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  1. Wenn ich davon ausgehe, dass wir unseren jetzigen Server "nur" erneuern, weil dort noch Windows 2012 drauf orgelt, sonst aber alle zufrieden mit dem Teil sind, stelle ich mir natürlich schon die Frage, was ich alles wirklich brauche. Einen neuen Server ist unumgänglich - keine Frage... Aber ob ich mir einen 7,5 Tonner zulege, weil ich bei Ikea ein Regal abholen muss, macht ja auch keinen Sinn... Aber wer kann mir objektiv eine Auskunft zur benötigten Konfiguration geben?
  2. Vielen Dank schonmal für eure Infos! Eine Backuplösung als Synology DS224+ und eine USV waren auch im Angebot enthalten - die habe ich nur nicht explizit erwähnt. Ich hatte mich nur etwas gewundert, dass der ganze Zauber knapp "5-stellig" und mich gefragt, ob es Leistungsmäßig wirklich alles für unseren Anwendungsfall sein muss. Was ist denn mit solchen Online-Server-Läden wie "Thomas-Krenn" usw. kann man das auch machen? Viele Grüße
  3. Danke schonmal für deine Antwort - das heißt also 2x500GB für den Host auch im Raid1 und zwei größere Platten für die virtuelle Maschine - und die Boss Card bzw. Der RAID Controller kommt mit vier Platten klar oder brauche ich den dann zwei mal? Prozessor war mir schon etwas suspekt, der scheint ja schon doch mehr zu können… Ist denn 96GB Arbeitsspeicher notwendig - bei den meisten Standart-Konfigurationen mit kleineren Prozessoren sind immer 32GB verbaut?
  4. Hallo zusammen, nachdem ich bei meinem letzten Post unseren alten Server mit Windows Server 2012 betreffend, mir hier berechtigterweise nahegelegt wurde, das gute Stück zu ersetzen, habe ich nun Kontakt zu einem Hardware-Händler in unserer Gegend aufgenommen um ein Angebot zu erstellen. Bislang habe ich keinen Hardware-Betreuer gebraucht, bei der Entscheidung möchte ich aber schon einen Betreuer vor Ort haben. Unser aktueller Server ist ein alter Dell Poweredge T20 mit einem Xeon E3-1225 v3 mit 3,2GHz, 8GB RAM und zwei 4TB Platten, die im (Software-) Raid1 werkeln... Wir sind ein Handwerksbetrieb mit vier bis fünf Büromitarbeitern, hauptsächlich muss der Server als Fileserver arbeiten und für unser Betriebsprogramm einen SQL-Express Server betreiben. Weiter soll er sich noch um das Backup kümmern. Geplant ist nun eine virtuelle Maschine auf einem Windows Server, die diese Sachen betreibt, in einem 19" Rack-Gehäuse. Wir arbeiten aktuell noch mit dem alten Dell T20 und bislang hat immer noch alles funktioniert. Sicher würde ich jetzt für die nächsten Jahre was vernünftiges kaufen wollen, aber mit "Kanonen" auf Spatzen wollte ich jetzt auch nicht schießen. Angeboten wurde ein HP DL 320 Gen11 mit Intel Xeon Gold 5515+, 96GB RAM, 2x 3,48TB SATA SSD, MR408i-o RAID Controller. Ist die Konfiguration so richtig bzw. notwendig? Vielen Dank für eure Infos und ich bin euch auch dankbar für alternativen Meinungen zu anderen Konfigurationen... Vielen Dank & viele Grüße Pit
  5. Vielen Dank für eure Hilfen und Ideen! Ich werde das Thema „neuer Server“ jetzt mal ganz oben auf die Agenda setzen! Viele Grüße !!
  6. Das wusste ich nicht... Also muss doch schneller was neues her. Gibt es noch eine Essentials Version vom 22er Server? Ich finde da nichts drüber? Der Server hat bei uns keine großen Aufgaben - ein SQL Express Server läuft dort drauf, Fileserver und Backup. Ansonsten hat der nichts zu tun... Danke aber nochmal für die Info, dann ist es ja doch brisanter...
