max33
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Hallo Leute,
ich möchte gerne eine OpenSource-Software (bitfarm-Archiv) bei uns installieren. Leider legt bitfarm während der Installation einen lokalen Benutzer auf dem Server an und vergibt selbstständig das Kennwort.
Das Kennwort kolidiert mit der Kennwortrichtlinie der Domäne, der Benutzer wird deshalb nicht angelegt und letztendlich kann deshalb die ganze Software nicht installiert werden (ziemlich unglückliche Installationsroutine).
Da wir die Software dennoch testen möchten, habe ich die die Kennwortrichtlinie vorübergehend deaktiviert, zumindestens dachte ich das.
In der Default-Domain-Policy:
Auf dem Server, auf dem die Software installiert werden soll, ist die Änderung der Richtlinie auch angekommen:
Einen lokalen Benutzer mit einfachem Kennwort anlegen geht trotzdem nicht:
Zitat---------------------------
Lokale Benutzer und Gruppen
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Bei dem Versuch, den Benutzer "test" auf dem Computer "xxxxx" zu erstellen, ist folgender Fehler aufgetreten:Das Kennwort entspricht nicht den Anforderungen der Kennwortrichtlinien. Überprüfen Sie die Kennwortlänge, die Komplexität des Kennworts und die Anforderungen bezüglich früherer Kennwörter.
---------------------------
OK
---------------------------Könnt Ihr mir einen Tip geben was ich übersehe?
Gruß maxx
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Problemlösung: Energiesparplan des Hyper-V-Hosts auf Höchstleistung stellen. Direkt nach der Umstellung läuft alles auf dem Server hoch performant. Schön, dass ich darauf erst nach einer Woche Recherche gekommen bin....
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Muss denn das ERP, MYSQL und Terminalserver auf einer VM laufen oder wart ihr da nur etwas faul bei der Rollentrennung? Was sucht MySQL dann unter Windows? Sind das nicht Consumer SSDs in einem Server - muss das sein?
Ansonsten wurde ich ins blaue getippt einfach mal die Firmware vom RAID Controller und ggf. auch den SSDs (ja, die haben sowas auch) aktualisieren.
Es sollen in den nächsten Monaten noch zwei virtuelle Maschinen auf den Server. Wir haben nochmal die Einstellungen des Raid-Controllers geprüft und den Write-Cache aktiviert.
Angaben wie "die Performance ist schlecht" und "es wirkt, als wäre die I/O-Performance nicht gut" sind fürs Troubleshooting wenig hilfreich. Bist du dem schon strukturierter nachgegangen? Sind andere Faktoren wie die Konfiguration der VM und der Anwendungen schon betrachtet worden?
Ja. Es scheint wohl mehr ein Problem der MySQL-Datenbank zu sein. Wir werden wohl mal ernsthaft überlegen müssen diese auf Linux umzustellen. Das werden wir jedenfalls jetzt als nächstes testen.
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ich meine mich zu erinnern, dass Samsung SSDs und LSI Controller keine gute Paarung sind.
Auf dem Host selber hast du identitsche Werte?
Jep, habe ich. Hab den Test vorhin durchgeführt als niemand auf dem System angemeldet war.
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In der Kompatibilitätsliste (von 2013) ist die 850er nicht aufgeführt, nur die 840 Pro Series. Ich habe nicht viel Erfahrung mit Benchmarks, aber die Ergebnisse vom Write-Test sind ziemlich schlecht, oder?
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Hallo Leute,
ich habe einen Windows 2012 R2 Server auf welchem eine virtuelle Maschine mittels Hyper-V läuft (auch Windows 2012 R2, künftig sollen noch mehr VMs dazu kommen, soweit ist es aber noch nicht).
Die Performance in der virtuellen Maschine ist schlecht, es wirkt auf mich so, als wäre die I/O-Performance nicht gut. In der virtuellen Maschine (Terminalserver) läuft ein ERP-System mit einer mySQL-Datenbank. Auf dem Server arbeiten erst 5 Benutzer, so dass dieser überhaupt nicht ausgelastet ist. Auf einem anderen, deutlich schwächeren Server läuft dasselbe System viel performanter. Der virtuellen Maschine sind zur Zeit 58 GB RAM fest zugewiesen.
