Uff... da versteh ich jetzt leider nur die Hälfte...
Auf dem VPN-Server (der SBS2011) läuft eine Zertifizierungsstelle für unsere Domäne und ja, der Client ist kein Mitglied in der Domäne, sondern mein privater PC. Das Stamm-Zertifikat unserer CA ist auf meinem PC als vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstelle (auf "Zertifikate (Lokaler Computer)") installiert, ohne dieses motzt er schon viel früher und natürlich mit einer anderen Fehlermeldung ("... nicht vertrauenswürdig...").
BTW: was hat das Ganze damit zu tun, dass mein PC nicht in der Domäne ist, das ist ja gerade der Sinn, warum ich eine VPN-Verbindung herstellen will, ich will ja auf Freigaben, Datenbanken und andere Netzwerkressourcen aus der Domäne von zu Hause aus zugreifen.
Die Domäne ist ihm doch völlig wurscht zu dem Zeitpunkt, es geht ja nur darum, dass er die Sperrliste nicht gleich abruft.
Was mich stutzig macht, sobald ich ja dann in der Fehlermeldung auf "Wiederholen" klicke, ruft er sofort die Sperrliste ab und stellt die Verbindung her. Wenn ihm also die Zertifizierungskette beim ersten Mal nicht passt, warum frisst er sie dann beim zweiten Mal?
Bin ich denn der einzige, der's mit Bordmitteln nicht hinbekommt, zwischen "gleichen" Systemen (Win7 Pro und SBS2011) und einem Microsoft-eigenen Protokoll eine simple VPN-Verbindung herzustellen.
Windows (v.a. Server) ist teuer genug, da möcht ich nicht noch in eine noch teurere VPN-Hardware investieren! Zumal sich das bei uns in Grenzen hält, es ist eher selten, dass mal mehr als zwei Benutzer gleichzeitig per VPN verbunden sind.