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vor 33 Minuten schrieb scnugg:
Und die VDA-Lizenz finde ich nun wirklich....(naja, reden wir lieber nicht darüber...)
Wieso? Genau so eine Mietlizenz wie jede andere Mietlizenz. Und wenn Du M365-Lizenzierung abschließt, nur um Windows für VDI zu lizenzieren (sprich: Deine Clients fahren *nicht* Windows Enterprise, sondern Linux, ChromeOS, MacOS oder Retail-Windows), ist eine VDA billiger als die Differenz zwischen O365 und M365. Just sayin'...
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Für Office-Apps nicht.
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x365-Lizenzierung ist zwar per User, aber es sind per User eben nur 5 PCs, 5 Tablets und 5 Smartphones abgedeckt.
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Moin,
wenn der Domain Controller nicht erreichbar ist, wird auch kein neuer RSoP gebildet (wie auch?) und somit auch keine WMI-Filter angewandt.
Du musst Dir vielleicht mit einem Scheduled Task behelfen, der prüft, ob der DC erreichbar ist oder nicht und, falls nicht, die gewünschten Anpassungen selbst vornimmt.
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Das stimmt, auch praktisch
Nichtsdestotrotz müssen die User darauf hingewiesen werden, dass das Szenario "ich mache eine Weltreise und arbeite jeden Tag von einem anderen Internet-Café aus" damit nicht abgedeckt ist.
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Wenn Du keinen Broker hast, kannst Du dem Hyper-V-Host auch keine RDVH-Rolle geben Dann ist es einfach nur ein Hyper-V-Host, auf dem Windows-VMs virtualisiert sind.
Und ja, das ist so bekloppt, wie es sich anhört: VDI mit Citrix oder VMware >> keine RDS-Lizenz nötig, VDI mit Microsoft >> RDS-Lizenz nötig.
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Es geht nicht um den Zugriff von inner- oder außerhalb, sondern darum, ob es technisch möglich ist, dass ein User beliebige Geräte für den Zugriff auf einen virtuellen Desktop mit installiertem Office verwendet. Wenn es bei euch im LAN ohne weiteres möglich ist, habt ihr dasselbe Problem (und viele weitere, die aber hier nicht zum Thema gehören).
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Sieht nach Split Permissions aus, da ist es nur mit PowerShell möglich.
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Moin,
- Windows: Wenn die zugreifenden Endgeräte alle der Firma gehören und mit SA lizenziert sind, brauchst Du keine VDA. Andernfalls ja, VDA für jede VDI-VM. Wenn Du kein Connection Brokering benötigst (jeder User kriegt eine vollständige VM, auf die er per FQDN oder IP zugreift) und keinen RDS Gateway davor (weil alle über LAN oder VPN kommen), werden RDS CALs nicht benötigt. Viel eleganter ist aber die von Dir und @NorbertFe bereits zitierte Lösung mit Einzel-VMs, die jedoch auf Server-OS basieren. Dafür brauchst Du zwar Datacenter-Lizenzierung und RDS-CALs, aber das sind alles einmalige Anschaffungen und keine Abo-Modelle. Und dann virtualisierst Du innerhalb einer Session Collection ganz viele kleine Terminalserver und setzt die maximale Session-Anzahl für sie auf 1, schon hast Du quasi eine VDI gebaut.
- Office. Hier muss der Blick wieder auf die zugreifenden Endgeräte gerichtet werden. Wenn Du die Endgeräte unter Kontrolle hast (z.B. dadurch, dass der Zugriff nur aus dem Firmen-LAN möglich ist und dort eine Netzzugangskontrolle implementiert ist) kannst Du für jedes Endgerät eine Lizenz aus VL widmen und bist in Bezug auf RDSH oder VDI sauber. Retail-Lizenzen sind dafür nach dem, was ich weiß, ungeeignet, aber da kann es sein, dass ich da etwas missverstanden habe. Sind die Endgeräte hingegen nicht unter Deiner Kontrolle, musst Du Office per User lizenzieren, und das ist nur mit x365 möglich.
