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Chomper

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Alle erstellten Inhalte von Chomper

  1. https://community.spiceworks.com/topic/1984237-office-outlook-2010-stopped-working-last-night-suspect-updates Du bist nicht allein mit dem Problem. Das Server2003 seit fast 2 Jahren aus dem (extended) Support raus, ist dir sicher nichts neues. Schon probiert, für Office das DEP zu deaktivieren? https://support.microsoft.com/en-us/help/971766/how-do-i-enable-or-disable-dep-for-office-applications
  2. Hallo Peter, ich versuche mal die Fragen zu beantworten ohne zu zitieren. Macht das lesen nicht einfacher. 1. Ja, im im Fall einer SAN ( Protokoll ist da egal) ist die SAN quasi die externe Festplatte des Servers/Host. 2. Dank Virtualisierung (Hyper-V oder Vmware) laufen auf dem Server/Host dann die virtuellen Rechner, deren HDD werden virtuell auf der SAN abgelegt. 3. Ja, wenn bei Vmware HA mit Lizenziert wird, werden die VM's im HA Fall auf dem anderen Server neu gestartet, ähnlich einem harten Power-off/on. ( Ausfall eines Host/Servers, mindestens 1 weiterer Server ist im Cluster verfügbar, ganz grob umschrieben) Bedarf aber bei VMware mindestens einer Essential Plus Lizenz > nur hier sind alle 4.000€ fällig für Lizenz und 1 Jahr Wartung. 4. Ich glaube nur 1 virtueller DC ist seitens MS nicht supported? Oder zumindest sollte man mindestens 1x physich noch dazu stellen. Der muss nicht viel können, das ist richtig. HP G8 Micro z.B. oder Dell T20 für 3-400€ reichen völlig. 5. Brauchst du wirklich einen Standby-Server? Dein Fragge: Muss der die gleiche Performance haben? Wenn er die gleiche Anzahl VM's hosten soll, sollte er nicht viel schlechter sein. 6. Budget 20-25K Euro: Das wird sportlich, wenn nicht unmöglich.Zumindest nicht ohne Reduzierung der Anforderungen, Stichwort Standy-Server. Und die üblichen SAN haben 12x3,5" oder 24x2,5" HDD. Da ich Dell Nutzer bin, habe ich dort mal geschaut. Kannst du ja auch selber : http://www.dell.de/premierclub-kmu Als erste Orientierung. Dell SCV2000 12x8TB NLSAS / zum Host per SAS / 12T€ mit 5 Jahre NBD Service ( wobei ich hier eher auf 4h gehen würde) Dell R430 Dual Sockel Host : ca 4€ Wäre also noch Luft für nen zweiten Host. Jedoch mit Vmware Essentials Plus Lizenz a 4000€ wird es wieder eng. Dazu fehlst ja noch an der Backup Software. Und die Dienstleistung. Daher mein Tipp, nur 1 Host (wie dem R430) nen guten SAS Raid Controller rein + SAS 10k oder besser SSD für die Sachen wie Exchange, SQL usw. Aber die 20-25.000€ sind für das Projekt Migration SBS und neuer Server HW/Umzug inkl. der Dienstleistung... Nunja, man bekommt dann halt nur das, was man ausgibt.