  7. Ja, das ist mir leider bewusst - bzw. habe im Kopf, dass der 2012 R2 bis 2026 gepflegt werden wird - ein 2022er Server steht aber schon auf der Wunschliste und wird demnächst einziehen. Zu deinem verlinkten Artikel - den gleichen Artikel habe ich 2021 schonmal selber bei einem ähnlichen Posting verlinkt Das gleiche habe ich bei dem jetzigen Problem natürlich nochmal versucht - klappt aber leider nicht mehr so wie es 2021 funktioniert hat. Es ist aber auch eine andere Fehlermeldung - 2021 war es "Der Domänendienst ist nicht erreichbar" und jetzt ist es "Dynamisches DNS kann nicht aktualisiert werden"??
  8. Ich habe mich heute mal mit DynDNS über No-IP beschäftigt und das auch hinbekommen. (Bislang hatte ich damit keine Berührungspunkte...). Ich komme nun über die No-IP Adresse auf die Serverwebsite und kann die Arbeitsplätze zum Download der RDP Datei anwählen. Was ich noch nicht geschafft habe, ist der Austausch des Zertifikates. Eine RDP Verbindung wird jetzt abgewürgt, da das Zertifikat nicht stimmt. Entweder ist das extrem umständlich - bei mir scheitert es schon an der Ausgabe der CSR oder ich stelle mich zu bl.. an. Gibt es keine Anleitung, die explizit für den 2012er R2 Server beschreibt, wie das funktioniert - also so für Deppen wie mich mit gefährlichem Halbwissen Vielen Dank & viele Grüße
  9. Doch, wahrscheinlich tut sie das schon, so oft nutze ich die Remotefunktion allerdings nicht. Also ist das nicht nur bei mir ein Problem?? - Dann könnte ich ja erstmal aufhören zu basteln... Ich habe mir auch eben mal eine DynDNS Adresse bei NoIP besorgt - darüber komme ich auch tatsächlich auf die Serverwebsite mit den Arbeitsplätzen. Hierfür fehlt mir allerdings mein SSL Zertifikat. Das habe ich auch eben bei NoIP gekauft - allerdings muss ich dieses ja irgendwie mit CSR erstellen und dann auf den Server laden: Also beiße ich mir jetzt daran die Zähne aus. Ichg würde das ganze jetzt über NoIP einrichten - gibt es zu der Erstellung und der Einstellung irgendwo Infos und Material, wie ich das tue? Vielen Dank & schönen Abend euch !!
  10. Hallo zusammen, danke schonmal für eure Tipps! In der Fritzbox ist "DynDNS benutzen" nicht angehakelt... ich meine aber, dass das noch nie angehakelt war? Muss denn der Dienst in der Fritzbox aktiv sein, wenn der Server das über "Zugriff überall" selber realisiert? Ansonsten müsste beim Reiter in der Fritzbox ja auch irgendwas eingetragen werden? Die Router-Konfiguration habe ich über das Server-Dashboard den Server selber machen lassen.
