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cj_berlin

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Alle erstellten Inhalte von cj_berlin

  1. Du schraubst doch auch nicht für jede physische Maschine einen eigenen Switch ins Rack. Mehrere vSwitche brauchst Du dann und genau dann, wenn Du Netzwerke hast, die nicht miteinander kommunizieren sollen. Die andere Frage bezog sich auf den Haken "Nutzung der Netzwerkkarte durch den Host erlauben". Das ist in 99% der Fälle bei vSwitchen, an die VMs angeschlossen sind, kontraproduktiv. Einzige Ausnahme: Host hat nur eine physische Netzwerkkarte bzw. alle im Host vorhandenen Netzwerkkarten sollen als Team dem vSwitch zur Verfügung stehen. In diesem Fall hast Du keine Wahl als dem Host für seine eigene Kommunikation eine virtuelle Netzwerkkarte zu verpassen. Link oder ISBN-Nummer bitte.
  2. So isses. Schau mal hier: https://learn.microsoft.com/en-us/windows-server/identity/ad-ds/plan/reviewing-dns-concepts Vielleicht würde es schon helfen, Root Hints abzuschalten?
  3. Wireshark dürfte da Antworten geben, aber bevor Du das machst: welche Erweiterungen sind bei dem vSwitch aktiviert, an dem Du Probleme hast?
  4. Ja, das sehe ich in den Beratungen ständig.
  5. Moin, vielleicht versuchen sie, die authoritativen Nameserver der jeweiligen Zonen zu erreichen? Man muss die konkreten Anfragen und Antworten sehen, um das bewerten zu können.
  6. Moin, was muss der Administrator denn konkret am Server machen, um diese Sache zu heilen?
  7. Und macht sich sogar Kalender-Reminder. Und verschusselt das am Ende doch.
  8. Empfehlung von wem? Was ist in eurem Sprech der Unterschied zwischen "erneuern" und "verlängern"? Man kann ein Zertifikat nicht "verlängern", denn das Start- und Ablaufdatum sind Teil seiner Identität. Vermutlich geht es also darum, einen neuen Private Key zu generieren oder den bestehenden weiter zu verwenden - richtig? Sofern eure AIA- und CDP-Speicherorte hinreichend schnell aktualisiert werden, braucht ihr euch m.E. keine Sorgen zu machen, denn das vorherige Zertifikat wird ja nicht ungültig. Anders freilich liegt der Fall, wenn ihr anlässlich der Maßnahme die Issuing CA tatsächlich zurückrufen wollt, weil es da diesen Sicherheitsvorfall gab,. Dann würde ich aber einfach eine neue bauen und wenn die alle kennen, die es sollen, die alte ordentlich abmanagen.
  9. Keineswegs - die entsprechende Zeitversatz-Funktion in Musik-Sequencern heißt sogar "humanize"
  10. Das zeigt Dir in der *rechten* Spalte die Abweichung an.
  11. Darum haben Firmen, die ständig neue Exchange Server installieren, dafür eine separate Installations-Site im AD.
  12. Ja, links im Ergebnis zeigt er die lokale Zeit an, in diesem Fall die falsche.
  13. Moin, der Upgrade-Weg ist genau richtig, Vermutlich hat sich da zeitlich etwas überschnitten - oder Du hast einen der virtuellen Verzeichnisse auf dem neuen Server vergessen. Ein heruntergefahrener Exchange-Server sollte kein dauerhafter Zustand sein, das macht mehr Probleme als Zertifikatswarnungen bei Usern.
  14. Das ist natürlich unzutreffend, denn SQL-Lizenzen sind a. downgradefähig und decken b. viele Instanzen, solange sie auf der lzenzierten Hardware koexistieren. Kaum. Der SQL-Installer wird keine gleichnamige Instanz erstellen, nur wenn die bereits existierende Instanz gleichen Namens gerade nicht läuft oder deaktiviert ist. Generell sind zwei Dienste gleichen Namens in Windows eher schwierig.
  15. Hmm. Die würde ja beim Ausstechen genauso verschoben werden wie beim Einstechen - wenn in der Realtiät exakt 8 Stunden (09:00-17:00) vergehen, dann auch in der Zeiterfassung (09:01-17:01) Aber dennoch muss es natürlich korrigiert werden. Der Hinweis von @NorbertFe auf die Konfiguration per GPO ist goldrichtig. Dennoch muss manchmal die betroffene Maschine rebootet werden, damit die Konfiguration greift.
  16. Office 365 Tenant-to-Tenant Migration Tools | On Demand Migration (quest.com)
  17. Da muss man ja miteinander reden... Ich dachte, wir machen hier IT
  18. doch, doch: Besonders der zweite Satz im Kasten ist geil
  19. Moin, ich würde, bevor ich weiter forsche, folgende Versuchsanordnung anfertigen: eine VM so installieren, wie Du Infrastruktur-VMs installierst, also vermutlich eher mit wenig drauf, aber inklusive Browser der Wahl. 2vCPU / 8GB RAM sollten reichen. syspreppen und klonen beide zum AD hinzufügen, in der gleichen OU platzieren auf einer VM nur die RDSH-Rolle hinzufügen und Lizenzierung konfigurieren. A/B-Vergleich. beispielsweise mit Video im Browser oder auch mit dem Task Manager, machen. Wenn hier bereits einer der von Dir beschriebenen Unterschiede besteht, kann man anfangen das gezielt zu untersuchen . PerfMon, ProcExp usw. Denn der einzige wirkliche Unterschied hier ist ja die Umschaltung von Hintergrund- auf Vordergrund-Verarbeitung mit der Aktivierung der RDSH-Rolle. Ich glaube allerdings nicht, dass diese Art Troubleshooting im Rahmen eines Internet-Forums sinnvoll begleitet werden kann. Eins kann ich Dir allerdings mitgebebn: Es ist kein Problem, das ALLE Server 2019-Terminalserver haben, da hätte ich Hunderte von Gegenbeispielen
  20. Das ist natürlich unzutreffend. Wenn einem privaten Root-Zertifikat am Endpoint vertraut wird und der Endpoint die Möglichkeit hat, das Zertifikat und die Kette zu validieren, ist eine private PKI genauso gut oder schlecht wie eine öffentliche.
  21. Hier nochmal als Referenz: MS16-072: Security update for Group Policy: June 14, 2016 - Microsoft Support
  22. Dass der Computer die Policy lesen können muss.
  23. Nö, einfach die Memo von 2016 nicht bekommen
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