PAT

Naja, dass Siemens aussteigen möchte und sich angeblich mehr auf die drei Kernbereiche Industrie, Energie und Medizintechnik konzentrieren möchte, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Zudem war Siemens in der Vergangenheit auch in anderen Sparten sehr restriktiv. Ob es sich dabei um sinnvolle Entscheidungen handelt, sei mal dahin gestellt. Weiterhin gibt es auch schon seit einer Weile Spekulationen, dass Fujitsu den Business-Bereich übernehmen möchte und der Consumer-Bereich möglicherweise von Lenovo übernommen werden könnte. Solche Marktverschiebungen gab es auch schon in der Vergangenheit und wird es sicher auch immer wieder geben. Was den IT-Markt angeht, halte ich es für durchaus möglich, dass es in naher Zukunft noch weniger Hersteller / Anbieter geben wird.

Wenn es nicht unbedingt neue Bücher sein müssen, könntest Du auch bei einer Online-Auktion fündig werden.

Was das Testen zu Hause ohne feste IP angeht, könnte vielleicht DynDNS eine Lösung sein.

Meine schlecht Erfahrung mit dem HP-Support habe ich in dem anderen Threat zu diesem Thema auch schon geschrieben: http://www.mcseboard.de/off-topic-18/hp-server-support-bulgarien-2-120620.html#post744892 Wobei man aber sicher sagen kann, dass diese Problematiken jeden Hersteller betreffen, der seinen Support in das, meist osteuropäische, Ausland ausgelagert haben. Und mir fällt auf Anhieb leider kein großer Hersteller ein, bei dem das nicht der Fall ist. Ein Siemens-Vertriebler meinte mal, er sähe diese Entwicklung auch mit Sorge. Das liegt aber seiner Meinung nach daran, dass in der eigentlichen Hardware kaum Gewinn zu erzielen ist und daher versucht wird, auf einer anderen Seite zu sparen. Und der einfachste Weg sei nun mal beim Support. Aus diesen Gründen ist mir immer ein Systemhaus lieber, dass mir den ersten Support selber liefern kann und nur bei schwerwiegenderen Fehlern auf den Hersteller zurückgreifen muss. So ein Systemhaus kann es sich meistens nicht umbedingt leisten, eine mittelständische Firma als Kunden zu verlieren.

http://www.mcseboard.de/rules.php#nr9

Nein, leider habe ich nichts dergleichen gefunden

Das habe ich mich auch gefragt. Ob sich das so ohne Probleme bewerkstelligen lässt, sei mal dahin gestellt. Naja, kommt darauf an. Wie haben hier auch nur ein Storage, welches aber 2 Controller mit mehreren Ausgängen hat, die über Kreuz an die beiden ESX angeschlossen sind.

Irgendwie komme ich hier nicht weiter :( Wenn ich auf dem neuen Druckserver einen Drucker anlege und ihn dann auf einem Client über die Suchfunktion suche, finde ich ihn nicht. Über \\Server\Drucker geht es dann aber. Hat mir keiner einen Rat, wo der Fehler liegen könnte? EDIT: Also, ich habe das jetzt so gelöst: Den Server in eine OU und dieser eine GPO zugeordnet, in der unter Computerkonfiguration / Administrative Vorlagen / Drucker die Einstellungen "Druckerveröffentlichung zulassen", "Löschen von Druckern zulassen" und "Neuen Drucker automatisch im Active Directory veröffentlichen" aktiviert sind. Nun scheint's zu funktionieren.

