nobex

Die Routen solltest Du problemlos über ein cmd-Script setzen können, so die Berechtigungen vorhanden. Wenn der Inhalt der Datei anzeigt wird, würde ich auf ausgeblendete Dateierweiterungen tippen, wodurch das Script evtl. auf '.cmd.txt' endet.

Werden die Dateien gelöscht, wenn Du manuell den Vorgang unter 'Internetoptionen' -> 'Allgemein' anwirfst?

Du könntest, wie hier DocOutlook.de Peter Raddatz Die Startparameter beschrieben, die (fehlenden) Standardordner neuerstellen und dann entweder vom Backup oder über 'Gelöschte Elemente wiederherstellen' versuchen, die Mails zurückzubekommen.

In der Standardeinstellung sollte der Zeitabgleich mit dem PDC-Emu domänenintern auch ohne zus. Konfig (GPOs o.ä.) funktionieren. Teste evtl. noch mal ohne GPO.

Womit hast Du das GPO verlinkt? An welcher Stelle im GPO wird die Route und das Mapping gesetzt? Warum arbeitest Du mit Sicherheitsfilterung und strukturierst nicht über OUs?

Stimmt, hatte da einen kleinen Denkfehler :rolleyes:

Hast Du mal probiert, ihm die expliziten (Schreib-)Rechte auf den DNS-Record zu geben?

Bei mir hat ein Reset (Stromkabel für eine Minute raus) des Problem-PCs geholfen. Fehlermeldung unter XP Pro war 'USB-Gerät wurde nicht erkannt', auch wenn gar keins angesteckt war.

In der Hilfe der IIS-Verwaltung wird Dir geholfen. Einfach nach Hostheader suchen ...

Der Einsatz von Hostheadern würde Dein Problem lösen, so Du nicht mehrere IPs zur Verfügung haben solltest. Ansonsten sollte der Server bei Deinem Test mit der IP schon die Standard-Seite rausrücken. Welche Fehlermeldung bekommst Du denn?

... und dieses dann über ein GPO an die Rechner bringen.

Wo soll dies einzustellen sein? :suspect: Meinst Du evtl 'verbindliche Profile' oder verstehe ich Dein Post falsch?

In welchem Modus läuft die Domäne? Sind noch NT-DCs am Start?

Probier doch mal, den IP-Stack zurückzusetzen wie hier beschrieben: How to reset Internet Protocol (TCP/IP) in Windows XP

Arbeitet der Webserver evtl. mit Hostheadern? Steht zum Thema etwas in den Logs des Webservers?

Das sollte aber in einem der Setup-Bildschirme angezeigt werden. Beeinflussen kannst Du das über 'AD-Benutzer und -Computer' -> Eigenschaften der RIS-Servers -> Remoteinstallatio -> Erweiterte Einstellungen

Welcher Computername soll denn vergeben werden?

Funktioniert der Zugriff, wenn Du im Browser den Proxy rausnimmst?

Schau doch mal in den lokalen Richtlinien (gpedit.msc) unter Computerkonfig. -> Admin. Vorlagen -> Windows-Komp. -> Terminaldienste -> 'Element "Trennen" ... entfernen'

Ich bin mit eigenen, mit sprechenden Namen versehenen OUs immer gut gefahren. Sicherheitsfilterung betrachte ich als absolute Notlösung, ist aber sicherlich auch Ansichtssache.

Du meinst sicherlich 10 Rechner, welche Du ausnehmen möchtest, WSUS-Einstellungen gelten auf Computerebene. Dir stehen ansonsten alle üblichen GPO-Möglichkeiten wie eigen OUs, Unter-OUs und deaktivierte Vererbung oder Sicherheitsfilterung offen, um die PCs auszuschließen.

Ich denke, mit Deinem Vorhaben holst Du Dir nur Probleme ins Netz. Ausfallsicherheit könntest Du per DNS nur über 'Round Robin' erreichen, wobei die Server dann IMMER abwechselnd zugeordnet werden würden. Die Rechner würden also Unabhängig von der Verfügbarkeit mal den näheren und mal den entfernten Server nutzen. Der DNS weiß ja nix von der Verfügbarkeit/dem Ausfall der Server. Die Notebookuser bekommen bei der 'GPO per Site'-Variante anhand der Site, mit der sie verbunden sind, automatisch den richtigen Server zugewiesen.

Eine bessere Lösung wäre die Zuweisung der beiden WSUS-Server über 2 GPOs, welche an die Sites gebunden sind. Es sind doch Sites definiert, oder nicht?

Da es ein 2000er ist, hier noch ein Artikel zum Thema: Virtual memory fragmentation events are logged every hour on a computer that is running Exchange Server 2000 Ansonsten mal die KB-Suche bemühen: Search The Knowledge Base

Eher bis der WSUS-Server umkonfiguriert wird.