  11. Hallo zusammen, ich betreibe noch einen Windows Server 2012 R2 in meinem Handwerksbetrieb, über den ich des Öfteren remote auf meinem Arbeitsplatz arbeite. Seit einigen Tagen funktioniert der "Zugriff überall" nicht mehr und es wird mir dort im Einstellungsfenster im Server-Dashboard die Fehlermeldung "Dynamisches DNS kann nicht aktualisiert werden" angezeigt. Ich habe nun schon alles mögliche ausprobiert, beiße mir aber daran die Zähne aus. Eingerichtet ist das ganze über die Servereigene Website xxx.remotewebaccess.com - diese ist aber auch nicht erreichbar. Wenn ich auf reparieren gehe, kommt die gleich Meldung wieder. Lt. Assistenten wurde der Router zumindest korrekt konfiguriert?! Was kann ich tun, um den Remotezugriff wieder in die Gänge zu bekommen? Vielen Dank für eure Hilfe & viele Grüße Daniel
  12. Danke für deine Antwort - sowas habe ich mir eigentlich auch immer gesagt. Kernaussage der Veranstaltung war allerdings, dass die "Hacker" eher unspezifisch über einen Scanner nach "offenen Türen" oder Schwachstellen wie z.B. offene Multifunktionsgeräte etc. suchen und darüber angreifen. Die Dinge die du vorschlägst, habe ich sicher weitestgehend umgesetzt, bzw. werde mir die Sachen nochmal genau ansehen und korrigieren! Läuft der Defender auch auf dem Server 2012 oder muss hier was anderes her ? Ich glaube auch, dass die häufigste Fehlerquelle immer noch vor dem Rechner sitzt und die Mails sind ja auch derart gut gemacht mittlerweile, das man selber schon drauf rein fallen könnte...
  13. Hallo zusammen, ihr habt mir hier im Forum ja schon des Öfteren mit meinen Problemchen geholfen. Jetzt war ich vor einer Woche auf einer Veranstaltung zum Thema "Cyber-Sicherheit". Dort war ein, ich nenne Ihn mal vorsichtig "Cyber-Nerd", der dort eindrucksvoll gezeigt hat, was so alles möglich ist und wie erschreckend offen die Systeme teilweise sind und wie dumm das tatsächlich ist. Naja, da ich jetzt mit Corona im Homeoffice sitze, habe ich viel Zeit, um mich zumindest schonmal zu dem Thema zu informieren und mir Überlegungen dazu anzustellen... Nach dem Abend war ich kurz davor, alles was nach Netzwerk aussieht, aus der Wand zu rappen, aber das kann ja auch keine Lösung sein... Wir betreiben bei uns einen Windows Server 2012 R2 Essentials. Daran hängen ca. 5 Arbeitsplätze mit Windows 10. Der Server wird als SQL-Datenbankserver, File- und Backupserver genutzt. Der Server selber macht einmal am Tag ein Backup auf externe HDD und nachts eine Onlinesicherung auf Azure. Auf den Arbeitsplätzen läuft jeweils "nur" der Windows Defender als Antiviren-Software. Auf dem Server läuft m. M. nichts als Antivirensoftware. Ich arbeite des Öfteren über die Microsoft-RDP Verbindung auf meinem Arbeitsplatz (....remotewebaccess.com) Wegen der ganzen aktuellen Situation ist man natürlich beim Thema Cybersicherheit maximal verunsichert. Blinder Aktionismus macht aber vielleicht auch keinen Sinn. Eine Cyberversicherung habe ich bislang noch nicht, da die Obliegenheiten nicht gegeben waren. Das Thema EDV betreue ich bislang hobbymäßig alleine, Server und Arbeitsplätze einrichten macht mir Spaß und ich mache das schon seit der MS-DOS Zeit. Was allerdings an mir vorüber gegangen ist, ist eben das Thema Cybersicherheit. Deshalb hier meine Überlegung - da es eine 100%ig Sicherheit nicht geben wird/kann, was sind eurer Meinung nach die Mittel der Wahl, um zumindest 99% Geschützt zu sein. Kann man das als Serverbetreiber mit ein bisschen Hintergrundwissen (kein Profi!!) mit Kaufprogrammen oder sogar mit Bordmitteln selber in den Griff bekommen oder sollte hier ein Fachmann was tun - wobei die einem ja auch keine 100% Sicherheit geben...? Macht es aus sicherheitstechnischer Sicht Sinn über einen neuen Server/System nachzudenken, da der auch schon einige Jahre alt ist ? Und gibt es evtl. von irgendwelchen offiziellen Stellen einen Fahrplan für mein Vorhaben ? Die ganze Technik funktioniert absolut zu unserer Zufriedenheit - es wäre also eine rein präventive Maßnahme. Vielen Dank für eure Infos & ein schönes Wochenende wünscht Daniel