Nichts für ungut, aber normalerweise läuft das andersrum. Zuerst sich mal selber Mühe machen und DANN erste die anderen fragen ;)

Moment! Du musst zwischen Server und Server unterscheiden. Standard-, Enterprise, Small Business Server (SBS) und WebEdition sind Serverbetriebsysteme von Microsoft. Exchange, Terminalserver, SQL-Server usw. sind Serverdienste, Du könntest das auch, ganz grob betrachtet, mit einer ander Anwendungssoftware vergleichen. Die WebEdition kannst Du mal ganz aussen vor lassen. Die brauchst Du nur, wie es der Name schon sagt, für Webserver. Die meisten Serverdienste laufen darauf aber nicht. Ob Du Standard- oder Enterprise brauchst, hängt primär vom den Systemressourcen, z.B. RAM ab. SBS ist ein "Serverpaket", in dem u.a. der Exchange mit dabei ist, welches aber im Vergleich zu den "richtigen" Server-Versionen aber einige Einschränkungen hat. Welchen Serverdienst Du brauchst, hängt von Deinen Anforderungen ab. Exchange als Mailsystem, SQL für Datenbanken, usw.. Wobei es da auch Produkte von Mitbewerbern gibt. Was die Microsoft-Produkte betrifft, solltest Du Dich mal auf der Microsoft-Seit umschauen. Zudem brauchst Du, zumindest bei Microsoft, Zugriffslizenzen für die Serverbestriebssysteme und Serverdienste. Am besten, Du wendest Dich an ein Systemhaus Deines Vertrauens, die sollten Dich dahin gehend beraten können. Wie Du richtig bemerkt hast, ist das ganze etwas komplizierter. EDIT: Oops, zu langsam.

Hallo und willkommen bei uns! :) Und ich werde, ehrlich gesagt, aus Deiner Frage nicht schlau. Was möchtest Du denn genau wissen?

Was ist der Unterschied zwischen einem Datenschutzbeauftragten und einem IT-Sicherheitsbeauftragten?

Naja, dass ein Firma ein Produkt einer anderen Firma schlecht macht, nur um ihr eigenes hervorzuheben, ist nichts neues.

Und hier kommt gleich das nächste Problem: Ich habe nun einige Drucker auf dem neuen Druckserver eingerichtet. Bei einem habe ich einen Fehler gemacht und ihn daraufhin gelöscht. Leider wird er immer noch gefunden, wenn ich auf einem Client mir die verfügbaren Netzwerkdrucker anzeigen lasse. Bei weiteren Tests ist mir aufgefallen, dass die Drucker auf dem neuen Printserver auch dann gefunden werden, wenn dieser heruntergefahren ist. Natürlich lassen die Drucker sich dann nicht ansprechen. Nun meine Frage: Wo ist da der Haken, bzw. warum finden die Clients immer noch diese Drucker und wie bekomme ich das raus? – ... Nur falls ich mich mißverständlich ausgedrückt habe: Der Drucker wird im Active Directory immer noch gefunden, owbohl er vom Printserver entfernt wurde. Das er dort nicht mehr vorhanden ist, kann ich ihn auch nicht "händisch" aus dem AD entfernen. Kann mir einer sagen, wo ich das noch entfernen kann? Und wo liegt der Konfigurationsfehler, wenn ich bei einem Printserver einen Drucker löschen kann und dieser automatisch aus dem AD entfernt wird, aber auf dem anderen Printserver nicht? EDIT: Das selbe Spiel beim Anlegen eines Druckers. Dieser wird nicht automatisch im AD veröffentlicht.

Ich denke nicht, dass man das einfach mit einem Satz beantworten kann. Schon gar nicht, wenn Du nach dem "heutigen Stand der Technik" fragst. Beides hat seine Daseinsberechigung, daneben bestehen noch diverse andere Technologien. Vielleicht könntest Du mal Deine Anforderungen und Rahmenbedingungen näher definieren, dann könnten wir leichter (unverbindliche) Tipps abgeben.

Hallo Namensvetter Nein, keine Sorge. Wenn Du alle Prüfungen für den MCSA gemacht hast, bekommt Du Dein MCSA-Zertifikat. Wenn Du dann noch die 3 Prüfungen machst, die Dir zum MCSE fehlen, bekommst Du danach Dein MCSE-Zertifikat. Du musst für den MCSE natürlich nicht nochmal alle 7 Prüfungen machen. ;) Das heisst, wenn Du noch die 70-284 machst, hast Du den MCSA, setzt Du noch die 70-293, 70-294 und dann noch die 70-297 oder die 70-298 machst, hast Du den MCSE noch oben drauf gesetzt. Hier der Link zu den Vorrausetzungen: http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcse/windows2003/default.mspx

Hast Du im BIOS eine Einstellung für "SATA"? Wenn ja, stell diese mal auf "kompatibel" oder so ähnlich. Nur so als schnelle Idee, da wir ein ähnliches Problem schonmal hatten.

