hyper-V Host (2012R2) hat für 5 VM’s (2x mit SQL) ein RAID 50 mit 8 SATA. Der Raid-Controller ist ein LSI9271 mit BBU. RAID-Status ist optimal. Konsistenz ok. RAM Reserve für den Host 8 GB. Host-Prozessorauslastung max. 1-5 %. VM-Datenträger sind (zur Zeit noch) alle dynamisch. Leider kann ich für die Last keinen speziellen Verursacher ausmachen. Es kommt aber jedes Mal (aber nicht immer) morgens nach der VM-Sicherung durch Altaro vor. Der Host ist in der genannten Zeit faktisch nicht mehr erreichbar. Ob so eine Datenträgerabbildung Reorganisationsprozesse im Nachgang auf dem Datenträger hervorrufen können weiß ich nicht. Nach 2-3 Std. ist der Spuk vorbei und die durchsch. Warteschlange liegt anschließend im Mittel bei 0,5 – 1 Es sind nur 30 Clients, davon jedoch einige Workstations mit CAD, DMS, ECM und ERP. Ich würde mal dazu gern Eure Ideen hören. Rein aus Interesse. Ich bin kein reiner Admin, eher so nebenberuflich. So zwischen Suppe und Kartoffeln. Kleiner „Mittelstand“ halt. Von daher kann ich mit allerlei Ratschlägen umgehen. Um der generell grenzwertigen Auslastung entgegen zu wirken werden wir einen neuen Host bereitstellen mit einem Raid 10 mit 2x 5 SAS, BBU und CacheCade mit 2 SSD für die VM’s Ich nehme an das sollte reichen für die Spatzen. Gruß Olaf
  13. Danke für Eure Einschätzung. Wie so oft - don't touch a running system.
  14. Hallo, vorab, ich bin zwar "Admin" von 20 Client und 2 Servern, aber kein Spezi. Ich bräuchte mal eine Einschätzung von Euch. Ist-Situation: 1x Server 2008R2 PDC mit SQL und ERP-Software 1x Server 2003 DC Und ein lokaler Domainname: xxx.de Nun ist der lokale Domainname der gleiche den wir auch öffentlich registriert haben (www.xxx.de). Das erfordert immer Einträge lokal im DNS wenn wir diese Domain von uns aus öffentlich ansprechen wollen (www, POP, SMTP, usw.) Jetzt gibt es einen neuen Server mit 2012R2. Dieser soll den 2003 ersetzen. Und ich stelle mir 2 Szenarien vor: 1. Ich behalte die Domaine xxx.de bei. Der 2008 bleibt PDC. Und der neue 2012 geht mit in die alte Domain. 2. Lieber währe mir der neue 2012 wird PDC mit einem neuem Domainnamen wie xxx.int. Und der 2008 migriert in die neue Domain. Frage: - Ist mittelfristig Szenario 2 zu empfehlen und das Risiko der Migration mit SQL (ERP kläre ich selber) tragbar? - Oder sollte man mit der alten lokalen Domain und dem alten PDC leben? - Oder ist mein Kopf einfach nur wirr und man macht ganz was anderes? Es sei noch gesagt das mir die Stundensätze für IT-Service bekannt sind und ich bezahlte Hilfe ggf. in Anspruch nehmen werde. Gruß Olaf
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