Der Server hat folgende Hardwareausstattung:
4x 256GB Samsung 850 Pro SSD
1x LSI/3ware 9750-4i SAS/SATA 4-Port HW-Raidcontroller
1x Intel Xeon E5-26030v4 CPU
1x Supermicro X10DRW-i Mainboard
4x 16 GB Samsung DDR4-2133 ECC-REGDie 4 SSDs laufen in einem RAID 10. Die aktuellsten Treiber sind installiert.
Habt Ihr eine Idee wie ich die Problematik eingrenzen könnte?
Gruß max
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Moin,
das werde ich heute nochmal genau prüfen und die Treiber vergleichen.
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Es sind leider keine Netzwerkdrucker. Der Server steht im Rechenzentrum 500 km entfernt und die drucker sind per USB an die PCs angeschlossen. Sehr unglückliche Konstellation - ich weiß. Ich hatte die Hoffnung, dass das ggf. doch irgendwie umzusetzen ist.
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Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem:
- Windows 2012 R2 Remotedesktopserver
- Mehrere Mac-Clients die sich per RDP auf den Windows-Server aufschalten- Die Drucker sind alles "Kyocera FS-C8520MFP". DIe Treiber sind auf dem Server installiert.
Die USB-Drucker werden von den Mac-Clients auf den Remotedesktopserver durchgeschliffen. Leider werden dabei die Druckerschächte nicht korrekt bzw. gar nicht durchgeschliffen, so dass wir diese nicht ansteuern können.
Habt Ihr schonmal etwas ähnliches erlebt? Gibt es unter MacOS ggf. die Möglichkeit einen Drucker mit einem Default-Schacht anzulegen, wie es unter Windows möglich ist?
Danke & Gruß
max
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ich möchte in meiner virtuellen Maschine (Hyper-V Windows 2012 R2) alle eingehenden E-Mail-Ports blockieren.
Was ist daran unverständlich?
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Z. B. T-Online, Strato, all-inkl
Alle werden über POP3, SMTP oder IMAP angesprochen. IMAP könnte ich auch verbieten, so dass nur POP3 geblockt werden müsste.
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Moin,
ich möchte das alle Benutzer auf dem Server Mails via Outlook versenden aber nicht empfangen können. Deshalb wollte ich die eingehenden Ports für IMAP und POP3 sperren.
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Hallo Leute,
ich möchte in meiner virtuellen Maschine (Hyper-V Windows 2012 R2) alle eingehenden E-Mail-Ports blockieren.
Dafür habe ich folgendes für alle Profile konfiguriert:
- Eingehende Verbindungen, für die es keine Regel gibt werden blockiert.
- Ausgehende Verbindungen, für die es keine Regel gibt werden blockiert.
Nach meinem Verständnis müssten jetzt alle eingehenden und ausgehenden Verbindungen ohne explizite Regel blockiert werden. Funktioniert bis auf mein Sorgenkind auch.
Wie blockiere ich den gesamten eingehenden E-Mail-Verkehr (ausgehend soll weiterhin funktionieren und ist per Regel freigeschaltet (SMTP-Ports))?
Ich habe folgendes versucht:
- outlook.exe direkt per Regel für alle eingehenden Verbindungen in allen Profilen blockiert: Funktioniert nicht
- TCP-Ports 25, 110, 143, 995, 993 für alle eingehenden Verbindungen in allen Profilen blockiert: Funktioniert nicht
Wenn ich spaßeshalber mal alle Ports blockiere funktioniert es, was sich daran äußert, dass die RDP-Verbindung sofort abreißt.
Habt Ihr einen Tip für mich was ich falsch mache? Entweder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder die Firewall ist buggy...
Danke & Gruß
Max
Kennwortrichtlinie in Domäne lässt sich nicht deaktivieren
in Active Directory Forum
Geschrieben
Danke, ich wußte ich hab irgendwas banales übersehen. So funzt es!