PAT

Wenn es sich hier wirklich um Braindumps hat, ist das von dem Trainer nur dummes Geschwafel, wenn er behauptet, es wären offizielle Partner von Microsoft. Entweder, er wollte sich nur herauswinden oder er hat echt keine Ahnung, dass Braindumps von Microsoft nicht erlaubt sind. Zudem schaden die nur dem Ruf der Zertifizierung, weil sich so jeder dahergelaufende die Certs aneignen könnte. Aber ich denke, es bringt nichts, wenn Du das mit ihm diskutierst. Ich denke nicht, dass ihn das davon abhält. Und selbst wenn, beim nächsten Kurs wird es das wieder bringen. Aber es ist auch nicht Deine Aufgabe, dass zu verhindern. Wenn ich das richtig verstanden habe, zahlt Euer Chef den Kurs, damit ihr Euch weiterbildet. Dann will er mit Sicherheit, dass ihr eine qualitativ hochwertigen Kurs macht und nicht nur lernt, wie ihr be********n könnt. Zumindest würde ich so denken, wenn ich den Kurs bezahlen würde. Also würde ich mal den Chef darauf ansprechen und ihn mal unverbindlich fragen, ob das im seinen Sinne ist. Wenn Dein Chef da mit Dir auf einer Linie ist, wird er schon das Richtige tun. Falls nicht, was ich aber nicht glaube, wirst Du da wohl durch müssen. Ich weiss ja nicht, wie das die anderen Teilnehmer sehen. Aber wenn sich noch mehr am Verhalten vom Trainer stören, würde ich die als "Verstärkung" zum Chef mitnehmen.

Naja, das finde ich ein wenig "mit Kanonen auf Spatzen geschossen". Nur weil wir hier im MCSE-Board sind heisst das noch lange nicht, dass der MCSE ein Allerheilmittel ist. Bitte nicht falsch verstehen. HInzu kommt noch, dass Microsoft für den MCSE eine gewisse Vorkenntnis und Erfahrung empfielt, was IMHO schon irgendwo gerechtfertigt ist. Außerdem hat der MCSE absolut gar nichts mit Warenwirtschaftssystemen zu tun, in diese Richtung will der TO aber anscheinend gehen. @ich_bins Vielleicht erzählst Du uns mal mehr über Deinen aktuellen Kenntnisstand bzw. was Du eigentlich genau bezweckst.

Nett von Dir, aber ich denke, Grundlagenwissen muss ich mir keines mehr anschaffen ;) Nee, im Ernst: Was ich eher suche sind ein paar Anregungen / Ideen, wie ich die Schränke verkabeln könnte. Um genauer zu sein, wie ich die Kabelführung gestalten könnte, bzw. welche Möglichkeiten der Kabelführung es gibt. Vielleicht gibt es ja auch so etwas wie eine Rahmenempfehlung. Zum Teil habe ich mich schon an den Schränken verkünstelt, die sind aber sehr stark verbaut und im laufenden Betrieb ist das auch eher schwierig. Was die Fixierung angeht: Ich stimme zu, zu sauber "gstrippte" Kabelbäume sind eher kontraproduktiv, aber IMHO nicht wegen dem Übersprechen. Die Cat6-Kabel, die ich verwende, sind genug geschirmt, ich hatte noch nie ein Problem mit Übersprechen. Vielmehr sehe ich die Problematik darin, dass spätere Änderungen schwieriger werden. Daher sollte die Kabelführung zwar gewisse Kabelwege vorgeben, aber dennoch in gewisser Weise flexibel sein. Wenn Du weisst, was ich meine. P.S. Das mir den unterschiedlichen Kabellängen ist wirklich eine Sache für sich, da helfen nur auf Wunsch konfektionierte Kabel, was aber sehr aufwendig wäre, oder Kabelschlaufen, die aber auch irgendwo untergebracht werden müssen.

Tach, das hier fand ich recht interessant, daher wollte ich es Euch nicht vorenthalten: ;) Microsoft freundet sich bei der Server-Virtualisierung mit dem Pinguin an: Branchennews IT-BUSINESS.de

Stimmt. Deshalb suche ich ja was, was sich mit allen Bereichen einer ESX-Umgebung beschäftigt.

