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cj_berlin

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  1. Moin, wenn es wirklich knapp wird: mit den Netzern und der Architektur reden uns einen zweiten Scope für diese Themen etablieren? Und - hilft dir jetzt nicht beim konkreten Problem, aber das Beispiel zeigt gut auf, wo ihr Defizite habt: Dokumentation und Lifecycle. Das sollte man als Lessons Learned entsprechend verwerten 🙂 Wenn es nicht akademisch ist, sondern aus dem Alltag kommt, lässt sich so etwas viel besser verargumentieren...
  2. Moin, Inaktiv bedeutet, dass es derzeit kein Lease zu dieser Reservierung gibt, daher kann eine aktive Reservierung durchaus wieder inaktiv werden.
  3. cj_berlin

    Boardtreffen März 2025

    Diese Sprachzensur-Vorrichtung treibt immer wieder lustige Blüten
  4. Nur, dass Du, wenn Du es nicht bewusst und geregelt betreibst, die Angriffsfläche Deiner Umgebung noch einmal erweiterst. Denk daran, eine mit Weiter-Weiter-Finish installierte Enterprise CA ist sofort a. zur Ausstellung von Kerberos- (Smartcard-)Zertifikaten befähigt und b. so konfiguriert, dass der Beantragende die Namen selber festlegen kann. Wenn Du nicht vorhast, Smartcard-Authentifizierung auch wirklich zu nutzen, trage die CA daher am besten gleich nach der Installation aus dem NTAuth-Container aus. Ansonsten google mal nach capolicy.inf und installiere die CA erst mal "blank" und veröffentliche nur die Vorlagen, die Du wirklich brauchst, berechtigt nur für die User/Computer, die sie jeweils wirklich benötigen. Wie bereits gesagt wurde, die DCs haben sich vermutlich welche gezogen. Schmeiß sie einfach runter. Wenn eine Einrichtung LDAPS nutzen wollte, wüßtest Du es. Alles, was Domain Member ist, braucht kein LDAPS (siehe auch https://it-pro-berlin.de/2024/06/ldap-deaktivieren-ein-reality-check/).
  5. Das ist halt nicht gottgegeben, sondern Snover-/Payette-gegeben. Wenn ich sage, ich gebe eine Collection zurück, von einem bestimmten Typ, ist es keine überzogene Erwartung, dass PowerShell sie nicht in ihren internen Array-Typ wandelt und dann mit anderen ähnlichen Ergebnissen zusammenrührt. Ja, wir wissen, dass das so ist, aber wir wissen ja auch, dass PowerShell viele Quirks hat, die nur mit "ist halt so" zu erklären sind.
  6. Willkommen in der Welt der Defender Im Defender for Identity sollte es machbar sein, aber der "normale" Defender for Endpoint hat dieses Feature natürlich nicht, denn es ist nicht sein Anliegen... Wenn Du MDI nicht gebucht hast, musst Du es wohl basteln. Ein PowerAutomate-Job könnte das z.B. periodisch prüfen und eine Mail versenden.
  7. Oder vielleicht sogar ohne JSON, ist ja dann dennoch nur ein Objekt pro Zielsitzung.
  8. Nein, eher Dafür wird man dann schon mal als "der der es halt nicht besser kann" angesehen. aussm Ausgangspost. Ich wette, der TO hat's richtig verstanden, auch aus dem weiteren Text meiner Antwort
  9. Ja, das sind Serialisierungsartefakte. Du könntest sowas machen: [PSCustomObject]@{ ComputerName = $env:COMPUTERNAME Result = $test } | ConvertTo-Json dort wo Du $test zurückgibst.
  10. Ich weiß nicht, wer diese Position vertritt, abgesehen von Leuten, die Alternativprodukte verkaufen wollen. Die Windows Firewall ist ein probates Mittel. Das einzige, was am Konzept einer Host-Firewall (und nicht an der konkreten Implementierung in Windows) auszusetzen wäre, ist, dass eine potentielle Angreiferin dadurch evtl. Dinge über die Umgebung erfährt, die sie sich sonst erarbeiten müsste. Aber die Alternative ist eine Distributed Firewall auf Switch-Ebene, die virtuelle und physische Netze gleichermaßen beherrscht. Im virtuellen Bereich kenne ich das (ist aber alles andere als trivial), in der Physik wird die Luft sehr schnell sehr dünn. Rein aus Interesse: wer hat denn sowas gesagt?
  11. Moin, SQL cacht Ergebnisse aller Leseabfragen, denn es könnte ja sein, dass man sie gleich nochmal benötigt. Es gibt vier PerfMon-Indikatoren, die Aufschluss darüber ermöglichen, was da abgeht: MSSQL$<Instanz>:Puffer-Manager: „Lebenserwartung der Seite“ und „Puffercache-Trefferquote“ --> besagen eigentlich das gleiche, nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Wenn die Lebenserwartung hoch und die Trefferquote nah bei 100% liegt, wird der Cache zumindest genutzt MSSQL$<Instanz>:Memory Manager: „Zielserverspeicher“ und „Serverspeicher gesamt“ --> im Idealfall sind beide gleich und unterhalb des für die Instanz konfigurierten Höchstspeichers. Ich habe dazu vor 9 Jahren mal was für den IT-Administrator geschrieben.
  12. Das schon, aber Du hast dann einige Features nicht zur Verfügung, die man vielleicht nutzen möchte Wenn man die nicht braucht, kann man es verwenden.
  13. Bei physischen Clients gehe ich mit. Server und vor allem VMs haben durchaus noch optische Laufwerke. Eine VM von USB booten zu lassen ist keine schöne Übung, vor allem wenn die VMs über mehrere Plattformen verstreut sind. Da ist ein ISO-File schon schön
  14. Moin, wie ist der problematische (und gerne auch der unproblematische) Client mit Windows 11 betankt worden?
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