  3. Hallo Peter, vorab, bin kein Berater, sondern selbst nur "Admin" und das noch nicht mal Hauptamtlich. Dafür zumindest IT-Affin seit 1992 und kenne die Anwendersicht. :) Für mich hast du hier in einem Thread gleich mehrere Probleme angerissen, die ich nicht als 1 Paket behandeln würde. Dazu solltest du dir zu eine paar Sachen doch noch mal ein paar Gedanken machen. Aber erstens zum Angebot: Leider viel zu oberflächig überlegt und FC bei deiner kleinen Umgebung? Da will der HP Vertrieb-ler/Berater nur wieder margengünstige Pakete verkaufen. Zurück zu meiner Einleitung: Auftrennen in 1. Migration SBS2008 Umgebung und 2. Umzug Datenarchiv. Würde also erst mal den SBS Umziehen. Der Server mit den Daten läuft ja nicht weg. Das allein Nedarf sicher schon an einigen Vorüberlegungen. Hier kommt es, wie immer, drauf an, was die RTO sind. Ob dein Exchange wirklich mal 1-2 Tage offline sein kann? Wie landen die Mails denn dort? Wohl per Pop3? Da könnte extern schon mal ein nicht zustellbar draus werden. Simple Lösung (das Datenarchiv mal außen vor gelassen)wie folgt: 1x Hyper-V/ESXI Host mit lokalen SSD's, der die VM's hosted. 4h Service für Reaktionszeit. Sicherung der VMs mit Veaam auf ein NAS deiner Wahl. Kann auch eine extra VM sein, die per Netzwerk auf das NAS schreibt. Benötigte Windows und Zugriff Lizenzen sind hier auch nicht weiter betrachtet. Querfrage: Was ist denn das Budget? Extern gehen die Sicherungen nicht? (Also Außer Haus, anderer Brandabschnitt) Alternative wären sicher 2 Host mit SAN. Wobei hier auch SAS oder ICSI in Frage kommen würden. Eurer Datenarchiv macht die Sache aber nicht einfacher. Für den Dongle, keep it simple. kleinstes Intel Nuc, Dongle dran und gut ist? Zur Sache mit noch mal drüber nachdenken: ? Muss auf alle Daten immer zugriff möglich sein? ? 1TBfür einzelne Berechnungen? Wie komprimierbar sind denn diese Daten? Kann man die ggf packen? Oder Ein SAN/NAS mit Dedup/komprimierung nutzen. Alternativ per Hand packen. Ich muss ja nicht immer in 10 min auf die Berechnung von vor 5 Jahre zugreifen können. Hier sollte man schon realistische Vorgaben machen. ? Wie lange müssen die wirklich aufgehoben werden? Mit Enterprise SAN ala Dell/HP/IBM/Netapp sind die 100TB alles nur nicht billig. Daher noch mal prüfen, ob die Daten gut komprimierbar bzw. Deduplizierbar sind? https://blogs.technet.microsoft.com/klince/2012/08/09/evaluate-savings-with-the-deduplication-evaluation-tool-ddpeval-exe/ Vor dieser Prüfung würde ich kein Berater Gespräch mehr führen. Es sei denn dein Budget ist 30-50T€ Wenn hier was zu holen ist, dann wäre mein Tipp entweder mindest 1-2 NAS alla QNAP ES 1640dc mit dedup und Komprimierung (aber auch schon mindestens 10.000€ ohne HDD's) oder gleich besser in Sachen Enterprise schauen, aufgrund besserer Service-Angebote. Alternativ aus eigener Erfahrung würde ich mir z.B. auch die Dell Scv2080 anschauen. Die kann aber noch kein Dedup und Komprimierung. Das geht erst ab der 4000er los. Und da auch nur bei SSD's. Vielleicht kann ja auch jemand was bzgl. den Open-E Angeboten sagen? https://www.storitback.de/angebot/angebot_open-e_dss.html die 16x4TB mit Faktor 2,5 genommen sind ca 20T€ für 128TB Brutto. Aber ohne Service, 4h wirst du da kaum bekommen. Wobei hier wohl nur die DSS Variante Open-E JovianDSS als ZFS Store Deduplication und Komprimierung mitbringt. https://www.open-e.com/products/jovian-data-storage-software/features-and-benefits/
  4. Chomper

