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mwiederkehr

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  1. