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Gemappte Laufwerke funktionieren nur für die Session, in der sie verbunden wurden. Mappst Du also vor der Anmeldung, hat danach der User nicht automatisch dieses Laufwerk im Zugriff. Du könntest versuchen, in einem Startscript die Laufwerke zu verbinden und im selben Script den Dienst zu starten, der die Mappings nutzt. Wie testest Du eigentlich, wenn Du zum Ergebnis 'Fehlschlag' kommst? Wie sehen die Berechtigungen (Freigabe sowie NTFS) auf \\lngviedatp01vc\Workflow-Dok aus?

Ein Zugang nur für 'dieses Gerät' erlauben wird schwierig, wenn über dynamische IP-Adressen zugegriffen wird. Ansonsten musst Du natürlich an der Firewall den IMAP-Port zulassen bzw. weiterleiten und in den Eigenschaften der Useraccounts nach Bedarf den IMAP-Zugriff aktivieren.

Wobei ich in diesem Fall denke, dass es sich nicht um klassischen NDR-Spam handelt, bei dem die Zielgruppe die NDR-Empfänger sind. Hier wurde ein Spamrun mit einer funktionierenden Absenderadresse erzeugt, um die Seriösität bei den Filtersystemen der Empfänger zu erhöhen (liese_mueller@web.de z.B. wirkt seriöser als viagra@online-apotheke.com). Da naturgemäß ein Teil der Adressen nicht mehr aktuell ist, bekommt dieser scheinbare Absender nun leider die 'Quittung'.

Ist die Firewall aktiv? Läuft der Serverdienst? Ist Netbios aktiviert? Wie sieht die Netzwerkastruktur aus, steht der Server im selben (Sub-)Netz wie die Clients? Stehen in der Ereignisanzeige des Servers Fehlermeldungen zu diesem Problem?

Sendet Ihr nach außen hin mit einer festen IP-Adresse?

Sieh Dir den Header der Fehlermeldung an. Anhand der Received-Zeilen kannst Du den Server ausfindig machen, der den Fehler zurückgibt.

Worauf willst Du hinaus?

Evtl. helfen Dir diese Links weiter: Bereitstellung von sicheren 802.11-Unternehmensnetzwerken mit Microsoft Windows Sichern von Wireless LANs mit Zertifikatsdiensten Verwalten der Infrastruktur öffentlicher Schlüssel

Ich denke, so einfach wirst Du da nix machen können. Der Explorer startet immer mit dem Objekt, in dessen Kontext er über Rechtsklick gestartet wurde: Start über Rechtsklick Arbeitsplatz -> Explorer zeigt Arbeitsplatz Start über Rechtsklick Netzwerkumgebung -> Explorer zeigt Netzwerkumgebung Start über Rechtsklick Startmenü -> Explorer zeigt Startmenü usw. Eine Alternative wäre eine entspr. Verknüpfung in der Quicklaunch-Leiste. Die ist wenigsten, wie der Start-Knopf, immer sichtbar und man würde mit nur einem Klick auskommen -> das schlucken sogar die zähesten User ;)

Unsere X700 loggt einmal in einen Syslog-Server (zur schnellen Problemanalyse) und einmal in einen WSEP-Server (zur Erstellung von Statistiken). Das ganze wird noch über den FSM 7.5.0 verwaltet. Bei Bedarf wird auch über den FSM die aktuelle Bandbreite, Geblockt-Status etc. kontrolliert. Sollte die Notwendigkeit nach Echtzeit-Infos zu bestimmten Ereignissen bestehen, so wird dies über entsp. Notification-Einstellungen im Policy-Manager realisiert.

Wie hast Du es hinbekommen, dass sich im User-Kontext die Dienste stoppen/starten lassen?

Da fehlt mir aber jetzt irgendwie der Zusammenhang ... :suspect:

Hast Du die Anpassungen vorgenommen wie hier beschrieben? Group Policies for Windows 2000 Professional Clients in Windows NT 4.0 Domain or Workgroups

Wie klappt denn der (direkte) externe Zugriff zum Beispiel?

Da fällt mir allerdings ein, dass die Berechtigungen zum stoppen/starten von Diensten wohl nicht ausreichen werden.

Wäre es eine Alternative, den Key per reg-Befehl zu setzen und dann den Serverdienst zu restarten?

Ist evtl. auf den Routern ein Netbios-Filter aktiv?

Bekomme hier auch diesen Info-Eintrag. Wenn Du keine Probleme mit dem Panda-Scanner hast, kannst Du den Eintrag m.E. ignorieren.

Ist der PC, zu dem weitergeleitet wird, von extern direkt erreichbar?

Standardmäßig wird beim vista-internen VPN-Client m.E. der komplette Verkehr über die VPN-Verbindung geschickt. Deaktivieren lässt sich dieses Verhalten über die Eigenschaften der VPN-Verbindung -> Registerkarte 'Netzwerk' -> Eigenschaften von TCPIP -> Erweitert -> 'Standardgateway ...' deaktivieren

Klingt mir nach einem Problem mit Virenscanner oder Firewall. Was hast Du in der Richtung am laufen und gibt es sonst noch Probleme?

Diese Variante hätte nicht ganz so viele Nebenwirkungen. Allerdings sollten vorher evtl. die entspr. Konfiguration der Freigaben gesichert werden, übertragen müsst Ihr sie ja sowieso.

Einige Varianten wären Imaging, per Backup-Software, Kopieren oder verschieben samt ACLs ...

Wie genau sollen denn die Daten veschoben werden? Könnt Ihr evtl. die Freigaben deaktivieren?

Ok, ich bezog mich in meiner Aussage auf GPOs.