    BackUp Exec 2014

    Google nach BackupExec und dem Fehlercode findet viele Tipps. Die mal alle angeschaut? schaut passend aus: https://www.veritas.com/support/en_US/article.TECH139703 oder fehlt es einfach an der Lizenz? https://www.veritas.com/support/en_US/article.000009030
  5. Chkdsk meldet auf dem LW keinen Fehler? Nicht das die Datei nur defekt ist? Mal probiert den WinSXS Ordner auf dem DC02 "aufzuräumen" ? https://blogs.technet.microsoft.com/askpfeplat/2014/05/13/how-to-clean-up-the-winsxs-directory-and-free-up-disk-space-on-windows-server-2008-r2-with-new-update/
  6. Chomper

    NAS als Shared Storage

    Der "Vollständigkeit" halber, Dell Compellent scv2020 mit 10x RI-SSD . bringt doch noch ein wenig so ein paar SAS SSD's. @Ryder, Glückwunsch, du wirst es nicht bereuen. Es hätte aber unter der 2040 auch noch eine 1040 bei HP gegeben. wegen Budget und so. Iometer : Realworld-Bench:
  7. 1. Zu wenig Platz wird beim ESXi immer ein Problem, egal was die Ursache ist. Wenn der Platz nicht mehr reicht, kann der ESXi nicht mehr in das VMFS schreiben. Die VM's melden dann intern "kann nicht speichern" oder stürzen ab. Anderer "Speicherhunger" wie du es nennst wäre bei ThinProvision der VM's bzw. Overprovisioning der LUN. Also ich lege VM's an mit 3TB vdisk auf eimer 2TB LUN. Das geht ja bei Thin, da der Platz ja in der VM nicht sofort belegt sein sollte. Nur wenn die virtuellen 3TB voll geschrieben werden, steht die VM ab 2TB Daten. Ist ja nix mehr da zum vollschreiben. Ähnlich ist das beim Snapshot zu Backupzwecken. Der darf auch so groß wie die ursrprügliche VMDK werden. Womit dann obig beschriebenes auftreten kann. 2. Mehr Platz scheint Ratsam. Idealerweise intern vergrößern. Speicher überwachen sollte man sowieso generell. 3. ESXI und USB sichern? Wirklich? Ist da noch extra Physikalischer Host an dem USB Platten dran sind, auf die gesichert wird? Besser hierfür ein NAS kaufen.
  8. Chomper

    Vmware & NFS Storage

    @g2m: Dann passt ja alles. Wenn Qnap gesetzt ist, ggf. mal noch die Qnap TVS 682 anschauen? http://www.xtivate.de/de/products/netzwerksp-qnap-desktop/tvs-682-i3-8g/qnap-tvs-682-i3-8g,-24,96tb,-8gb-ram,-4x-gb-lan,-4x-6tb-+-2x-samsung-sm863-480gb-ssd Durch die 2xSSD geht der Cache dann auch beim schreiben.... Wenn du jetzt eh einmal Geld in die Hand nehmen willst. Kann man natürlich auch leer kaufen und selbst die Platten und SSD's bestücken. Alternativ dann der Ausläufer TS-670. https://www.viktorious.nl/2013/12/10/testing-qnap-ts-670-ssd-cache-feature-vsphere-5-5/ Und dort mit dem Vorgänger und nur! 3 SATA HDD im Raid-5 getestet.
  9. Chomper

    NAS als Shared Storage

    Um mal deine IOPS von dem erwähnen Test einzuordnen: Lenovo PX6-300D 6Disk Raid5-7.2K HDD MD3220 7Disk Raid5 15K Md3220 10Disk Raid-10 15K Dazu mal mit IOmeter und Realword setting:
  10. Chomper

    Vmware & NFS Storage

    Kurze Frage Dazu: Wie viele User sind es denn? Kaufst du zum Server 2016 gleich die SRV2016 CALS mit? Wenn würde ich die VM komplett auf SAN legen. Das OS extra auf die MD? Wozu? Soviele IOPS braucht das Windows doch nicht. Muss der Backup extern sein? Wieso nicht wieder eine NAS und da eine USB für den Backup dran. Alternativ auf eine weitere 1Bay NAS repliziert. Wenn ihr jetzt mit 2TB auskommt, wieso dann gleich 4x8TB? Wäre doch besser etwas kleinere HDD zu wählen. Denn bei Raid-5 würde es mit 8TB HDD 2-3 Tage dauern, das Raid zu rebuilden. Also gleich R6 oder R10 nutzen. Ich würde auf 4x4TB im Raid-6 schwenken und das gesparte Geld in ein 1Bay NAS mit 8TB als Replikations-Backup stecken. Ok, die Windows Lizenz... :) Edit: Ok, ja du willst R10 nutzen. Trotzdem , mit 4x8TB Platten wären das 16TB. Je nach VMDK Größe, kannst du das so einfach auf die MD schwenken? Dann hätte die aber viel ungenutzten Platz. Aber eine MD3200 ist ja auch nicht mehr das jüngste Modell. Noch Wartung?
  11. Chomper