Nebenthema "Terminalserver vs. VDI". Wenn Du keine konkreten Anhaltspunkte für Applikationen hast, die auf einem Terminalserver nicht gut spielen, wirst Du mit Terminalservern immer eine deutlich höhere Packungsdichte erreichen als mit VDI. Und wenn sich für Dich die Frage "Citrix, Microsoft oder VMware" stellt, sondern Du im Microsoft-Universum verankert bist, würde ich immer versuchen, das Gewünschte mit Terminalservern zu realisieren.
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Moin,
ein DC konnte bis inkl. 2016 nicht von einer Eval auf eine Vollversion konvertiert werden. Laut Microsoft ist es in 2019 immer noch nicht supported, ich habe aber bereits mehrere Stimmen gehört, die behaupten, dass es zumindest technisch funktioniert.
Eine Lizenzierung ist aber etwas völlig anderes - Du Lizenzierst einen Windows Server, indem Du dem physischen eine ausreichende Lizenz zuweist. Es ist ein rein dokumentarischer, kein technischer Vorgang, der mit der Aktivierung, d.h. mit dem Eintippen eines Lizenzkeys in eine Windows-Instanz, nichts zu tun hat.
Ein gleicher Patchstand ist dafür, einen zweiten DC in eine bestehende Domäne einzubinden und zum DC zu machen, nicht erforderlich - die Version des Servers muss >= dem eingestellten Funktionslevel der Domäne sein. Und mach das nicht mit ner Eval, nimm den richtigen Datenträger.
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2016 kann kein RPC/TCP mehr. D.h. wenn Dein Outlook nicht konfiguriert ist, RPC/HTTPS zu nutzen, wird er zum 2010 verbinden.
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vor 4 Minuten schrieb krake79:
Das ist schon klar.... Aber firma.firma.de finde ich auch doof!
DNS=firma.de + NetBIOS=FIRMA ist ohne weiteres möglich.
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vor 6 Minuten schrieb krake79:
Gibt es dann nicht Probleme bei aufrufen von Webseiten aus dem internen Netz?
Nur der Webseite "firma.de". Diese muss immer auf Domain Controller zeigen. Alles andere kann über Split-DNS abgewickelt werden.
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Moin,
oder ein Third Party-Tool. Damit kannst Du ohne Trust und ohne Downtime alles, was Exchange ist, migrieren. Kostet aber Geld.
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Moin,
ich hoffe, es ist eine Labor-Übung und keine produktive Umgebung. Aber solange der ursprüngliche Exchange noch in seinem ursprünglichen AD wohnt, ist ja alles in Ordnung
Hilfreiche Fragen, die man sich stellen könnte sind:
- wo ist die Konfiguration eines Exchange-Servers gespeichert?
- welche AD-Attrribute migriert ADMT für Computer?
- wo ist die Konfiguration einer Exchange-Mailbox gespeichert?
- welche Attribute migriert ADMT für Benutzer?
- anhand welches Attributs identifiziert Exchange Objekte im AD?
Das sollte bereits genügen.
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Moin,
welche Anmeldeverfahren sind denn für IMAP zugelassen? Plain Text muss man ja extra erlauben.
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vor 16 Minuten schrieb Peterzz:
Auf der MS Lifecycle Seite wird leider nur die Version 20H2 mit Ende 05.2022 angezeigt und nicht die Version 21H1.
05.2023 https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-enterprise-and-education
Aber hier steht's nochmal:
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Moin,
je nachdem, wie euer Client Management organisiert ist, kann es von Bedeutung sein, dass die H2-Versionen eine deutlich längere Supportdauer (30 Monate) haben als H1 (18 Monate).
Ansonsten bei den wenigen Deployments, die ich gesehen habe, keine signifikanten Probleme.