Hmm, das muss ich mir mal anschauen. Wie der Zufall es will handelt es sich ausschließlich um Lenovo-Notebooks. Dann muss ich mir wohl mal das Tool installieren und es mir anschauen... Vielleicht hat ja jemand noch eine weitere Idee

Hallo, ich weiss nicht, in welches Subforum, deshalb setze ich es mal hier rein. Ich bin auf der Suche nach einer Art "Rahmenempfehlung", wie ein Server- bzw. Netzwerkschrank verkabelt werden sollte. Ich sollte hier 4 Schränke (2x Server, 2x Netzwerkkomponenten (aktiv und passiv) mal richtig verkabeln, zum Teil auch untereinander. Derjenige, der das vorher gemacht hat, hat die Kabel teilweise wild durch die Luft gezogen. Daher suche ich nach Anregungen, wenn es so etwas wie eine Rahmenempfehlung gibt, wäre das sicher auch interessant.

So, ich habe heute mit einem von unserer Muttergesellschaft telefoniert, aber eine Hilfe war der auch nicht wirklich. Gibt es vielleicht eine 3rd-Party Software, mit der ich meine Verbindung verwalten könnte. Folgendes Szenario könnte ich mir vorstellen: Der User kann zwischen WLAN und UMTS wählen. Aber egal welches er nutzen will, er muss zwingend eine VPN-Verbindung mit dem Cisco-Client aufbauen. Und das sollte er natürlich nicht umgehen können. Jemand eine Idee, wie das zu bewerkstelligen ist?

Sorry, aber um ehrlich zu sein, erinner ich nicht mal mehr an das Problem. Ich glaube, ich werde alt... :(

Woher bekommt man die?

Jawohl, zu Befehl! ;) Freu mich schon auf die Weiterführung des Threats. Gute Nacht.

Eine kurze Suche bei Google brachte folgendes: Schulsoftware - Microsoft Office 2003 Professional Das Stichwort lautet "Downgrade-Recht". Ich hoffe, das bringt Dir was.

FULL ACK. Aber was ist das kleinere Übel, eine Desktop-FW oder gar keine? Und die Windows-FW (XP) schätze ich eher schlechter als eine kommerzielle Desktop-FW ein. Muss ich mir mal anschauen, wenn ich etas fitter bin. Momentan bin ich kurz vor dem harten Aufschlagen auf die Tischplatte mit dem Kopf. Leider behebe ich das Problem dadurch auch nicht. Ja, schon. Zur Erklärung: Er nutzt das gleiche wie unsere Aussendienstler. Die haben einen eigenen Firmenanschluss. Daran ist ein normales DSL-Modem )kein WLAN) geknüpft, auf den Notebooks wird bislang eine Verbindung eingerichtet, dort wählen sie Leute sich über die Zugangsdaten den Providers an, den unsere Mutter angeschleppt hat. Muss ich mal den zuständigen Admin der Mutter fragen. Das Problem ist nur, das der irgendwo in Asien unterwegs ist und daher etwas schwieriger zu greifen ist. Auf jeden Fall nicht bevor die besagten User mir dir Tür einrennen. Das wäre ja nicht schlecht. Ich müsste nur noch schauen, wie ich das testen kann. Um ehrlich zu sein, verstehe ich das jetzt nicht so ganz. Kannst Du da etwas konkreter werden, ohne die Boardregeln zu verletzten? Wobei ich nicht bestehe, warum das die Regeln verletzt. @Boardadmins Bitte wegen der Frage nicht gleich den ganzen Threat sperren. Wenn das wirklich gegen die Regeln verstösst. bitte nur einen kurzen Hinweis, dann weiß ich Bescheid.

Naja, es geht schon um WLAN. Ich möchte halt irgendwie eine sichere Verbindung realisieren. Wobei ich bei UMTS den Vorteil sehe, dass ich selber die Verbindung aufbaue und nicht irgendeinen WLAN-AP nehmen muss, wo ich nicht sicher weiß, was für einen Mist der Betreiber damit macht. Tja, das ist ja das Problem. Die Notebooks haben alle XP drauf. Vista haben wir hier nicht, und das wird wohl noch sehr lange so bleiben. Wir haben von unserer Mutter eine Softwareverteilung, welche wir nutzen müssen, und da unsere Mutter selber noch kein Vista einsetzen möchte, können wir das auch nicht. Wenn das so einfach wäre. Leider ist der GL einer derer, die am lautesten nach WLAN schreien. Nur wenn nachhher was ist, darf ich das ausbügeln. Es wäre schön, wenn ich vorher etwas schriftliches erwirken könnte, aber diese Hoffnungen habe ich schon begraben. Hast Du mir da ein paar Beispiele. Wäre sehr hilfreich. Das haben sich nicht. Ich bin doch nicht lebensmüde. ;) Könntest Du das bitte genauer erklären?

