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PAT

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Alle erstellten Inhalte von PAT

  1. Hallo Leute, habe da mal wieder eine Aufgabe gestellt bekommen, die eigentlich einfach sein sollte - dachte ich zumindest. Ziel ist es, unter XP Pro einen Bildschirm bzw. Desktop "aufzusplitten". D.h. ein Bildschirm soll in 3 Bereiche aufgeteilt werden. Natürlich könnte man die einzelnen Programme in Fenstern öffnen und dementsprechen positionieren. Das ist aber nicht gewünscht, zumal mindestens eines davon im Vollbild laufen muss. Vielmehr soll der Bildschirm in eben diese 3 (unterschiedlich großen) Bereiche aufgeteilt werden, in denen die Programme im jeweils Vollbild laufen. Microsoft bietet ja den "Virtual Desktop Manager", dort kann ich die verschiedenen Desktops aber nicht gleichzeitig anzeigen lassen. Ich habe das mal auf einem Notebook gesehen, bin mir aber nicht sicher, ob das nicht eine Hersteller-spezifische Software war. Ich hoffe, ich habe mich nicht allzu kompliziert ausgedrückt und ihr wisst was ich meine. Kennt jemand von Euch vielleicht eine Software, die das kann? Idealerweise sollten die 3 Bereiche individuell skallierbar und positionierbar sein.
  2. Sagt mal, hat einer von Euch schon mit ERA Erfahrung? Wir sind kurz davor, ERA einzuführen. Und wenn ich sehe, wie ich laut ERA eingestuft werden würde, könnte mir das ****en kommen. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, würde der Großteil unserer Firma zum Teil erheblich weniger bekommen, als bisher. Mich würde vor allem interessieren, wo ein Systemadministrator normalerweise eingestuft wird.
  3. Also, so wie's aussieht wird es VMWare ESX Enterprise mit IBM Hardware (2 x3650-Server mit je 2x Quadcore und 32GB RAM plus DS3400 Storage mit FC-Anbindung) werden. Ich hoffe, das ist die richtige Entscheidung. Wobei mich ein wenig irritiert, dass IBM als einzige der Anbieter eine FC-Lösung anbieten OHNE FC-Switch, wo also das Storage direkt per FC mit den Servern verbunden wird. Ja, das bezieht sich auf die Sockel - Also bei einem 4-Sockel-System sind das zwei Lizenzen (für je 2 Sockel).Wobei ich nicht weiss, ob es auch Lizenz-Pakete für mehr als 2 Sockel gibt. Frag Doch mal das Systemhaus Deiner Wahl.
  4. @Heros Wie sieht's aus, steht Dein Angebot mit dem Vergleich noch? Ich bin immer noch an dem Thema und kann mich einfach nicht entscheiden (Software-seitig)
  5. Nachtrag: Nachdem ich angerufen habe, wurde dass dann korrigiert und ich konnte mein AP bestellen. Im Endeffekt muss ich sagen, das ganze ist wirklich sehr lästig und in meinen Augen auch uneffektiv.
  6. @Stonehedge Es scheint so, als ob Du nur auf positive Berichte wartest, die negativen Erfahrungen aber verharmlost. Wenn Du der Meinung bist, dass diese Verträge so in Ordnung und problemlos handelbar sind, solltest Du vielleicht darauf eingehen und selber Deine Erfahrungen sammeln. Du kannst ja Deine Erfahrungen dann hier den anderen mitteilen. Und denk dran, wir dürfen hier keine Rechtsberatung geben (wie saracs auch schon geschrieben hat).
  7. Also, ich kann auch nichts grundsätzliches gegen MS-Press-Bücher sagen. Im Gegenteil, die gehören sogar zu meinen bevorzugten Verlagen.
  8. Also, nun ist es schon beinahe 2 Wochen her und immer noch keine Änderung. Ich habe vorher angerufen und die hat mich auf eine Seite geleiten, wo ich den Status der Prüfungen einsehen kann. Allerdings steht die besagte Prüfung noch auf "in progress". Auf anraten hin habe ich einen Screenshot erstellt und mein Annliegen gemailt. Mal schauen, was dabei herauskommt...