Gerade beim Format RTF bekommen viele Anwender die besagte Winmail.dat

Also, das war wohl die Lösung. Ich musste den betroffenen nur vorübergehend Admin-Rechte geben, damit ich von deren Profil aus den Treiber lokal löschen konnte. Nachtrag @IThome und zahni Den Unix-Druckdienst brauchen wir hier für unser SAP, für den Windows-Druckserver selber wäre er natürlich unnötig.

Die Sache ist doch ganz einfach: Wenn Du einen 2008er Server nutzen willst, brauchst Du auch zwingend 2008er-CALs

Beide XP Pro SP2. Druckserver ist 2003 R2, Memberserver in der Domäne. Verbunden wird über Drucker hinzufügen, Netzwerkdrucker usw. und wird dann direkt aus dem AD ausgewählt. Das klappte so bisher mit allen Netzwerkdruckern hier im Haus. – OK, ich glaube ich habe die Lösung. So wie es aussah, hat der immer wieder auf einen fehlerhaften Treiber zurückgreifen wollen, den er wohl vom alten Druckserver übernommen hatte. D.h. ich musste als Admin den Druckertreiber direkt unter Drucker/Datei/Servereigenschaften entfernen, dann holt er sich den Treiber neu, wenn ich den Drucker dann neu einrichte. Jetzt muss ich nur noch testen, ob das auch funktioniert, wenn der User sich selber wieder einloggt. Aber die haben schon Feierabend... Ich berichte.

Ja, das war's. Aber jetzt habe ich noch ein anderes, gravierenderes Problem. Auf dem alten Printserver konnten meine beiden Chefs nicht mehr auf ihrem HP LaserJet 1022n drucken. Da ich sowieso den neuen Druckserver aufsetzen wollte, waren das die ersten Drucker, die dort installiert wurden. Auf dem Server habe ich den Treiber installiert, danach die Drucker eingerichtet. Sowohl vom Drucker, als auch von meinen Rechnern aus klappt das Drucken einwandfrei, auch mit ganz normalen User-Rechten. Nur wenn die beiden drucken wollen, geht es nicht. Möchte man auf die Druckeigenschaften zugreifen, kommt folgende Fehlermeldung: Normalerweise muss man auf den Clients ja nicht extra noch einen Druckertreiber installieren. Aber selbst dieser Versuch hat nicht funktioniert. Auf andere Drucker im Netzwerk können die beiden aber problemlos drucken. Ach ja, Netzwerkverbindung steht, er ist auch anpingbar. Hat jemand eine Idee?

Hallo Leute, irgendwie stehe ich hier auf dem Schlauch. Ich möchte gerade einen virtuellen Server (VMWare ESX) als Printserver konfigurieren. Allerdings fehlt der Dienst "TCP/IP Print Server". Woher bekomme ich diesen? Ich habe mich schon dumm und dämlich gesucht.

Der VUE-Voucher, der hier im Board immer gepostet wurde, ist leider hinfällig, seit man nur noch über Prometric seine Prüfungen ablegen kann.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass Dein C:-Verzeichniss voll ist und er nicht mehr auslagern kann. Dann kann das beschriebene Verhalten eintreten, habe ich so schon mehrfach erlebt. Wenn es daran liegt, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Mit einer Boot-CD starten und überflüssige Daten löschen. 2. (Würde ich bevorzugen) Mit einer Partitionierungs-Software, z.B. Acronis Disk Director, von CD booten und dann die C:-Partition vergrößern. Aber Vorsicht: Es gibt eine gewisse Restgefahr, dass Windows damit Probleme hat, wenn C: verändert wird. Bei mir hat's bisher immer geklappt, aber hiermit bist Du auf die "Gefahr" hingewiesen. ;)