fischerchen

Alles Klar Soweit... Ich denke, daß sich die ADC-Konvertierung somit erledigt hat... WIe sieht es mit dem Mischbetrieb aus? (physischer TerminalServer kaputt ---> hochfahren des Virtuellen ---> physischer wird repariert und dann wieder zurück Mars***Mars***) Wird der virtuelle Server ohne weitere Langzeitwirkungen von der AD akzeptiert? Spielt hier in irgendeiner Art und Weise die Tombstone-Lifetime eine Rolle, sprich kann es sein daß der virtuelle Server aus irgendwelchen Gründen durch die Konvertierung eine andere AD-Identität (SID... usw usw) bekommt und somit zum "Schattenspieler" wird? PS: die groß-kleinschreibung fällt mir wirklich schwer... ich hoffe ich habe keine fehler gemacht :-D

@Doso zu 3) den unterschiedlichen datenbestand fackel ich anders ab -> also das ist hier jetzt erstmal kein thema (ich habe zB roaming profiles und andere fileserver auf denen der wichtige datenbestand herrscht... usw usw) zu 4) verstehe ich nicht so recht... bzw kann ich jetzt nicht so recht zuordnen. worauf bezieht sich Deine antwort? zu 5) nein? er wird also nicht akzeptiert? wie könnte ich es anders machen? zu 6) ist mir schon klar, daß dies die empfohlene arbeitsweise ist... aber wie beschrieben "diverse proprietäre software und dienste" die an dieser stelle der hauptgrund einer konvertierung darstellt.... es ist einfach zuviel arbeit diese software neu einrichten zu müssen.... okay soweit.... danke erstmal für Deine gedanken, aber beziehen wir uns in erster linie aber auf die punkte 1-4.... die adc-konvertierung ist super heikel - ich weiß... und hier wird es sicher nicht wirklich eine lösung geben...

hallo, anbei eine frage zu einer virtualisierung eines physischen terminalservers vie vmware converter nach vmware esx 5.5 vorhanden: physischer server HP..... windows server 2008r2 std printserverdienste terminalserver dienste mit ca 40 usern office 2010 std open-e lizensiert und local aktiviert diverse proprietäre software und dienste die an dieser stelle unwichtig ist und (step2) physischer server HP..... windows server 2008r2 std printserver adc (gc aber keine weiteren fsmo rollen) [reine 2008 ad-landschaft mit 3 adc's] diverse proprietäre software und dienste die an dieser stelle unwichtig ist hyper-visor: esx server 5.5 essentials plus lizensiert durchzuführen: via vmware-converter 5.5 soll(en) die maschine(n) online auf den esx-server migriert werden ...das alles funktioniert ja soweit tadellos, jedoch sind meine bedenken und hierbei meine fragen an jemandem, der sowas schon mal gemacht oder versucht hat: 1. was passiert mit der terminaldienste lizensierung? läuft die nach der migration auf dem vmware-host weiter oder muss ich diese neu aktivieren? 2. gleiches thema (siehe 1.) mit office 2010!? 3. ist ein cold-stby betrieb möglich? heißt: kann ich falls die physische hardware ausfällt ohne bedenken hin und zurück schwenken ohne daß dies auswirkungen auf die aktivierung hat? (natürlich ist hier der servername der selbe, sodaß nur immer ein server (entweder physisch oder virtuell) laufen kann) 4. hat die ganze aktion irgendwelche auswirkungen auf die ad? wenn ja welche? und (step2) es wird ja grundsätzlich abgeraten, adc's online zu sichern... also ziehe ich ein offline-image des physischen adc's. dieses spiele ich dann in die jungfäuliche vm auf dem esx ein und installiere das system so daß alles gut ist... 5. wird der virtualisierte adc nun auch als solcher erkannt und wird dieser dann auch als replizierpartner von den anderen dc's akzeptiert? 6. gibt es doch möglichkeiten adc's online zu konvertieren? (evtl im adc wiederherstellungsmodus?) sicherlich gibt es hier noch einige dinge mehr zu beachten- evtl kann man hier eine lustige diskussion entfachen.... 100%ige antworten hatte ich biser nicht gefunden- deshalb mache ich mal einen neue thread auf und hoffe auf tips und tricks von erfahrenen admins ;-) gruß fischerchen