Doraymefayzo

Hallo! Ich würde gerne folgende Aufgabe per Powershell erledigen: Unsere Dienststelle wird umbennant. Jeder User hat hinter dem Anzeigenamen den Namen der Dienststelle. Also Beispielsweise: Max Mustermann (Dienststelle Nord). Nun soll das bei jedem User geändert werden. Beispiel: Max Mustermann ( Diensstelle 32). Wie ich es in der Beschreibung per Powershell ändere weiß ich. Hier habe ich ein Script, das eine Namensliste aus einer txt-Datei ausliest und die BEschreibung bei allen ändert. Aber nun will ich ja nur einen Teil des Anzeigenamens ändern. Kann man das per Powershell irgendwie bewerkstelligen oder muss ich jeden User einzeln ändern?

So, ich habe das Zertifikat nun noch einmal neu erstellt inkl. Anforderung und pipapo. Das hat - lässt man die Recherchezeit zwischendurch weg - keine 5 Minuten gedauert.

Aus privaten Gründen konnte ich die letzten Tage leide rnicht eingreifen. Ich danke dir für deine Hilfe.

Danke! Genau so ist es.

Mag alles sein und ich bin wirklich dankbar, daß Du mir helfen willst. Aber die Lösung passt in diesem Falle einfach nicht. Evtl. habe ich ein ZErtifikat gelöscht, daß ich nicht hätte löschen dürfen. Aber ich will bzw. muss es kjetzt nur korrekt neu machen. Die Verteilung an die Clients ist hier nicht das Problem. Es nervt die Fehlermeldung und die muss ich wegbekommen.

Das mag ne gute IDee sein. Es geht mir aber jetzt erstmal darum dieses Zertifikat sauber hinzukriegen

Es ist nicht mein Exchange. Das kann ich nicht entscheiden.

Exchange 2010. Version 14.01.0393.000 (Build 218.15) auf nem SBS 2011 mit SP1

Folgende Problematik: In Outlook gab es eine Fehlermeldung, daß das Zertifikat abgelaufen sei. Versuch dieses über die SBS-Konsole zu erneuern schlug fehl (digitale Signatur ungültig). Dann habe das ganze über den IIS-Manager neu erstellt. Lief auch sauber durch. Jetzt kommt die Fehlermeldung in Outlook, daß der Name auf dem Sicherheitszertifikat ungültig ist. Das seltsame dabei ist folgendes: Es wurde bei dem Versuch der automatischen erneuerung ein Zertifikat erstellt, daß remote.firmenname.de heisst. Als abgelaufen wurde jedoch das Zertifikat srv-1234.local angezeigt. Wenn ich mir jetzt die Fehlermeldung anschaue und dort die Seriennummer des Zertifikats, steht dort die Seriennummer vom srv-1234.local-Zertifikat, obwohl in der Fehlermeldung remote.firmenname.de steht. Was muss ich jetzt machen um den Fehler zu beheben. Bitte wenn möglich für "Dummies" erklären bzw. nicht zu kompliziert erklären. Dienste wurdne übrigens auch zugeordnet.

Das war es tatsächlich. Danke

Die habe ich auch nicht genutzt.

Wie bist Du da hingekommen? Immer wenn ich über die MS-Seite gegangen bin kam da "sorry, the page ou requested...."

Leider ist der Hotfix nicht mehr online. Dafür habe ich das hier gefunden: https://www.faq-o-matic.net/2014/06/04/hotfix-neue-datei-auf-dateiserver-fr-andere-benutzer-nicht-sichtbar/ Ich werde mal probieren ob das greift und gebe dann eine Rückmeldung.

Bei einem User stellst sich folgendes Problem dar: Er scannt an einem Multifunktionsdrucker von Ricoh Dokumente ein. Als Scanziel ist ein freigegebener Ordner im Netzwerk eingetragen. Nach dem der Scan abgeschlossen ist, schaut der User in den Ordner und dieser wird ihm als leer angezeigt (auch nach mehrfacher Aktualisierung), Wenn Jedoch andere User auf den gleichen Ordner zugreifen, sehen sie die gescannten Dokumente sofort. Das seltsame dabei ist, daß dieses Verhalten recht oft, aber nicht immer auftaucht. Was kann das sein? User nutz Windows 7 und der Ordner liegt auf einem Server 2008 R2.