  9. Danke für den Tip, aber so meinte ich das nicht. ;) Die besagte iX ist ja aktuell im Handel zu haben. Meine Frage war eher speziell auf den Artikel bezogen. Aber was soll's, dann kauf ich mir nachher halt das Heft.
  10. Danke für den Tip, dann werde ich mir später wohl eine iX holen. Oder gibt's das irgendwo auch online?
  11. Im Prinzip würde ich Dir schon recht geben, eine selber "gebastelte" Lösung ist mit Sicherheit am billigsten. Ein Freund von mir, selber tätig in einer kleineren Firma, hat mir auch etwas ähnliches geraten. Allerdings sollen nachher unternehmenskritische Anwendungen darüber laufen, da ist mir eine Lösung Marke Eigenbau zu heikel. Nicht dass ich mir das nicht zutrauen würde, wenn aber nachher etwas ist, habe ich niemanden, den ich hinten rein treten kann, dann bin ich selber schuld. In diesem Umfeld ist es mir lieber, wenn ich einen Anbieter habe, der mir Hardware und Software beschafft und diese aufeinander abstimmt. So kann ich eher sicher gehen, dass alles zusammenpasst. Und wenn ich alles von zwei verschiedenen Anbietern hole, habe ich zudem die Gefahr, dass jeder Anbieter die Schuld auf den anderen schiebt, wenn irgendwas nicht rund läuft. Insofern zahle ich lieber ein bißchen mehr und hole mir eine Firma ins Haus, die das Projekt mir mir zusammen aufbaut. Kannst Du das objektiv begründen?Mein Problem ist, dass natürlich jeder Anbieter behauptet, seine Lösung sei die richtige. Die VMWare-Verfechter sagen, dass VMWare zu bevorzugen ist, die Anbieter von XEN oder Virtual Iron behaupten, das ihre Lösungen mehr als ausreichen. Deswegen ja dieser Threat, mich würde Eure persönlichen Erfahrungen interessieren.
  12. Zugegeben, der geschilderte Fall ist schon enige Zeit her und ich bin auch nicht genau mit den Hintergrundinfos bekannt. Ich wollte damit nur sagen, dass ein großer Hersteller nicht auch automatisch einen hervoragenden Support bedeutet. Aber wie Heros schon meinte: Back to Toppic
  13. In besagten Fällen wäre ich schon froh gewesen, wenn ich mich in englisch verständlich hätte machen können, was für mich kein Problem gewesen wäre. Wenn ich russisch, bulgarisch oder sonstwas sprechen würde, hätte ich da wohl weniger Probleme gehabt. Ich gebe zu, der Hersteller wird sicher immer besser an Ersatzteile oder sonstwas herankommen. Was aber der Vorteil von Systemhäusern ist, diese müssen sich eher bemühen, den Kunden zufrieden zu stellen, weil sie von ihm eher abhängig sind. So habe ich auch schon live miterlebt, wie z.B. IBM eine hiesige Firma mit weltweit beinahe 10.000 Mitarbeiter als "kleinen Kunden" abstempelte und ihn diesbezüglich auch behandelte. Aber auch wenn das Systemhaus die meisten Dinge selber erledigen kann, so muss doch ein guter Kontakt zum Hersteller bestehen.
  14. Ich denke auch nicht, dass man das so einfach festlegen kann. Wie haben hier noch eine alte RM400, sie läuft seit 15 Jahren und verreckt (leider) immer noch nicht. Aber unsere älteren "Standard-Server" sind z.T. schon 6 Jahre alt, fast ohne nennenswerte Ausfälle. Nur wenn was kaputt geht, wird's teuer, weil die Teile dann relativ teuer sind, im Vergleich zu neuer Hardware. Ansonsten nehme ich bei neuen Server immer einen 3-Jahres-Supportvertrag, wenn die Kiste nach dieser Zeit noch für eine gewisse Zeit weiterlaufen soll, kann man diese Verträge evtl. noch verlängern oder gleich über einen Ersatz nachdenken. Ich denke, ein Lifecycle von 3 bis max. 5 Jahren ist durchaus vertretbar. Wobei das stark davon abhängt, wie "unternehmenskritisch" die Kiste ist, sonst ist gleich am falschen Ende gespart.
  15. PAT