Wir haben hier Trendmicro von unserer Mutter. Müsste mal abklären, ob der dazu in der Lage ist. Mal ne ****e Frage (ist vielleicht auch schon zu spät heute Abend): Wie realisiert Du das? Könnte das auch mit einer Desktop-Firewall funktionieren? Klar, die sind auch nicht das gelbe von Ei, aber besser als die Windows-FW. Hier in der Firma setzen wir was vernüftiges ein, da müsste sich die "Desktop-FW" wieder automatisch deaktivieren. Wenn das so einfach wäre. :rolleyes: Ich habe das schon mehrfach angesprochen, aber unser Chef scheut sich (warum auch immer) davor. Unsere Mutter setzt seit Kurzem tatsächlich den Cisco-VPN-Client ein. Allerdings habe ich damit noch keine Erfahrung. Wenn, dann müsste sich das so einrichten lassen, dass die ohne den VPN-Client gar kein WLAN nutzen könnten. Geht das prinzipiell? Und ist es damit egal, ob der WLAN-AP sicher ist oder nicht?

Mein chef hat sich neulich (privat) auch irgend so einen Müll eingefangen, ihm hat die aktuelle Knoppicillin-DVD von der c't 26/07 geholfen, die er von mir bekommen hat: heise Software-Verzeichnis: Software-Kollektion 8/07

Genau das ist ja das Problem. Ich habe die Befürchtung, dass die sich sonst was einholen. Das schlimme ist, dass die Windows-FW default (Vorgabe unserer Mutter) deaktiviert ist, weil's Probleme mit dem Remote-Zugriff gab. Wobei ich von der Windows-FW sowieso nicht viel halte. Klar, besser als nichts, aber auch nicht viel mehr. Das Problem ist, dass das unsere User nicht die Bohne interessiert. Und ich bin wieder der Depp, der das ausbügeln darf. Ich überlege, ob VPN die nötige Sicherheit liefern kann. Wenn die erstmal eine VPN-Verbindung aufgebaut haben, kann man diese verschlüsseln. Aber über die eigentliche Internetverbindung habe ich ja keinerlei Kontrolle.

Hallo Kollegen, nun ist's soweit. Bisher konnte ich mich noch erfolgreich dagegen wehren, dass die Notebook-User ausser Haus WLAN nutzen können. Zumindest war bis gestern noch die Richtlinie der Muttergesellschaft, dass sowas nicht erlaubt ist. Das bekräftige gestern noch der höchtste IT-Leiter unserer "Mutter" telefonisch gegenüber meinem Chef. Heute schickt derselbe IT-Leiter meinem Chef eine E-Mail, dass es mitterweile nun doch geht. Nun wird's wohl nicht lange dauern, bis die mir die Bude einrennen. Wie gesagt, es geht nicht um ein WLAN in der Firma, sonder darum, wenn die Leute in der ganzen Welt unterwegs sind. Wie handhabt ihr das bei Euch? Erlaubt ihr WLAN und wenn ja, wie sichert ihr das ab?

Wie heisst das Buch? Hast Du mir vielleicht sogar die ISBN oder wenigsten einen Link?