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Hätte der Kunde zu Not getan, aber ich habe tatsächlich eins da.
Du auch, bist einfach schon länger nicht mehr bis an die Rückwand des Kellers vorgedrungen
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Ich bin in der Regel einer dieser Dienstleister. Folgende Varianten habe ich jetzt oder hatte in den letzten 5 Jahren:
- VDI über Citrix mit Token, von dort auf Server / Jumphosts / PAWs / Web-Oberflächen
- VDI über VMware mit Token, von dort auf Server / Jumphosts / PAWs / Web-Oberflächen
- RDSH über RD Gateway mit Token, von dort auf Server / Jumphosts / PAWs / Web-Oberflächen
- VPN mit Token, von dort RDP auf Jumphost und/oder Zugriff auf Web-Oberflächen
- TeamViewer unbeaufsichtigt auf eine dedizierte statische VM
- TeamViewer interaktiv mit dem MA des Kunden
- FastViewer interaktiv mit dem MA des Kunden
- Teams Desktop Sharing interaktiv mit dem MA des Kunden
- Modem-Einwahl in ein dediziertes System
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Moin,
in einem größeren RZ, das unter KVM läuft, war ich noch nie - was nicht bedeuten soll, dass es die nicht gibt, nur dass ich noch nie in einem war. Unter Hyper-V oder ESXi würde man nie auf die Idee kommen, alle Kerne eines Hosts einer einzigen VM zuzuweisen (während andere VMs dort laufen), denn da funktioniert das Scheduling offenbar anders als bei KVM. Aber es gibt Quellen, die behaupten, ein CPU Overcommitment von 5:1 wäre noch OK. Meine Erfahrung sagt hier etwas anderes.
Woher Du die Erkenntnis nimmst, dass Windows ein Dingle-User-System ist, während Du einen Terminalserver betreibst, ist mir allerdings schleierhaft.
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vor einer Stunde schrieb Light:
Das ist keine Zauberei sondern ein Standardkabel für 15€.
...mit einem Verstärker drin. Andernfalls gilt die Spezifikation, Lmax = 5m.
vor einer Stunde schrieb Light:Ich habe schon isolierte Fertigungsmaschinen mit OS aus dem 18. Jahrhundert gesehen.
Welches OS gab es im 18. Jahrhundert? Das von Babbage/Lovelace wurde ja erst im 19. Jh. erstellt
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vor 1 Stunde schrieb Martin_L:
Hat zu dem eigentlichen Problem jemand einen Lösungsansatz?
Du hast schon zwei erhalten: Profil zurücksetzen und fremde Ressourcen entfernen. Zu beiden hast Du, meine ich, kein Feedback gegeben.
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vor 14 Minuten schrieb Martin_L:
wir haben hier einen Exchange Server 2016 On Premise auf einem Windows Server 2019 im Einsatz.
Wirklich?
... und es heißt immer noch "on premises"
Wie managt ihr denn die Profile auf Terminalservern? Habt ihr versucht, das Profil des betroffenen Users mal zurückzusetzen?
Lizenzfragen Windows 10 Desktop+Office Virtualisierung mit und ohne VDI
in Windows 10 Forum
Geschrieben
Lizenzierung und Aktivierung haben nichts miteinander zu tun. Du bekommst ja z.B. mit jeder Server-Lizenz das Downgrade-Recht, aber das bedeutet nicht, dass Dir neben der gekauften Server 2019-Lizenz die Datenträger und Lizenzkeys für 2012, 2012R2 und 2016 mitgeliefert werden. Andererseits ist es vollkommen legal, für eine solche Aktivierung einen Schlüssel zu nutzen, der mit einer anderen Lizenz geliefert wurde.
Mit der VDA-Lizenz bekommst Du das Recht, ein Jahr lang auf bis zu vier Windows-VMs von einem beliebigen Client remote zuzugreifen. Da VDA nur im VL existiert, bekommst Du den Lizenzschlüssel und den ISO-Download dort.