PAT

Das hat auch weniger mit Last zu tun. Ein DC ist eine systemkritische Komponente, ich würde darauf nicht mehr installieren, als notwendig ist. Wie gesagt, für eine "Bastelei" zu Hause mag das OK sein, im professionellen Umfeld sind ein paar Euro in eine extra Hardware mit Sicherheit keine Fehlinvestition.

Ich muss LukasB recht geben. Bei mir zu Hause habe ich zwar auch einen "Server" laufen, die Hardware ist aber eigentlich ein normaler PC, den ich auf Leise getrimmt habe. In einer professionellen Umgebung würde ich sowas nicht einsetzen. Richtige Server sind nun mal laut. Mann muss ja wissen, was man davon hat. ;) Oder hat Dein Kunde den Server direkt in einen Büro- oder gar Wohnraum stehen? :suspect:

Also, ich kann Dir sagen, dass VMWare Workstation sowohl auf 2003 als auch auf 2008 läuft, selbst wenn es sich um einen DC handelt. Es kommt zwar ein (berechtigter) Hinweis, dass das nicht empfohlen wird, es funktioniert aber ohne Probleme. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass VMWare Server auch läuft. Wobei ich das in meinem produktiven Netzwerk trotzdem nicht tun würde. ;)

Ein automatischer Weg fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein, aber wie wäre es, wenn Du die Einstellungen einfach in das lokale Profil kopierst? Btw: Ist der Bootvorgang immer langsam oder nur, wenn er nicht am Netzwerk hängt? An welcher Stelle "hängt" er?

Hallo, Erstmal was grundlegendes. Im Allgemeinen werden Antworten nicht per E-Mail geschickt, sondern direkt hier gepostet. Außerdem solltest Du NIEMALS Deine E-Mail-Adresse im Klartext hier rein schreiben. Es sei denn, Du stehst auf Spam ;) Außerdem wäre es hilfreich, wenn Du Dein System genauer beschreibst. Eine Angabe Deines Betriebssystem wäre schon mal ein Anfang. Falls Du Vista drauf hast, hast Du auch das Service Pack 1 installiert? In welchem Netz?

Hmm, das könnte eine Möglichkeit sein. Leider finde ich aber im Cisco-Client nichts, dass mir weiter helfen könnte. :(

Und was bringt mir das? @All Kennt jemand den Cisco-VPN-Client? Gibt's da eine Möglichkeit, dass ich einen bestimmten Proxy mitgeben kann, sobald die VPN-Verbindung aufgebaut wird? Alternativ wäre eine Idee, ein Script oder ähnliches zu nutzen, über welches ich automatisch den Proxy ändern und den Cisco-VPN-Client starten kann. Ideal wäre es, wenn diese beiden Schritte automatisch ausgeführt werden würden, nachdem eine Internet-Verbindung über WLAN hergestellt wurde. Allerdings bin ich nicht so die Leuchte, was scripten angeht. Hat mit da vielleicht jemand eine Hilfestellung?

Danke für den Vorschlag, aber ich glaube nicht, dass das bei uns besonders praktikabel wäre, vor allem bei so Usern wie unserem Geschäftsführer. Es kommt noch schlimmer. Gerade eben war mein Chef bei mir und meinte, zur Not machen wir das WLAN halt einfach auf, auch wenn es ungesichert ist. :rolleyes: @all Wie regelt ihr das eigentlich? Wie setzt ihr das technisch um? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass nur wir diese Problematik haben. Es müssen doch noch mehr Firmen User haben, die draussen mit dem Notebook WLAN nutzen wollen und dürfen.