    NAS als Shared Storage

    @ Ryder: Auch wenn du es nicht hören wollen wirst: Wenn ich lesen 70 Exchange User, 6TB Fileserver, viel davon Inventor (CAD!), kann ich nur dringend von einem NAS abraten. Ein Synology HA Cluster mag ja schön und gut sein, aber dafür muss ich auch in beiden NAS des Cluster den Platz vorhalten. Also Platten doppelt kaufen. :nene: Das wäre für die User-Zahl dann doch etwas sehr semi-professionell. Jedes SAN ab HP MSA1040/2040, IBM DS3XX, Dell MD3 oder Lenovo S3200 wäre hier besser. Einfach mal die Budget-Entscheider fragen, was es kostet, wenn die Entwickler/Zeichner 1h/1Tag nicht auf die Inventor Daten zugreifen können. Das Budget ist da mit 15K einfach zu knapp angesetzt. Stimmig wäre es mit einem richtigen SAN, aber da müsstest du wohl Schon die Inventor-Wartung wird je nach Arbeitsplatz-Anzahl einige € im Jahr kosten. Aber ich kann der Rechnung eh nicht folgenden, denn 7x Server2012 Lizenz, 70 Exchange Cals, hieße ja auch noch dazu 70x User Server 2012 User Cals....Aber bin ja nicht der Lizenz Experte. :) Oder das Konzept überdenken und einen dicken Host hinstellen mit viel Lokal-Store, der die VM's hostet. Wie läuft denn dann das Backup? Das wird ja meist "vergessen".
  12. Ich glaube, du hast da einen Denkfehler. Das sind ja keine 2 SAN/NAS gespiegelt sondern "nur" 2Controller, die sich ein Shared Storage teilen (Also parallel per SAS drauf zugreifen). Also fast nix anderes wie richtige Dual Controller SAN. Und mit knapp 10€ Brutto ohne Platten ist so kein Konstrukt doch auch nicht billig. Service ist da dann auch noch nicht dabei. Wie von mir bereits geschrieben, eine Dell Scv2020 /MD3xx oder HP MSA oder IBM DSx bekommst du je nach Konfiguration auch unter 15.000€ , je nach Service-Level und Plattenauswahl. Nur wenn dein GF kein Geld ausgeben will, wieso hat er denn das Geld für die viele Anzahl Host "freigegeben". Die passen nicht zur VM Anzahl. Du hattest ja zu Anfang nach Empfehlungen gefragt, daher auch die Hinweise. Ansonsten hast du dich ja ggf. doch schon festgelegt und bist nicht mehr offen für Argumente.
  13. 1200 IOPS für 30 VM's ist aber wirklich kaum Last. Aus aktueller eigener Erfahrung kann ich hier nur sehr, sehr den Dell Dpack Test ans Herz legen. https://dpack2.dell.com Einfach nen Account anlegen und die Umgebung testen. Zum Thema IOPS soviel: Eine nicht mehr erhältliche Dell MD3220i schafft mit Dual Controller folgende Werte: (Open Performance-Test Iometer) Random-8k-70%Read 10x15K R10 3393 IOPS Random-8k-70%Read 7x15K R-5 1890 IOPS Max laut Dell Dpack waren aber 5000 IOPS. Kommt halt immer auf die Art des Zugriffs an, wenn man IOPS vergleicht! Sprich je nach Last ist auch mehr möglich. Bei 14 VM's reicht locker eine Dell Scv2020 mit 4x 1GBit ISCSI. Mit 24x 600GB SAS 15K hat man da netto 14TB Platz. Kostenpunkt mit 5 Jahre 4h: unter 18T€ , je nach Rabatt-Stufe . Die MD3 laufen bei Dell wohl aus. Vorteil der Compellent Einstiegslösung: Zwar kein richtiges Storage-Tiering mit SSD, dafür aber blockorientiert. D.h. alle Writes landen erst mal auf einem Raid-10 Pool und werden später automatisch verlagert. Raid-Tiering genannt. Wenn ich die Scv2020 SAS mit 11 RI SSD's da habe, kann ich gerne mal vergleichswerte nennen. Aber noch mal, am besten mit dem Dpack testen. @ TO: 14 VM's und dann 4 Server? Was machen die VM's denn so rechenintensives? Da reichen doch 1-2 aktuelle Hosts aus.