Folgende Umgebung: TS-Farm mit zwei Terminalservern (TS01 und TS02). Der Sitzungsbroker verteilt normalerweise zuverlässig die User auf die beiden TS. Nun ist aber folgendes Problem. Eine Userin landet grundsätzlich auf dem TS02. Sie kann sich sogar direkt dort anmelden. Eine direkte Anmeldung der Userin am TS01 ist nicht möglich. Es kommt die Fehlermeldung: "Der angeforderte Zugriff auf eine Sitzung wurde verweigert". Das ganze läuft unter Windows 2008 R2. Woran könnte das liegen? Sie ist in allen Gruppen in den die anderen User auch sind. Welche Infos benötigt ihr noch um diese Frage beantworten zu können?

Warum dort Einträge in der Host-Datei sind kann ich nicht beantworten. Aber es lief ja alles. BPA habe ich noch nie verwendet. Kann ich ja mal ausprobieren.

Das Problem existiert seit letzer Woche. Es wurde nichts am System verändert. Außer vielleicht das eine oder andere Windows-Update. Treiber wurden nicht aktualisiert (soll das nur eine Frage sein oder auch ein Lösungsansatz?). Eventlog werde ich Morgen untersuchen. An den Clients muss auch gearbeitet werden, deshalb ist immer nur kurz Zeit um solche Dinge zu überprüfen/klären.

Vor Ort könnte es die Kollegin machen, abe rich möchte sie auch nicht immer hin und her schicken. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen: von andem PC aus funzt die Verbindung über den Namen zu PC-A einwandfrei. Ich habe jetzt auf beiden Clients relase, renew und dann Neustart gemacht. Die Zonen auf dem DNS-Server sind neu geladen. Leider immer noch der gleiche Fehler.

Beide Clients wurden bereits neu gestartet. Wie man die DNS-Zone neu lädt weiß ich leider nicht. Das mit dem release und renew könnte ich noch probieren. Das Problem dabei ist, ich habe einen ipconfig / release am PC-A durchgeführt. Danach ist die Verbindung zum PC abgebrochen (ich war vom Server aus per RDP auf dem PC). Ich bin dann auch nicht wieder raufgekommen und meine Kollegin musste den PC neu starten. Ich sitze halt nicht vor Ort und kann deshalb nicht direkt auf die Clients zugreifen, sondenr muss alles per Fernwartung erledigen.

Oh sorry, jetzt habe ich glatt vergessen die Fehlermeldung mit reinzuschreiben. Also diese lautet: Für den Computer konnte keine Verbindung mit einer anderen Konsolensitzung auf dem Remotecomputer hergestellt werden, da bereits eine Konsolensitzung aktiv ist. Flushdns habe ich natürlich über "ipconfig /flushdns" ausgeführt. Dieses habe ich an beiden PC ausgeführt. In der Hostdatei sind Einträge vom Exchange-Server und von einem Anwendungsserver. Diese Einträge sind aber an jedem PC und natürlich localhost.

