nobex

Ohne Tunnel wirst Du dies nicht hinbekommen, mit (RDP-)Boardmitteln wird nur der Server gegenüber dem Client bestätigt. Siehe http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/rdp-6-0-ssl-132230.html

Wie groß sind die HTML-Mails? Vielleicht warten die Kollegen nicht lange genug ... (Modem-User?)

Läuft das Setup der Pakete auch ohne Eingabe durch oder müssen Dialoge bestätigt werden?

Wenn wirklich die Registrierung eines OCX durchgeführt wird, so stellt diese das Problem dar. Normale Benutzer dürfen dies nicht.

Gibt es ein Login-Script für die User?

Das steht in der SAM der jeweiligen Computer. Du musst also aus der Ferne per Copmputerverwaltung oder 'zu Fuß' die Rechner abklappern, die Dich interessieren.

Wenn in der ADBuC-MMC unter Ansicht die erweiterten Funktionen aktiviert sind, kann Du in den User-Eigenschaften unter der Registerkarte 'Objekt' den Kanonischen Namen sehen.

Warum registriert das Programm bei jedem Start? Wird die Registrtierung beim Beenden aufgehoben?

In welchem Modus läuft die Domäne?

Haben die Useraccounts überhaupt Zugriff auf die Installationsquelle?

Ich denke, für Dich sollte 'Network Access: Do not allow anonymous enumeration of SAM accounts and shares' der wichtigste Punkt sein. Dies kannst Du bequem über gpedit.msc an der Maschine setzen.

Hilft Dir dieser Artikel weiter? Client, service, and program incompatibilities that may occur when you modify security settings and user rights assignments

Sach ich doch ... :D Btw, der 5.2er vom Server (siehe Post #2) sollte es auch tun.

Wenn Du den mstsc benutzt sollte die Version des IE doch egal sein :suspect:

Ist 'Becher' Deine Domäne? Dann ist doch alles geklärt, der Benutzer wurde von Tobit angelegt und wird für die Sicherung genutzt. Ach ja, die Frage nach dem Maschinenbenutzer ... Wenn auf dem Tobit-Rechner das Backup unter dem User 'MX$' ausgeführt wird, so könnte man von einem Dienst-Konto sprechen. In der Domäne 'Becher' ist es ein Benutzerkonto wie jedes andere auch.

Wenn lt. TS der Client beim Verbindungsaufbau schon den Fehler meldet, es also zu keiner Anmeldung bzw. keinem Anmeldeversuch kommt, sollten Berechtigungen doch keine Rolle spielen ... :suspect:

Wo siehst Du ihn denn dann?

Was verstehst Du unter Maschinenbenutzer? :suspect:

Hatte auch mal Probleme beim Host<->VM-Zugriff unter VMware Server. Habe dann die Netzkonfig von VMware aufgeräumt und es klappte mit folgenden Settings: aut. Bridging: - aus Host Virt. Network Mapping: - VMnet0 -> direkt auf Netzwerkkarte - VMnet1 -> VMnet1 (disabled) - VMnet8 -> VMnet8 (disabled) Host Virt. Adapters: - beide disabled DHCP: - stopped NAT: - stopped

Welcher Client ist denn nun im Einsatz?

Probier doch mal, von einem Server, welcher sich verbinden kann, den Client aus c:\windows\system32\clients\tsclient\win32\msrdpcli.msi auf einem XP-PC zu installieren.

Evtl. gibt es noch einen 3. Zustand wie 'leer' oder 'Feld nicht vorhanden' ... :suspect:

Evtl. wäre noch auseinanderzuhalten, ob man auf reines VoIP migriert oder eine Mischtechnik einsetzt, bei der es erst ab dem Backbone über IP weitergeht.

Wir haben hier die 'IPfonie corporate' am laufen und keine Problem bzgl. Qualität und Verfügbarkeit.

Der Zugriff klappt natürlich nur mit passendem Treiber für den Chipsatz (bereits enthalten oder per F6 eingefügt). Das BS, auf welches zugegriffen werden soll, ist in dem Fall egal.