    1 User, 2 Firmen

    Mal eine OT-Frage (wenn ich darf): Warum wechselt ihr? Was waren die Argumente?Ich frage nur, weil wir hier auch Notes haben und ich zugegebenermaßen nicht besonders glücklich darüber bin.
  16. Das stimmt schon, allerdings habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass die Hersteller auch keinen einwandfreien Support bieten. Ich habe z.B. keine Lust, irgendeine inkompetente Hotline im Ausland anzurufen, mit der ich mich kaum verständigen kann und die mir auch nur ein Formular herunterbetet und mich nach so Sachen wie dem Ereignisprotokoll fragt, obwohl der Server "in Flammen aufgeht". Nicht lachen, ist mir alles schon passiert, und das bei namhaften Herstellern wie IBM, HP, Dell, FSC...Die Anbieter, die den Support selber bieten, versicherten mir, dass der Support einwandfrei ist, wobei ich das natürlich in der Angebotsphase nicht objektiv bewerten kann. Ja sicher. Das Problem ist halt, dass jeder Anbieter meint, sein System wäre genau das Richtige. Wie soll man das bewerten?Außerdem klaffen alleine schon die Preise für ein und dieselbe Hardware bei unterschiedlichen Anbietern stark auseinander, ein einem Fall sogar um fast das dreifache. Kann das nur VMWare?
  17. PN ist unterwegs, danke schonmal! Sicher, da gebe ich Dir vollkommen recht, der Support ist einer meiner Hauptkriterien. Allerdings verspricht jeder der Anbieter einen Support, teils sogar direkt vom Systemhaus, was ich persönlich vorziehe. Die sind eher im Zugzwang als der Hersteller direkt. Ja, ich will eigentlich "nur" 2 Hosts aufstellen, die wiederum mehrere VM's beherbergen. Allerdings sind diese so ausgelegt, das jeder die Arbeit des anderen übernehmen kann. Stimmt, dir Preise gehen stark auseinander, wobei ich Anbieter habe, die eine FC-Variante günstiger anbieten als andere eine iSCSI-Variante. Wie meinst Du das?
  18. Wieso? Sind die anderen nicht so zuverlässig? Ich habe halt so das Gefühl, dass ich bei VMWare auch für den Namen bezahle. So wie ich das gesehen habe, bieten Virtual Iron und XEN die wichtigsten Funktionen (z.B. VMotion) ebenfalls, heisst da halt nur anders. Die Frage ist, ob die Funktionen, die VMWare mehr hat, für uns wichtig sind. Leider habe ich bisher keine objektive Übersicht gesehen, mithilfe derer ich die Funktionen besser vergleichen könnte.Die weitere Frage ist, ob die gebotenen vergleichbaren Funktionen besser oder gleichwertig sind. Nein, "Foundation Lizenzen" höre ich zum ersten Mal. Hast Du da genauere Infos? Im Prinzip will ich unsere, in die Jahre gekommenen Applikationsserver austauschen und auf ein besser skalierbares, zuverlässigeres und redundateres System bringen. Zudem soll der Fileserver durch das Storage abgelöst werden. Der momentane Durchsatz lässt sich schwer festlegen, da die Applikationen teils recht wirr verteilt sind. Clients sind's so ca. 120 Stück, reale User ca. 90.
  19. Hallo Leute, war lange nicht mehr hier. Zumindest nicht, seit die Oberfläche umgestellt wurde, sieht aber nicht schlecht aus. Aber nun zu meiner Frage: Ich bin gerade an Überlegungen, einige Server zu virtualisieren. Es handelt sich hauptsächlich um Applikationserver, wobei die Applikationen nicht sooo anspruchsvoll sind. Insgesamt sollen es vorerst 6-8 virtuelle Maschinen werden. Ich dachte daran, 2 dicke Server aufzustellen, die über ein Storage verbunden sind. Die Server sollen die Aufgaben bzw. VMs des anderen übernehmen können, wenn einer von ihnen Probleme hat. Zusätzlich möchte ich die Dateiablage von den konventionellen Fileserver auf das Storage auslagern. Nun liegen mir mehrere Angebote vor. Die meisten basieren auf VMWare ESX, außerdem wurden mir Systeme mit XEN bzw. Virtual Iron angeboten (jeweils Enterprise). Die Preise für XEN und Virtual Iron liegen weit unter VMWare. Ich frage mich, womit der preisliche Unterschied erklärt ist. Zahl ich da für den Namen oder kann VMWare ESX wirklich so viel mehr? Und rechtfertigen eventuelle zusätzliche Features den Mehrpreis? Auch beim Storage bin ich mir nicht so sicher. Mir wurde alles mögliche von SAN-, über iSCSI- und FibreChannel-Systeme angeboten. Wobei dort der Preis natürlich auch stark auseinander geht. So wie ich das sehe, ist die Performance der entscheidende Unterschied. Die "normalen" SAN, die mir angeboten wurden, liefern aber auch 4x1GB über Kupfer. Die Systemhäuser, die mir die Angebote lieferten, können oder wollen mir da auch keine verlässliche Auskunft geben. Ist ja auch klar, jeder will mir sein System verkaufen. Ich würde mich über Eure Meinungen freuen. Gerne liefere ich weitere technische Details nach.
  20. Naja, ich habe gerade vorhin auch dort angerufen, diese Argumentaion hat sie recht wenig interessiert. Gerade eben habe ich einen der Test absolviert. Es war mir aber zu **** und zeitintensiv, mich durch die Lektionen zu klicken. Aber mit ein bischen überlegen und logischem Denken war der Test ohne Probleme zu bestehen. Und zur Not könnte man ihn ja auch wiederholen. Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange das dauert, bis das auf der Seite so aktualisiert ist, dass ich das AP endlich verlängern kann. P.S. Irgendwo verstehe ich, dass MS etwas in der Richtung machen will, aber dennoch finden ich diese Tests relativ lästig.
  21. PAT