Nicht jeder hier arbeitet in einer IT-Firma. :rolleyes: Wobei das Betriebsklima selber wohl weniger an der Art der Firma festzumachen ist. Das Betriebsklima kann überall schlecht oder gut sein, egal welche Branche. Und ich denke, es gibt mit Sicherheit auch IT-Firmen, wo das Klima alles andere als gut ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Wertschätzung der IT u.U. davon abhängt, ob es sich um eine IT-Firma handelt oder ob sie in einer anderen Branche tätig ist. Ich sehe das ja auch bei uns. Die IT verursacht nur laufende Kosten, aber produziert nichts. Für alles was darüber hinaus geht, hat unser GL keinen Sinn. Und das trägt auch nicht gerade zum guten Klima bei. Aber um auf die letzten paar Beiträge zurückzukommen: Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass beides wichtig ist - Die Bezahlung und das Betriebsklima. Wenn das Klima bei uns wirklich unter aller Sau wäre, würde ich vielleicht nicht mal für 2000 Euro mehr im Monat da bleiben. Auf der anderen Seite zahlt mir das Klima auch nicht meine Miete. Natürlich kann man argumentieren, dass das Klima keine Rolle spielt. Aber mal ehrlich, wer geht schon gerne zur Arbeit und kriegt schon das große ****en, wenn er nur daran denkt? Wenn es mal bei mir soweit ist, wüsste ich zumindest für meinen Teil, dass es Zeit für einen Wechsel wäre. Mal abgesehen davon, dass ein schlechtes Klima auch auf kurz oder lang zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Und das ist kein Geld der Welt es wert. Und noch zum Thema, es werden dringend Leute gesucht: Wir sind hier keine besonders industriestarke Gegend, und dementsprechend halten die Angebote sich in Grenzen. Ich kenne zur Zeit nur eine Stellenanzeige für einen Admin, und die suchen gleich eine eierlegende Wollmilchsau und das am besten für lau.

Wieso? :suspect:

Du kannst Dich auch mal hier umschauen: WSUSPraxis: Home - WSUSPraxis.de

Achso, jetzt verstehe ich eher dieses hier...

Um es kurz zu machen: Nein, das sind keine Original HP-Toner. Es gibt von HP zwar verschiedene Drucker-Typen, für die es Originaltoner mit unterschiedlicher Kapazität geben, aber das hält sich in Grenzen. Wir setzen hier auch Rebuild-Toner mit höheren Kapazitäten ein, aber auch hier muss man mit der Kirche im Dorf bleiben. Beispiel: HP LaserJet 4250. Als Originaltoner gibt es den Q5942A mit 10.000 Seiten und den Q5942X mit 20.000 Seiten. Unser momentaner Lieferant bietet Toner mit 20.000 und 30.000 Seiten an, wobei wir aber aus gewissen Gründen trotzdem nur die 20.000er nehmen. Rechnet man das um, kommt man auf viel niedrigere Seitenpreise. Ein anderer Anbieter bot sogar einen Toner mit 50.000 Seiten Kapazität an. Diesen hatten wir zum Test hier, er taugte aber nicht besonders viel. Wobei das weniger mit der Kapazität zu tun hat. Wenn man solche Vergleche anstellt, muss man aber darauf achten, dass man die gleichen Voraussetzungen nimmt. Die meisten Hersteller beziehen diese Seitenzahl darauf, dass die gedruckten Seiten eine Schwarz-Anteil von 5% pro Seite haben, manche Anbieter weichen davon ab. Und das, was der Anbieter verspricht und die Toner halten, ist auch nicht unbedingt das gleiche. Aus diesem Grund führe ich eine Art Auflistung, welcher Toner wo nach welcher Seitenzahl gewechselt werden musste. Um nochmal auf die höhere Kapazität zu kommen. Laut meinem aktuellen Anbieter nehmen die Originalgehäuse der Toner, tauschen die Verschleißteile und befüllen die mit eigenem Toner. Dabei fassen die Tonerkammern theoretisch mehr Toner als von HP, oder welcher Hersteller auch immer, eingefüllt wird. Wobei klar ist, das auch da irgendwo Grenzen gesetzt sind. Ich denke, dass Kapazitäten von 50.000 Seiten, wie im obigen Beispiel, auch nicht mehr mit Originalgehäusen zu schaffen ist. Es gibt auch einige Anbieter, die versprechen sogar eine Garantie nicht nur auf die Toner, was alle machen, sondern auch auf den Drucker.

Was meinst Du mit "welchen Typ Mitarbeiter"? Bei den Typen von Daten geht es im aktuellen Fall um technische Zeichnungen u.ä.. Wobei es im Prinzip keine Rolle spielt, welche Art von Daten, oder sehe ich das falsch? Oder nach was für Kriterien unterscheidest Du?