Hallo, mittlerweile habe ich ein wenig mit der Software rumexperimentiert. Das Gute ist, ich kann in der Software konfigurieren, dass die VPN-Verbindung gleich mit gestartet wird und kann auch die passenden Proxy-Einstellungen mitgeben. Mit Hilfe der Proxy-Einstellungen wird der User gezwungen, über die gesicherte Verbindung zu surfen. Das Problem ist nur folgendes: Wenn jemand sich an einem öffentlichen Hotspot anmelden möchte, geht das natürlich nicht, wenn ich schon die passenden Proxy-Einstellungen mitgegeben habe. Außerdem ist die WLAN-Verbindung bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich die VPN-Verbindung öffne, ungesichert. Das heisst, momentan würde es nur so funktionieren, dass der User an einem Hotspot den Browser öffnet, über den Hotspot eine (ungesicherte) Verbindung herstellt, danach den Proxy einstellen muss und die VPN-Verbindung herstellt. Erstens ist das ein wenig zu aufwendig, vor allem für User, zweitens gefällt mir nicht, dass diese Methode relativ unsicher ist und drittens wird der User meiner Einschätzung nach einen Teufel tun und die VPN-Verbindung aufbauen, da sein Internet zu dem Zeitpunkt schon funktioniert. Ich hoffe, ihr versteht mein Dilemma. Jemand eine Idee?

Und wer sagt, dass das besser ist? :suspect:Eine WLAN-Lösung ist auch nicht allzu schwierig zu konfigurieren und in der Regel im laufenden Betrieb problemlos. Btw: Bei mir gab es noch nie "Funkabbrüche"

@DAUjones Um das klar zu stellen: Ich störe mich nicht daran, dass man noch zusätzlich CALs für den Zugriff auf Server braucht. Wenn man ein qualitativ hochwertiges Produkt legal setzen willl, muss man halt auch dafür zahlen. Und bevor jetzt jemand einwirft "aber Linux kostet nichts", so muss ich sagen, dass diese Aussage im Business-Umfeld auch nicht stimmt. Wir setzen hier gezwungener Maßen (Konzern-Vorgabe) auch SAP ein. Dort müssen wird regelmäßig einen dicken Batzen Lizenzgebühren zahlen, dagegen sind die Preise von Microsoft lächerlich. Und bei Microsoft muss man nur einmal für das jeweils aktuelle Produkt zahlen. Von dem was wir hier jährlich an SAP abdrücken, könnte ich wahrscheinlich 10 Jahre alle Microsoft-Produkte immer auf dem neuesten Stand einsetzen.

Das was nicht geht? Welche Problematik? Und wer behauptet das?Deine ursprüngliche Frage wurde mehrfach mit "ja, es geht grunsätzlich" beantwortet. So genau siehst Du also das Problem? OK, eine Plug-and-Play Lösung gibt es vielleicht nicht, aber prinzipiell ist das, was Du vorhast, sehr wohl möglich.

Aber das gilt doch nicht nur für 2008, oder?

Bitte, gern geschehen. :) Nein, tut mir leid. Ich habe schon irgendwann einmal vor, mir meine Zertis auf upzugraden, aber bisher finde ich keine Zeit dazu. Dann werde ich auch nach Büchern Ausschau halten müssen, bisher habe ich das aber noch nicht getan. Womit ich bei meinen 2000er und 2003er Zertis bisher nicht schlecht gefahren bin, waren die MS-Press Bücher. Ob es aktuell für die 70-648 ein Buch gibt, weiss ich nicht. Vielleicht jemand anderes hier im Forum?

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Ich meine folgendes damit: Der Server funktioniert auch, ohne dass Du die CALs in die Lizenzierungskonsole einpflegst. Ich habe schon mehrfach gehört, dass das Probleme verursachen kann. Da Du aber normalerweise weisst, wieviele CALs Du hast und wieviele Clients darauf zugreifen können, reicht das IMHO aus. Ggf. könntest Du noch eine Liste führen, wieviele CALs "verbraucht" sind und ob Du evtl. weitere CALs benötigts. Über den Sinn möchte ich mich hier nicht auslassen. Und wenn Du einmal Dich mit den Lizenzierungsmodell von SAP auseinander gesetzt hast, vor allem was die Kosten betrifft, schimpsft Du nie wieder über Microsoft. ;)Mal abgesehen davon, sind die CALs nicht sooo teuer. Die gibt's meist im 5er-Pack und kosten nicht die Welt. Einfach mal das Systemhaus Deines Vertrauens fragen.

