-farbsu-ch-tt

Hallo zusammen Ich habe folgende Rechner mit untenstehenden Bedingungen zu konfigurieren (hört sich an wie die eierlegende Wollmilchsau, ich weiss).. Ein Desktop mit Windows XP Home und dfü-Verbindung Einen Laptop mit Windows ME und dfü-Verbindung Beide Geräte verfügen über einen LAN-Anschlussund sollten so verbunden werden, dass es keine Rolle spielt, welches Gerät mit dem Internet über DFÜ verbunden ist. Beide Geräte müssen Vollzugriff zu einander haben und die Internetverbindung teilen. Ich dachte ans NetBui-Protokoll, doch leider lässt sich dieses Protokoll nicht auf der XP-Kiste installieren. Muss ich eine Hardware-Lösung anstreben und dem 84-Jährigen Kunden erklären, dass die Lösung, wie sie vom Grosshändler (entsprechend Mediamarkt) nichts taugt. Dies wäre die Verbindung über ein Crossedover Lankabel gewesen, das "einfach einzustecken sei" Ich danke für rasche Hilfe, der Renter ruft mich heute gegen elf Uhr an

Hallo Dr. Melzer Sehe ich ein, das nur ein Rechtsanwalt Auskunft geben darf, aufgrund der Haftbarkeit etc. Ich suche in diesem Sinne auch nicht Vorschläge fürs genaue Vorgehen oder Gesetzestexte, die sich auf mein Problem beziehen. Ich muss die Frage anders formulieren: War jemand von den Lesenden schon in einer ähnlichen Situation. Geht diese Formulierung so in Ordnung? Ich will ja nicht das Forum missbrauchen ;)

Hellau. Wir werden nun schon seit dem auftauchen des Mydoom-Virus täglich mit verseuchten Mails versorgt. Wie jeder zur Zeit denke ich. Das eigentliche Problem ist für uns aber nicht der Virus an sich, dafür gibts (korrekt) konfigurierte Virenscanner, SMTP-Scanner. Wir können nachweisen, das ~95% aller MyDoom-Mails über den selben Kleinst-ISP zu uns kommen. Der nachweis gelingt anhand der IP. Freundlich, wie wir Berner nunmal sind, haben wir dem ISP unsere Beoabchtung mitgeteilt. Er antwortet mit einem äusserst arroganten Mail, empfiehlt uns seinerseits die Installation eines Virenscanners, es sei nicht zu glauben das heutzutage die IT-Abteilung einer einigermassen modernen Firma solchen Müll rauslasse etc. Erst vor wenigen Tagen lief im Kassensturz, dem Konsumentenschutz-Magazin des Schweizer Fernsehens SF1, die Diskussion um die Produktehaftung der ISP, namentlich Cablecom Hispeed und Bluewin. Kann man da was gegen machen? Gibt es rechtliche Mittel, oder empfiehlt sich der lästige Weg über ein konsumentenschutzmagazin?

Könnte mir den Kommentar auch sparen aber: Der Mensch, welcher hinter der Bezeichnung Administrator steckt, muss nunmal vertrauenswürdig sein und das volle Vertrauen haben. Sein Wert innerhalb der Firma definiert sich über das Vertrauen. Das Argument mit den Personaldaten ist fadenscheinig, es gibt (ab einer gewissen Firmengrösse) immer einen Mitwisser/Sachbearbeiter/Dienstboten etc. majoo: wie versendet dein Chef heikle Briefe? Eingeschrieben? Oder geht er immer Persönlich vorbei und vergewissert sich Das kein anderer auf die Dokumente schauen kann? Hoffentlich zahlt Dich dein Chef ebensogut wie er misstrauisch ist :rolleyes:

Moin mymicha, hätt ich auch gemacht, hätt ich gewusst wie. Du hast nur den Begriff "Rookie" übersehen ;o) Ich bin noch nicht mal in der Lage, ein Logonscript hinzubekommen. Aber hab ja noch Zeit :rolleyes:

Hallo Damian und Interessierte, Das von Damian empfohlene Programm Sitekiosk ist in der Trialversion gut testbar. Für meine Anforderungen (siehe 1. Eintrag im Thread) genügt Sitekiosk absolut. Das für mich beste Argument, im Gegensatz zu den Microsoft-Bordmitteln, ist die Möglichkeit, alles zu verbieten (URL, Zonen, Programme, Dateitypen, Drucker und deren Einstellungen bis hinunter zu sog. "kritischen" Tastenkombinationen wie Ctrl+Alt+Del etc) und von dieser Situation aus einzelne, kontrollierte Elemente freizugeben. Gesperrte Funktionen werden nicht zwingend mit einem (auf den User) lästig wirkenden Warnfenster verbunden. Nebst den normalen Peripheriegeräten können auch Gamekontroller, Touchscreens, Watch-Dog-Karten, Zeitabrechnungssysteme und so weiter konfiguriert werden. Sitekiosk kann manuell oder per Autostart gestartet werden, bietet aber auch die Möglichkeit, direkt als Benutzerprofil gespeichert zu werden. Das Konfigurationsmenu ist logisch aufgebaut, auch für einen Rookie wie mich fällt praktisch kein Lese- und Einarbeitungsaufwand an. Das Teil wirkt auf mich durchdacht und konsequent

Hallo Damian, ich danke Dir für die Antwort. Ich sauge mal die Trialversion und teste diese soweit möglich

Hallo, die Suche nach Einstellungen, die Detektivarbeit bei der Fehlerbehebung ist ja eigentlich das schöne an unserem Job, nicht wahr? Nur manchmal reicht die Zeit eben nicht... Ich habe vom VR die Aufgabe gefasst, Werkstatt-PC's auf Win2k-Basis bereitzustellen. Auf diesen Maschinen hat nichts anderes zu laufen ausser IE, und darin ausschliesslich das Intranet. Der Ausdruck von pdf's muss möglich sein, aber nur von diesen. Ich möchte keine "dudarfstnicht" und "dusollstnicht"-Hinweise sehen, wenn einer eine andere Webseite ansteuern will. Schliesslich will ich nicht den Monteuren und Arbeitern nicht das Gefühl geben, sie dürfen so wahnsinnig viel nicht, sondern ihnen eben Zugang zu internen Infos und Arbeitsinstrumenten geben. Die Server laufen mit Win2k Server Danke schonmal

Prüfe. ob alle eventuellen verweise zu Dateien ausserhalb der db per UNC-pfad angegeben sind oder per laufwerkspezifischem Pfad engegeben sind. Falls der alte DC nicht korrekt entfernt wurde, kann die Umsetzung des UNC-Pfades wesentliche Verzögerungen hervorrufen. Ich musste auch einen DC wechseln und hatte danach beim Öffnen von x-beliebigen Dokumenten massive Verzögerungen...

Keine ahnung ob Du noch reinguckst, habe die Beschreibung mögl. Ursachen in der deutschen Knowledge Base gefunden: http://support.microsoft.com/?kbid=196366 Hatte dasselbe Problem, schuld war die Nokia PC Suite zum Nokia 6610

Keine ahnung ob Du noch reinguckst, habe die Beschreibung mögl. Ursachen in der deutschen Knowledge Base gefunden: http://support.microsoft.com/?kbid=196366 Hatte dasselbe Problem, schuld war die Nokia PC Suite zum Nokia 6610

MDAC (Microsoft Data Accsess Component) wird dann verwendet, wenn Daten über mehrere Datenbanken generiert werden. Ich kenne MDAC bis jetzt nur in Verbindung mit SQL-Datenbanken. Hoffe das hilft ein wenig