Hallo! Es besteht folgendes Problem: Eine Kollegin sitzt ab und zu an einem anderen PC als ihrem normalen Arbeitsplatz-PC. Von diesem anderen PC aus verbindet sie sich normalerweise immer via RDP mit ihrem normalen PC. Seit kurzen kann sie ihren PC nur noch über die IP ansprechen und nicht mehr über den Namen. Ich nenne ihren PC mal PC-A und den anderne PC-B. Wenn Sie sich also von PC-B mit PC-A verbinden will geht das nur über die IP von PC-A. Wenn Sie "Ping PC-A" vom PC-B aus eingibt, liefert dieser ihr die IP vom PC-B zurück und nicht die von PC-A. Fehlrmeldung: Für den Computer konnte keine Verbindung mit einer anderen Konsolensitzung auf dem Remotecomputer hergestellt werden, da bereits eine Konsolensitzung aktiv ist. Auf dem Server (Windows 2012 R2) wurden die Enträge im DNS bereits überprüft und bereinigt. Es wurde flushdns ausgeführt. Aber trotz allem geht es imme rnoch nicht. Über die richtige IP-Adresse kann sie die RDP-Sitzung zu PC-A herstellen. Mit dem Namen geht es auf Teufel komm raus jedoch nicht. Die Host-Datei ist okay. Wo kann bzw. muss man noch schauen?

Ich vergleiches es mit den Produkten z.B. von CA bzw. Arcserve un dagegen stinkt es gewaltig ab. Ja okay, kostenlos. Aber trotzdem nicht sonderlich gut zu bedienen. Es wurde nichts am System verändert. @GuentherH: Das hatte ich nicht gefunden. Werde es aber gleich Morgen mal testen. Danke Finde ich schon. Alleine schon die Fehlermeldungen. Das ich dafür extra in die Ereignisanzeige gehen muss und dort rumsuchen muss, finde ich nicht wirklich komfortabel. Auch ein kostenloses Programm sollte vernünftige Fehlermeldungen rausschmeissen können.

Es wird auf externen USB-Platten gesichert. Ich habe diese bereits neu eingebunden. Klappt aber immer noch nicht. Ich muss aber zugeben, daß ich mich mit dem Windows-Eigenen Sicherungsprogramm nicht auskenne. Ich halte das programm auch für ganz großen Mist ehrlich gesagt. Aber ich habe leider keinen Einfluss darauf, welches Sicherungsprogramm verwendet wird.

Hallo! bei einem Windows 2008-Server schlägt seit einiger Zeit die Datensicherung fehl. Gesichert wird mit der normal Windows-Serversicherung. seit einigen Wochen schlägt die Sicherung immer fehl. Die Ereignisanzeige spuckt dazu u.A. folgendes aus: Die Beschreibung für die Ereignis-ID "24583" aus der Quelle "SQLWRITER" wurde nicht gefunden. Entweder ist die Komponente, die dieses Ereignis auslöst, nicht auf dem lokalen Computer installiert, oder die Installation ist beschädigt. Sie können die Komponente auf dem lokalen Computer installieren oder reparieren. Falls das Ereignis auf einem anderen Computer aufgetreten ist, mussten die Anzeigeinformationen mit dem Ereignis gespeichert werden. Die folgenden Informationen wurden mit dem Ereignis gespeichert: ICommandText::Execute 0x80040e14 SQLSTATE: 42000, Native Error: 3013 Error state: 1, Severity: 16 Source: Microsoft SQL Server Native Client 10.0 Error message: BACKUP DATABASE is terminating abnormally. SQLSTATE: 42000, Native Error: 3201 Error state: 7, Severity: 16 Source: Microsoft SQL Server Native Client 10.0 Error message: Cannot open backup device '{5DFBFCFE-AAE5-49B8-8C52-C90C03E3E751}7'. Operating system error 0x80070002(Das System kann die angegebene Datei nicht finden.). Die Meldungressource ist vorhanden, aber die Meldung wurde nicht in der Zeichenfolge-/Meldungstabelle gefunden Alle VSS-Writer laufen fehlerlos. Ich habe mich schon halb wund gegoogelt. Jedoch helfen mir die Lösungsansätze nicht weiter. Wer kann mir hier weiterhelfen bzw. welche Informationen werden noch benötigt? Gesichert wird übrigens auf ganz normalen USB-Festplatten.

Sorry, aber mit der Antwort kann ich nichts anfangen. Das ich Rechte mit der Shell setzen kann ist mir klar. Ich würde sie vorher aber gerne anzeigen lassen. Das PFM in der Toolbox bringt leider nix, da ich dort keine BErechtigungen setzen kann