nobex

Bist Du sicher, dass es sich um Kapazitätsangaben gehandelt hat? Ich würde MIB als erstes mit SNMP in Zusammenhang bringen. Management Information Base - Wikipedia Ansonsten vielleicht noch 'Men in Black' ;)

regedit /s sollte hier weiterhelfen. Eine alternative Lösung wäre der Einsatz von WPAD Web Proxy Autodiscovery Protocol - Wikipedia

Sind sie denn falsch? Habe die Clients einen funktionierenden DNS eingetragen bekommen?

Sp 2 für was? Auf den Servern ist SP2 drauf.

Hast Du auch den TPM-Treiber (steht bei HP unter Software) insatlliert?

Habe das selbe Problem, allerdings ohne Firewall(s). Ich komme von extern per RDP auf beide Rechner (Host und VM) nur nicht vom Host selber auf die VM. Ein ping funktioniert aber und laut tcpview wird die Verbindung aufgebaut, leider kommt kein Anmeldebildschirm zustande.

Das die DNS-Auflösung funktioniert, wenn der DNS vom Netz ist, wundert mich aber sehr. Zu Deinem geplanten Umzug: Das Problem mit dem fest eingetragenen DNS würde ich lösen, indem ich nach Abschluss des Herabstufens des alten DCs diesen (für immer) vom Netz nehme. Danach würde ich dem neuen DC, so er im gleiche Subnetz steht, die IP des Alten _zusätzlich_ zuseiner bisherigen Adresse geben, so dass er auch DNS-Anfragen der fest konfigurierten Clients beantwortet.

Beschreib doch mal Deine Umgebung, Domäne etc. Du schreibst nur von einem Rechner, dort könntest Du den Usern über ein Startscript die Reg-Keys importieren.

Wäre ja auch zu einfach gewesen ... ;)

Ok, Domäne war schlecht ausgedrückt und spielt bei der Erkennung keine Rolle. Laut Kabelmann (The Cable Guy - May 2004) wird die Erkennung allerdings über eine VPN-Verbindung immer fehlschlagen -> Firewall bleibt oben.

Ok, meine Aussage war etwas pauschal, hatte die Seite nur überflogen. Zitat: Danach darf jeder das Passwort zurücksetzen, wenn er zumindest Kontenoperator ist. Evtl. wird Dein Problem jetzt klarer. Wenn es nur um das Rücksetzten der PWs bestimmter Nutzer geht, sollte über Delegierung von Berechtigungen auf OU-Ebene (Objektverwaltung zuweisen ...) nachgedacht werden. Die Kontenoperatoren sind in diesem Fall zu mächtig.

Adminrechte entziehen. Beschreib doch mal Deine Umgebung und was Du erreichen möchtest.

Du hast evtl. mehrere Netzwerkverbindungen und ich nehme an, dass System checkt ALLE auf Domänenkonnektivität, bevor es dir Firewall herunterfährt. Wäre ja auch vom Sicherheitsaspekt sinnvoll.

Evtl. in der Terminaldienstekonfiguration unter Eigenschaften von RDP-Tcp -> Registerkarte Allgemein?

Hast Du die Domäne komplett neu aufgesetzt oder nur den Server enuinstalliert und dann zum DC hochgestuft?

Was meinst Du denn damit :suspect:

zu Haennerson: Der Server ist als WINS-Server bei den anderen Rechner eingetragen bzw. repliziert mit einem anderen WINS-Server? Ok, das wird der erfahrene Spezialist aber schon geprüft haben ... :confused: Steckt in dem Server noch eine weitere Netzwerkkarte, welche Du evtl. beim zitieren von ipconfig weggeschnippelt hast?

Benutzerspezifische Richtlinien solltest Du mit den OUs der Benutzer verlinken. Ich weiss allerdings nicht, welche Hürden bei einer einseitigen Vertrauensstellung auftreten können.

In dem Key hinterlässt Windows m.E. automatisch die letzten Anmeldedaten (Domäne oder lokale Maschine). Wenn Dein Problemrechner zuletzt mit lok. Account an-/abgemeldet wurde, versucht das Autologon dort auch wieder die nächste Anmeldung.

Dann probier doch mal eine Blockade über die Computerrichtlinie. Funktioniert dann zwar für Niemanden mehr an der Maschine, aber Du weißt ja wie das Programm wieder freizuschalten ist. Über eine entspr. OU verteilt lässt es sich sogar von den lok. Admins nicht umgehen.

Er wollte die Anwendung 'maschinenabhängig' blocken.

Die Netzwerkdrucker sind um User-Zweig der Registry hinterlegt, welcher beim speichern des Profils in der NTUSER.DAT landet. Ich denke aber nicht, dass Du wirklich dort die entspr. Drucker rauspflücken willst :suspect:

Du könntest dies über ein GPO mit entspr. Softwareeinschränkungen lösen. Wäre m.E. aber ein schlechter Weg, da der andere (böse) Admin die Einschränkung wieder zurücknehmen kann, so er fit genug ist.

Hallo Zusammen, auf meinem Heimrechner läuft Vista Home Premium. Über Windows Mail greife ich per IMAP auf div. Postfächer zu. Leider verhält sich Windows Mail nicht wie (von Outlook) gewohnt. Die Mail werden beim Löschen nicht erst durchgestrichen bzw. zum Löschen markiert und dann im 2. Schritt bei Bedarf gelöscht, sondern 'verschwinden' sofort. In den Optionen ist dieses Verhalten NICHT aktiviert. Weiterhin bleiben die Mails im Postfach erhalten und werden nur als 'Gelesen' markiert, im Windows Mail tauchen sie aber nie wieder auf. Hat jemand eine Idee zu diesem Verhalten oder habe ich etwas übersehen? Danke schon mal

Hast Du auch auf 'Nur Computer in der Liste unten' umgeswitcht?