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mwiederkehr

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  1. Ich vermute, es hat mit dem Alter zu tun. Das Funksignal ist sehr schwach und wenn die Verstärkerschaltung über die Jahre etwas nachlässt, reicht es irgendwann nicht mehr. Mein Wecker ist um die 30 Jahre alt. Am Anfang hat er die Uhrzeit problemlos drinnen empfangen, seit einigen Jahren musste er zur Umstellung auf den Balkon und seit diesem Frühling funktioniert der Empfang auch draussen nicht mehr.
  2. Ich hatte noch nie Probleme mit VeraCrypt. Wenn man mit Hidden Volumes arbeitet, muss man aufpassen. Man darf im sichtbaren Volume nicht zu viele Daten ablegen oder es mit NTFS formatieren. Davon abgesehen war der einzige Fallstrick, dass standardmässig Änderungsdatum und Archivbit des Containers bei Änderungen nicht zurückgesetzt werden, sodass es je nach Backuplösung nicht gesichert wird.
  3. Wenn ich mich richtig erinnere, benötigte man bis und mit Gen 9 die Agents und musste SNMP bei Windows abfragen. Seit Gen 10 (mit iLO 4) kann man SNMP direkt am iLO abfragen. Da braucht es keine Agents mehr.
  4. RCS wäre eine gute Neuigkeit. Leider unterstützen es die Provider in der Schweiz nicht. Die SMS wird wohl ewig leben...
  5. Evtl. die HPE Insight Management Agents neu installieren?
  6. Für Flash gibt es Ruffle. Damit laufen inzwischen sogar viele Spiele, aber eben auch Management-Interfaces. Bei Java hilft nur eine alte VM. Eine Kundin schwärmt immer noch von IBM System i und dessen eingebauter Datenbank. 😀 Das System hat schon seine Vorteile: 30 Jahre alte Software läuft auf dem aktuellen OS. Leider ist die Hardware teuer und Spezialisten dafür muss man lange suchen. Für Branchenanwendungen aber manchmal immer noch eine gute Wahl.
  7. Es gab schon Neues, siehe Hyper-V, ReFS, Storage Spaces, beim IIS hat sich viel getan. Schade finde ich, dass viele Sachen nicht modernisiert wurden. WSUS, Zertifikatsdienste, aber auch RAS sieht noch aus wie anno 2003.
  8. SQL Express gibt es ja für Linux und die WAWI wird vermutlich mit Wine laufen. Ein Kunde bietet seine etwas in die Jahre gekommene Branchenlösung per Terminalserver im Mietmodell an. Dieses Jahr hat es ihm gereicht mit den stetigen Preiserhöhungen bei SPLA und ich sollte ihm ein Proof-of-Concept mit Linux bauen. Die Software läuft mit Wine und der Zugriff darauf ist dank Xrdp für die Kunden wie bisher mit dem Remotedesktop-Client möglich. Nicht, dass das die Lösung für alle Umgebungen ist, aber ich war sehr erstaunt, wie gut Wine inzwischen ist.
  9. Ja, seit PFX in PKCS#12 aufgegangen und damit standardisiert ist, ist es besser geworden. Zumindest bei kommerziellen Anbietern. Apache, nginx und Postfix mögen immer noch kein PFX. Citrix kann mittlerweile PFX, FortiGate auch, aber vCenter konnte es beim letzten Versuch noch nicht, ist aber schon etwas her.
  10. PFX kommt halt vom "bösen" Microsoft. Da ist die Motivation zur Unterstützung gering. Was ich schon Zeit damit verbracht habe, Zertifikat und Schlüssel aufzutrennen und die Zwischenzertifikate (in der richtigen Reihenfolge!) in Textdateien abzulegen... Wobei Microsoft ebenso stur ist und ausschliesslich PFX unterstützt...
  11. Ich würde das auf Hyper-V und mit Server-OS betreiben. Wenn Ausfallsicherheit kein Kriterium ist, ist Client-Hardware durchaus eine Option. NUCs laufen gut mit Hyper-V. Die Server bekommst Du vielleicht vom Hoster als Export. In diesem Fall bräuchtest Du zwei Lizenzen für Windows Server. Oder Du baust die Installation neu auf, mit einem DC und einer VM für SQL und Anwendung. Die Terminaldienste könntest Du allenfalls weglassen. Das wäre dann einmal Windows Server Standard und fünf User-CALs. Dafür hast Du die Installation auf professioneller Basis und könntest bei Bedarf problemlos auf Server-Hardware umziehen.
  12. XmlDocument.Load erwartet einen Dateinamen oder einen Stream als Parameter. Will man einen String übergeben, muss man die Methode XmlDocument.LoadXml verwenden.
  13. Einige Kunden und auch ich selbst arbeiten mit SelectLine. Das ist eine Windows-Anwendung mit Microsoft-SQL-Datenbank. Die Software ist vergleichsweise günstig und bietet alle von Dir benötigten Funktionen. Die Techniker können ihre Stunden erfassen, der Teamleiter die Rechnung erstellen und die Buchhaltung den Zahlungseingang verbuchen. Nachteilig finde ich die fehlende Integration in andere Systeme und den Formular-Designer. Ein Kunde, der mit einem kleinen Team IT-Lösungen für eher kleinere Firmen anbietet, arbeitet seit ca. einem Jahr mit HaloPSA und ist immer noch begeistert. Es ist eine Web-Anwendung, die auch ein Ticketsystem, eine Projektplanung und viele weitere Funktionen bietet. Er hat seinen Microsoft-CSP-Partner, NinjaOne und TeamViewer eingebunden. Wenn ein Kunde per Ticketsystem einen neuen Mitarbeiter meldet, kann der Supporter eine Office-365-Lizenz dazubuchen. Diese wird beim Partner bestellt und erscheint auch gleich auf der Rechnung. Die Arbeitszeit wird im Ticket erfasst und wenn dieses geschlossen wird, wird eine Rechnung erstellt. Oder wenn NinjaOne knappen Speicherplatz auf einem Server feststellt, wird dafür gleich ein Ticket eröffnet. Er meint, es gäbe dadurch viel weniger nicht verrechnete Aufwände. Seien es Lizenzen, die gebucht, aber nicht auf die Rechnung genommen wurden oder Dienstleistungen, die man nicht erfasst hat. Nachteilig sei nur, dass man eine separate Buchhaltung braucht. HaloPSA erstellt Rechnungen als PDF und kann sie versenden. Der Zahlungseingang ist dann Sache einer Buchhaltungssoftware.
  14. Es gibt zwei Arten des Durchreichens: Standardmässig muss der Druckertreiber auf dem Server installiert sein und die aufbereiteten Druckdaten gehen zum Client. Mittels "Easy Print" wird ein universeller Druckertreiber verwendet, welcher die Druckaufträge als XPS an den Client schickt und dieser erst den spezifischen Druckertreiber installiert haben muss. Für Easy Print ist die Rolle "Remotedesktop-Sitzungsserver" erforderlich.
  15. Müssen die Schüler denn lokale Adminrechte haben? Ansonsten sollte es reichen, das Profil nach dem Abmelden zu löschen und allenfalls noch den Schreibzugriff auf C: zu entfernen. Windows lässt sich von Benutzern ohne erweiterte Rechte eigentlich nicht beschädigen.
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