  14. Ja, es war schon vorhanden und hätte überschrieben oder an eine andere Stelle gespeichert werden müssen. Aber bis dahin, dass ich irgendwelche Dateien auswählen könnte, komme ich garnicht erst. Ich kann das Volume und das Datum auswählen und danach kommt diese Fehlermeldung… Früher ging’s da mal weiter, da bekam ich danach die gesicherten Dateien angezeigt. Wenn ich auf weitere Infos zu diesem Fehler gehe, komme ich zu einer eher allgemein gehaltenen Website mit Infos von Azzure… Sichern werde ich den ganzen Klumpen jetzt erstmal auf ne externe Platte und dann forschen, ob Azzure die richtige Lösung ist… Was ist denn eurer Meinung nach die beste Backup-Lösung?? Ich habe neben den Bord-Mitteln noch Aomei-Backuper Server dabei…
  15. Nabend zusammen, wir betreiben den oben genannten Server bei uns im Büro. Zur Datensicherungslösung habe ich mich vor einiger Zeit für das Azzure Backup entschieden, da mir das Platten tauschen zu kompliziert war bzw. ich es deswegen auch öfters vergessen habe. Bisher habe ich seit vielen Jahren gottseidank noch niemals auf ein Backup zurück greifen müssen. Gestern hat allerdings ein Mitarbeiter aus versehen ein Projekt gelöscht, weswegen es fast dazu gekommen wäre... wir haben diese Projektdatei dann doch noch in einer Auslagerung gefunden und brauchten eine Rücksicherung dafür nicht... Auf dem Weg dorthin habe ich allerdings schon in meiner Verzweifelung versucht, über den Punk "Azzure-Backup" am Server-Dashboard die Datenbank aus einer Sicherung zurück zu holen. Bei dem Versuch habe ich dann die Fehlermeldung (Bild im Anhang) bekommen. Die Sicherungen sind immer mit "erfolgreich" durchgelaufen und es hat keine Fehlermeldungen gegeben. Das macht mich irgendwie "nervös", da ich ja eigentlich davon ausgehe, dass es im Ernstfall da ist... Wenn ich mich im Web auf die Azzure Seite einlogge, sehe ich die Backups, komme aber dort mit der Seite irgendwie nicht zurecht bzw. finde ich keine Möglichkeit, die Dateien dort über die Weboberfläche zurück zu holen. Ich habe das wohl vor Jahren mal über das Server-Dashboard ausprobiert und meine mich erinnern zu können, dass man dort eine Liste angezeigt bekommt, auf der man die Ordner auswählen kann, die man zurück sichern möchte ? Kann mir evtl. jemand von euch helfen, was ich hier machen kann/soll? Zusätzlich stelle ich mir natürlich jetzt die Frage, ob es sinnvoll ist zweigleisig zu fahren und parallel noch ein Backup im Hause auf Festplatte etc. zu machen. Wobei dann kann ich mir die Azzure Lösung ja auch sparen ?? Kurz zur Brisanz der zu sichernden Daten und deren richtige Vorgehensweise. Wir sind ein Handwerksbetrieb und haben alle betriebsrelevanten Daten von ca. 10.000 Kunden und mehreren Jahrzehnten auf diesem Server - es geht hier für mich also nicht nur um "Urlaubsfotos" oder so. Dies nur zur Info, da ich ich mich immer selber um diese Sachen gekümmert habe, es in den letzten Jahren aber durch die Digitalisierung eine immer größere Katastrophe werden würde, wenn was schief geht. Evtl. ist mein Backup-Weg auch absoluter Käse für unsere Anforderungen. Danke für eure Infos & viele Grüße Daniel
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