Prinzipiell ist das kein Problem. Wenn ich das richtig verstehe, möchtest Du den Drucker an einen zusätzlichen AP anschliessen? Dann musst Du auf jeden Fall auf dem zweiten AP einen vorhandenen DHCP-Server deaktvieren und diesem AP eine feste IP-Adresse geben, die zu Deinem anderen AP passt. Dem Drucker verpasst Du auch am besten eine feste IP. Manche AP kann man auch als Repeater konfigurieren, damit kannst Du Dein WLAN-Netz auch erweitern. Auf dem Client, von dem aus Du drucken möchtest, richtest Du den Drucker mit Hilfe seiner IP ein.

Du musst erstmal unterscheiden zwischen Client-Lizenzen, also Deine Windows-Lizenzen und den Clientzugriffslizenzen (CAL). Dann kommt es auf Dein Lizenzierungsmodell an. Ich persönlich halte für die meisten Fällen eine Pro-Client-Lizenzierung für am sinnvollsten. Das heisst, jeder Client, der auf die Server zugreift, braucht auch eine CAL. Das sind genau diese CALs. Standardmäßig sind bei den meisten Serverlizenzen 5 CALs mit dabei. Das heisst, Du kannst mit 5 Clients auf Deine Server zugreifen. Dabei spielt es keine Rolle, was für ein Betriebssystem auf den Clients läuft. Nochmal zur Verdeutlichung: In einer Windows Server-Umgebung brauchst Du neben den Betriebssystemlizenzen, also z.B. Windows, noch zusätzlich die passende Anzahl an CALs. Nein, hier könntest Du Deine CALs eintragen. Wobei ich persönlich die Lizenzierungskonsole gar nicht verwenden würde, sondern Deine CALs "händisch" vewalten.

Zuallererst möchte ich sagen, dass Du bei Microsoft mal schauen solltest, dort bekommst Du eine Menge Infos. Z.B. dass es nur bis zur 2003er-Schiene die MCSA/MCSE-Titel gab. Vergleichbar wäre nun der MCITP, den es in verschiedenen "Ausrichtungen" (weiss nicht, wie ich's treffender bezeichnen soll) gibt. Siehe hier: Microsoft Certified IT Professional Es gibt meines Wissens nur Upgrade-Pfade von den 2003er-Titeln aus. Aber Du hast ja den MCSA 2003, das reicht als Basis. Zum Beispiel hier: Preparation Guide for Exam 70-648: TS: Upgrading Your MCSA on Windows Server 2003 to Windows Server 2008, Technology Specialist Du kannst auch mal auf Deiner MCP-Seite schauen, da gab es doch mal so einen Planer, mit dem man sehen konnte, welche Prüfungen man für was braucht. Allerdings war ich schon lange nicht mehr auf der MCP-Seite.

@zetor Dann will ich mal Salz in die Wunde streuen ;) Um ehrlich zu sein, kann ich Deine Freundin verstehen. Ich würde privat nie soviel für Switche ausgeben. Ich habe, wie so viele IT'ler :D, auch eine relativ professionelle Umgebung zu Hause, eigener Server usw., was man halt so zum "spielen" braucht. Mir fällt aber kein einziger vernünftiger Grund ein, warum ich so teure Switche einsetzen sollte. Zur Zeit habe ich einen 08/15-Switch im Einsatz, noch nicht mal managbar und das reicht vollkommen. Das einzige, was mir dabei wichtig war, ist dass er keinen Lüfter hat.