    Fragen zu WSUS 3.0

    Oops, versehentlich doppelt verschickt.
  22. PAT

    Fragen zu WSUS 3.0

    OK. Aber ich glaube nicht, dass ich der einzige bin, der dieses Problem hat. Oder gibt hier jeder alle Update immer gleich allen Computern frei? Unter Optionen / Automatische Genehmigungen / Updaterevisionen sind die Haken bei "Neue Revisionen von bereits genehmigten Updates automatisch genehmigen" und bei "Updates automatisch ablehnen, wenn eine neue Revision deren Ablauf bewirkt" gesetzt. Das waren sie schon von Anfang an. Wo kann ich das? OK, ich habe das nochmal mit OK bestätigt. Wo finde ich diese Log-Datei? Es gibt noch einen Fehler, den ich schon vor einiger Zeit bemerkt habe: Einige Updates bringen Fehler, weil sie offfenbar nicht vollständig heruntergeladen wurden. Ich habe da schon mehrmals auf "Download wiederholen" geklickt, aber ohne Erfolg. Kennt das Problem jemand? P.S. Das ServicePack habe ich mittlerweile installiert.
  23. PAT

    Fragen zu WSUS 3.0

    Danke für die hilfreichen Antworten! :) Da habe ich schon rumprobiert und eine neue Ansiche erstellt. Aber wenn ich das richtig verstehe, zeigt er mir zwar an, welche Updates ich dieser Gruppe freigegeben habe, ich sehe aber nicht, ob ich diese nur dieser Gruppe freigegeben habe. Aber es geht mir ja darum, zuerst die Update für die Testgruppe freizugeben und später, nach Erfolg, diese der anderen Gruppe ebenfalls freizugeben. Hierzu muss ich ja sehen, welche Updates ich nur dieser einen Gruppe, aber nicht der anderen Gruppe, freigegeben habe.Oder verfolge ich da den falschen Ansatz? Nein, bisher noch nicht. Aber ich denke, es ist sicher kein Fehler das zu tun, auch wenn es mir bei der Lösung evtl. nicht hilft. Ah ja, das sieht gut aus. Unter "Erweitert" ist das was ich suche. Allerdings ist die Option dort angewählt und trotzdem muss ich neue Revisionen noch extra genehmigen. Ist das normal? Ich meine, solange die alte Revision automatisch abgelehnt wird, soll mir das recht sein. OK, das hatte ich wohl übersehen. Bringt mich auch weiter.
  24. PAT

    Fragen zu WSUS 3.0

    Hallo und danke für die Info. Aber ich habe mich sowohl dort als auch auf wsuspraxis.de umgeschaut, aber nicht wirklich die Antworten auf meine Fragen gefunden. Oder ich stehe mal wieder auf dem Schlauch. ;)
  25. PAT

    Fragen zu WSUS 3.0

    Hallo, ich hätte da mal ein paar Fragen zu WSUS 3.0. Über die Suche und Google habe ich nichts gefunden, allerdings weiß ich auch nicht so recht, mit welchen Suchbegriffen ich fündig werde. 1. Ich habe 2 Gruppen eingerichtet. In der ersten (Testgruppe) sind einige ausgewählte Rechner drin, auf die ich die Updates zuerst loslasse. In der zweiten Gruppe sind alle restlichen Rechner drin, die sollen die Updates erhalten, welche in der Testgruppe keine Probleme bereitet haben. Nun die Frage: Wie kann ich mir die Update anzeigen lassen, die NUR der Testgruppe freigegeben wurden? 2. Es gibt ja immer wieder Updates, die ein anderes Update ersetzen. So wie ich das sehe, wird empfohlen, zuerst die neuen Updates zu genehmigen und dann die zu ersetzenden Update ablehnen. Aber wie kann ich mir die zu ersetzenden Updates anzeigen lassen? 3. Bei mir steht vor fast allen Rechnern ein gelbes Ausrufezeichen, teilweise sogar das rote X. So wie ich das sehe, liegt das daran, dass einige Update nicht installiert wurden. Nun möchte ich aber sehen, welche das sind und warum sie nicht installiert wurden. Wenn ich den Rechner doppelt anklicke, erhalte ich nur den Statusbericht, der mir nicht wirklich darüber Auskunft gibt. Gibt es da keinen besseren Weg? Danke schonmal für Eure Hilfe! :)
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