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cj_berlin

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Beiträge erstellt von cj_berlin

  1. Split Permissions prüfen:

    • Container "Exchange Protected Groups" ist vorhanden und hat "Exchange Windows Permissions" drin
    • Exchange Windows Permissions beinhaltet NICHT Exchange Trusted Subsystem

    Eventuell wurden Split Permissions ursprünglich eingerichtet und dann zurück gerollt. In diesem Fall muss noch

    New-ManagementRoleAssignment "Mail Recipient Creation_Organization Management" Role "Mail Recipient Creation" SecurityGroup "Organization Management"
    
    New-ManagementRoleAssignment "Security Group Creation and Membership_Organization Management" Role "Security Group Creation and Membership" SecurityGroup "Organization Management"
    
    New-ManagementRoleAssignment "Mail Recipient Creation_Recipient Management" Role "Mail Recipient Creation" SecurityGroup "Recipient Management"

    ausgeführt werden.

  2. vor einer Stunde schrieb testperson:

    einen temporären Domain Controller aufsetzen und sobald der alte abgeschaltet ist, einen neuen Domain Controller mit altem Namen (und IP) bereitstellen und dort die (vorher exportierten) Shares wieder einrichten. Danach den temporären DC wieder entsorgen.

    Diese Vorgehensweise hat auch den Charme, dass alle Systeme, bei denen Du sonst vergessen hättest, den DNS-Server umzutragen, weiterhin funktionieren.

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  3. vor 3 Stunden schrieb Weingeist:

    - User hat Windows PC und greift auf Desktop OS auf Server zu (Typisch VDI): Windows Client der zugreift muss Enterprise + SA haben, RDS CAL nicht notwendig

     

    Das ist nur richtig, falls die VDI mit VMware, Citrix oder einer anderen Third Party betrieben wird. Kommt Microsoft-VDI zum Einsatz, und sei es nur der Remote Desktop-Gateway, ist tatsächlich eine RDS-CAL notwendig. 

  4. Moin,

    Du kannst ein Lizenzpaket einfach mit dem Wizard im RDS-Lizenzmanager auf einen Server der gleichen oder einer neueren Version umziehen, sofern beide Server gleichzeitig am Laufen und erreichbar sind. Das macht aber aus 2012er RDC-CALs keine 2019er RDS-CALs. Letztere musst Du, wie von @Nobbyaushb angeregt, aus dem VL neu beziehen, und dann gelten sie auch für ältere Versionen.

  5. vor 3 Minuten schrieb scnugg:

    Ich glaube wir meinen vielleicht tatsächlich verschiedene Dinge ;-) Ich rede davon, dass ich direkt auf dem Host bin und mich dann über den Hyper-V Manager mit den Desktop-VMs verbinde. Die Frage ist, ob man dann pro Desktop-VM lizenzrechtlich eine RDP-CAL benötigt um auf diese zugreifen zu "dürfen" und dort als Benutzer zu arbeiten.

    Sobald in der Remote-Sitzung irgendwas passiert, was über die Verwaltung dieser Maschine hinausgeht, brauchst Du eine RDS-CAL (Server-OS) oder eine VDA / SA (Client-OS).

    • Like 1
  6. Moin,

     

    eine mögliche Lösung wurde Dir bereits von @testperson präsentiert. Für das Client-Management gibt es aus Security-Sicht nur zwei valide Ansätze:

     

    1. Classic Management: Der Client ist drin. Er ist Mitglied im AD und hat direkten Netzwerkzugriff auf Anwendungen und Ressourcen. Anwendungen sind lokal installiert. Zugriff auf externe Ressourcen ist geregelt durch Firewall, Webfilter, Proxy etc. Wenn der Client sich außerhalb des Netzes befindet, regelt die lokale Firewall auf dem Client den Zugriff so, dass die einzige Adresse, die direkt erreicht werden kann, die des VPN-Konzentrators ist. Der gesamte Traffic geht durch den VPN-Tunnel.
    2. Der Client ist draußen. Er ist nicht Mitglied im AD und ist mit Modern Management gemanaged (WorkspaceONE, Intune, whatever). Die Arbeit wird auf Terminalservern / VDI verrichtet, der Zugriff auf diese mit einem Reverse Proxy (UAG, Netscaler, RDG, ...) abgesichert. Auch das Client-Netz im Firmengebäude ist als "untrusted" eingestuft. Keine Anwendungen auf dem Client, zumindest keine, die Daten verarbeiten.

    Alle Mischformen zwischen diesen beiden Extremen sind Augenwischerei und Selbstbetrug. Und wenn man sich für das Szenario 2 entscheidet, kann man den Internetzugriff des Clients in einem vernünftigen Maße durchaus zulassen.

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