  14. Dann am besten gleich mal im Vcenter einen Alarm in Sachen Snapshots definieren. http://www.vladan.fr/create-vcenter-alarm-vms-running-snapshots/ Du wärst nicht der erste, dem das Datastore wegen eines Snapshot vollläuft. (wobei hier zur Basedisk durch den Snapshot maximal 150GB dazu gekommen wären)
  15. Ich hatte das bei uns mit Exchange 2013 auch kürzlich auf einem neu installierten Win7 Client mit office 2010. Reparieren im Profil /Kontoeinstellungen half das merkwürdigerweiser. Aber ähnliche Konstellation mit Zertifikat von internem CA auf Server 2012.
  16. @Ja_Nosch : wenn du mich meinst, kann ich leider nicht schauen da ich keinen T20 besitze. Das könnte aber ggf. MrCocktail übernehmen.
  17. Wow ist ja nur eine Angebotsseite von Ebay. Also du kaufst für 299€ über Ebay bei Cyberport und mit der Rechnung kannst du den Cash-Back bei Dell "registrieren". Ergo bekommst du im Nachgang noch mal 50€ Rabatt auf die Kiste. Eine weitere 1 TB HDD dazu für ein Raid-1 sowie ein 4GB Speicher von Kingston (ebenso billiger für Dell Server als bei Dell direkt) und das ist ne schicke Kiste. Wie bereits auch beschrieben gibts zu den HP g8 Microserver als auch zum Dell T20 "epische" Diskussionen bei HWluxx: Dell T20 http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138.html HP G8 : http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-i3-3240-e3-1220lv2-microserver-963207.html Edit: Sehe gerade der T20 bei Ebay hat ja mit dem Xeon sogar Vpro, damit Remote Console über intel AMT 9.0 möglich. Mal davon abgesehen kosten die CPU bei Geizhals alleine 250€?! (Minimum preis war mal 170€)
  18. zum T20: Xeon Quad Core ist natürlich fixer als Dual Core Celeron, schon durch 4 Cores à 3,2Ghz zu 2x 2,3Ghz. Bei 1-2-3 meins als WOW aktuell von Cyberport für 299€ -50€ Cashback! Der G8 Micro ist halt schnucklicher, mehr Power hat der Dell. Für die genannten Dinge reicht der HP aber aus.
  19. Für solche Sachen würde ich auch den Exchange Reporter empfehlen: https://www.frankysweb.de/exchange-reporter-2013/ Wie das der jeweilige Datenschutzbeauftrage sieht muss dann jeder selbst klären.
  20. Probiere es mal mit dem Tool von Frank, klappt ganz gut: https://www.frankysweb.de/exchange-2013-gui-fr-die-nachrichtenverfolgung/
  21. Als Hilfe ist hierzu vielleicht mein Post hilfreich: http://www.mcseboard.de/topic/207212-neue-ransomware-mischa/?p=1302828
  22. Hallo @all, ich lese hier im Forum schon ein Weile mit. Auch mit dem Thema Ransomware muss ich mich als "Teilzeit" Admin im Unternehmen befassen. Über den Anwenderverein unserer ERP Software bin ich auf Anti-Ransomware von Krämer IT gestoßen. (Reddox) http://www.kraemer-it.de/kraemer-it-und-reddoxx-entwickeln-tool-zum-schutz-vor-schutz-vor-ransomware-und-krypto-trojanern/ Für die ein oder andere kleine Umgebung sicher nützlich, insbesondere das es ja kostenlos ist. Bei uns habe ich mich am Symantec Endpoint Protection 12.1 (EE, bei SBE gibts das nicht) mit Anwendungs- und Gerätesteuerung versucht, nur sind die Hinweise da leider etwas verstreut und nicht jede Regel greift richtig. Für Symantec sind folgende Links hilfreich: http://www.symantec.com/connect/blogs/support-perspective-ctb-locker-and-other-forms-crypto-malwareand-upatre https://support.symantec.com/en_US/article.TECH96766.html http://www.symantec.com/connect/articles/strengthening-anti-virus-security-prevent-ransom-ware-derivative-trojancryptolocker-family-
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