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BOfH_666

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Alle erstellten Inhalte von BOfH_666

  1. Hmmm ... könnte da nicht auch ein Fairphone eventuell passen? Wenigstens kommt das von Haus aus gleich ohne die üblichen Google-Dienste und so weiter. Und man müsste vielleicht nicht so viel frickeln. https://www.fairphone.com/de/
  2. Gute Idee. Wenn ihr bereits Etwas im Einsatz habt und das auch zufriedenstellend funktioniert, warum dann überhaupt wechseln? Das braucht man ja üblicherweise nur, wenn sich die Anforderungen ändern.
  3. Agreed. Was mir grad einfällt ... 7Zip muss das Dingens ja auch erstmal irgendwie mounten (den Inhalt für sich verfügbar machen). Weiß einer, ob 7zip das intern irgendwie selber macht oder triggert es dafür das System an?
  4. Also wenigstens in einem laufenden Windows 10 ist Bereitstellen und Mounten das Gleiche. Der VHDX-Datei wird ein Laufwerksbuchstabe verpasst und man kann ihren Inhalt im Explorer erforschen. Davon unabhängig, hätte mich eben nur interessiert, warum @FocusName die Datei nicht mounten/bereitstellen wollen würde. Ein Doppelklick und das Thema wär gegessen gewesen.
  5. Diese Sorge habe ich momentan nicht. In Berlin brauch ich kein eigenes Auto - ich fahre ÖVM. (... oder mit'm Rad)
  6. .... musste auch grad erst Googeln ... https://de.wikipedia.org/wiki/GtL-Verfahren
  7. hmmm ... was wäre der Unterschied? .... es kann sein, dass uns die Terminologie hier in die Quere kommt. Was ich meinte ist, dass man den Inhalt der virtuellen Festplatte zuganglich machen muss. Ob man das nun "Entpacken" nennt oder "Mounten", ist am Ende des Tages egal. Das Ergebnis ist das Gleiche, oder?
  8. ... "t" -> "z"! .... es ist ja nicht so, dass ich es nicht akzeptieren möchte ... ich verstehe es einfach nicht ... warum möchte man eine virtuelle Festplatte nicht mounten, wenn man doch aber an deren Inhalt ran möchte?!
  9. Häh?? ... wie soll das denn dann gehen? Du willst Etwas aus dem Päckchen entnehmen, es aber nicht öffnen? Bereitstellen heißt in diesem Fall Mounten und das wirst Du tun müssen.
  10. Hast Du die Datei mal mit der rechten Maustaste angeklickt und geschaut, was Dir angeboten wird?
  11. Das schließt sich ja leider gegenseitig nicht aus ....
  12. das zählt alles mit zu ...
  13. Auch wenn das technisch möglich ist und es auch schon eine Anzahl an häufig unbenutzten Attributen gibt, die man dafür zweckentfremden könnte, rate ich dringend davon ab. So etwas gehört einfach nicht ins AD. Dafür gibt es wie @NilsK schon erwähnt hat, entsprechende Tools, die für die Verwaltung solcher Informationen gemacht wurden. Ab einer gewissen Größe der Infrastruktur lohnt sich häufig auch eine Softwareverteilung wie SCCM oder Ähnliches. Dort sind dann solche Informationen meist schon verfügbar.
  14. Du hast wohl heute schon zu viele reale Biere gezischt? ... natürlich ist nicht das Bier virtuell ... nur das Zusammensitzen!!!
  15. .... um die Datenbasis für die Statistik noch etwas zu verbreitern: bei mir 2 x 2019 ohne Probleme.
  16. Oooops ... hatte ich tatsächlich überlesen. Aber ... Du willst doch eigentlich die gerade in der Pipeline befindliche Datei kopieren/verschieben, oder? Und deren kompletter Pfad wird repräsentiert durch
  17. Thorsten, Du benutzt für Dein Move-Item eine Variable, die Du gar nicht deklariert/gefüllt hast. Statt move-Item -Path $Name -Destination $Path würde ich eher move-Item -Path $_.FullName -Destination $Path verwenden.