@Corraggiouno Vielleicht solltest Du einmal die Boardsuche bemühen. Deine Fragen wurde hier schon tausendfach durchdiskutiert. Und bei Microsoft findest Du auch noch etliche Infos auf der Homepage. Wenn danach noch Fragen sind, nur her damit. Nur noch ein paar Dinge: Wo Du Deine Prüfungen ablegst, ist völlig egal, da es sowieso ein Prometric-Testzentrum sein muss. Die Fragen sind immer die gleichen. Und was den Zeitraum betrifft, so halte ich durchschnittlich ein halbes Jahr für realistisch. Das hängt aber ganz von den Vorkenntnissen ab. Wenn Du bisher kaum etwas mit (Windows-)Servern und Netzwerken zu tun hattest, könnte sogar ein halbes Jahr zu kurz sein. Und dabei rede ich nur von der Prüfungsvorbereitung. Theoretisch kannst Du Deine Prüfungen in ein paar Tagen ablegen, es gibt da keine zeitlichen Beschränkungen. Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, must Du halt die Prüfungen bezahlen. Alles was darüber hinaus geht, ist nicht zwingend notwendig, aber je nachdem durchaus sinnvoll. Ein paar gute Bücher halte ich persönlich für unverzichtbar, eine Testumgebung ist auch nicht zu unterschätzen. Kurse zu besuchen halte ich eher für Luxus. Ich habe damals auch ein paar Kurse besucht, aber wenn ich ehrlich bin, wäre es auch sicher ohne gegangen. Noch ein Tip: Zur Zeit läuft wieder eine "Second Shot" Aktion. Das heisst, Du kannst eine (oder mehere) Prüfungen kostenlos wiederholen (je einmal), wenn Du durchfällst. Auch hier findest Du mehr Infos über die Boardsuche oder bei Microsoft.

Bulgarien ist dabei noch nicht mal das weiteste. Heute musste ich mal wieder wegen einen "Problemchen" unserer Telefonanlage bei Siemens anrufen. Dabei ist es jedes Mal das gleiche Spiel: Zuerst die 0180er-Nummer anrufen und sich dann von der gebrochenes deutsch sprechenden Dame an der Hotline wieder nach Deutschland verbinden lassen, weil wir zum Glück "VI-Kunde" sind. Dort meinte der Supporter, über die 0180er-Nummer würde ich erstmal immer in Indien landen.:suspect: Tja, möglicherweise ist Osteuropa auch nicht mehr das Schnäppchen-Paradies.

Dem stimme ich zu. Außerdem bezieht sich der "Fachkräftmangel" nicht nur auf die IT. Bei uns macht sich das bemerkbar in einer Stelle als Konstrukteur. Wir suchen seit Kurzem einen Nachfolger für einen CAD-Zeichner, der Mitte nächsten Jahres in Rente geht. Mein Chef ist aber nicht gerade zuversichtlich, dass wir bis dahin einen finden. Wobei der mit dem "Fachkräftemangel" eh so ein leidiges Thema ist. Hierzulande ist man doch selber schuld, dass es soweit gekommen ist. Und statt das zu erkennen und entgegen zu wirken, kommt die Politik immer wieder mit so "tollen Ideen", wie z.B. der Versuch, mehr ausländische Fachkräfte einzukaufen. :rolleyes: Ich denke, hierzulange wäre genug Potential, man ist nur zu doof, es zu nutzen. Ja, das wäre wirklich interessant zu wissen.

Ich denke, es kommt immer darauf an, für welchen Einsatzzweck Du die Dinger brauchst. Im Firmenumfeld würde ich auch keine Allnet einsetzen, wobei das weniger mit meiner persönlichen Erfahrung zu tun hat. Es hat schon (meistens) seine Gründe, warum Switche im Business-Bereich etwas mehr kosten. Ich habe bisher (im privaten Bereich) nur sehr wenig mit Allnet zu tun gehabt, aber ich denke, für die meisten privaten Anwendungszwecke genügen die allemal. Sicher, "Wunder" darfst Du keine erwarten.

Hallo und wilkommen bei uns :) Vielleicht hilft Dir das: You cannot turn on the Automatic Updates feature on a Windows XP Service Pack 2-based computer bzw. hier die (grausame) deutsche Übersetzung: Sie können die Feature Automatische Updates dadurch auf einem Windows XP Service Pack 2-based Computer nicht aktivieren