  18. Niemand hackt auf Dir rum und niemand erwartet von Dir, den gleichen Kenntnisstand zu haben, wie Leute, die 20 Jahre Erfahrung haben. Deshalb kommen wir alle hier her und versuchen zu helfen. Da gehört dann aber auch dazu, dass der Hilfesuchende ein wenig mitmacht und eventuell versucht, auch selbst etwas rauszufinden. Wenn Du mit irgendetwas nicht weiterkommst, werden wir die Letzten sein, die Dir dabei nicht helfen.
  19. Persönlich hätte mich ja vielmehr gefreut, wenn Du Deinen Code auch als Code formatiert hättest. Naja, Du darfst natürlich Dein Gehirn auch ein bissl anstrengen und das ein oder andere selbst austüfteln und probieren und Du darfst auch noch weitere Quellen in Internet anzapfen oder Bücher lesen und Du kannst ja auch noch hier weitere Fragen stellen. Anders machen wir das alle auch nicht. Wir haben nur schon früher angefangen als Du. Wenn man solide Kentnisse der Grundlagen von PowerShell hat, kommt das ganz ganz selten vor.
  20. Hast Du auch den Rest meiner Antwort gelesen? Oder nur die ersten drei Sätze?
  21. Ist leider nicht sehr hilfreich. Beschreibe doch nächstes Mal bitte etwas genauer, was genau nicht funktioniert. Solltest Du Fehlermeldungen erhalten, sollten diese auch dringend mit gepostet werden. Ich rate mal und sage, dass Deine Ausgabe zwar die DNS-Namen enthält aber keine Beschreibung, richtig? Die Ausgabe, die Get-ADComputer in der Standard-Einstellung zurückliefert, enthält nur einen Teil der möglichen AD-Attribute. Wenn Du Attribute haben möchtest, die nicht zu diesem Standard-Set gehören, musst Du diese explizit mit dem Parameter -Properties und den entsprechenden Werten (Attributen) anfordern. Get-ADComputer -Filter "OperatingSystem -like '*Windows 10 Enterprise*'" -Properties Description | Select-Object -Property DNSHostName , Description .... sollte also die (vermutete) gewünschte Ausgabe liefern. In aller Regel ist es sehr hilfreich, sich die Hilfe zu den cmdlets durchzulesen, die man benutzen möchte. Man sollte sich diese Hilfe auch immer bis zum Ende durchlesen - auch wenn man meint, das Gesuchte bereits gefunden zu haben. In diesem Fall steht im fast letzten Abschnitt "Output" die hierfür entscheidende Information. Und wie Du sehen kannst, liest sich der Code auch viel leichter, wenn man ihn auch als Code formatiert.
  22. ... klingt für mich grad wie das kleinere Übel ...
  23. Vermutlich ist es inzwischen auch sportlicher Ehrgeiz, das eben doch hinzukriegen, aber - 'ne verrückte Idee, ich weiß - warum versendest Du denn das Skript nicht einfach von einem anderen Server aus? Man muss sich das Leben ja nicht unbedingt schwerer machen als nötig.
  24. Das mag wie ein patziger Kommentar klingen, ist aber ernst gemeint: eventuell solltest Du lernen "Nein" zu sagen. Wenn man das auf die richtige Art und Weise macht, macht es das Leben leichter. Wenn Du in diesem Moment der Profi/Experte/Einäugige bist und dem Anforderer fundiert aufzeigst, dass es mit den vorhandenen Mitteln keine nachhaltige business-gerechte Lösung gibt, muss er das akzeptieren. Und wenn Du ihm dann noch einen Ausweg in Form einer professionellen aber eben kostenpflichtigen Alternative anbietest, liegt die Entscheidung wieder bei ihm.
  25. Diese Schlussfolgerung basiert aber meiner Meinung nach auf einer falschen Annahme. Im Zweifel heißt das ja nur, dass er (der Mensch, der das verwaltet) sich mit der einen Sache gut auskennt und mit der anderen überhaupt nicht. Im einfachsten Fall - V2V ist es eine Sache von wenigen Minuten.
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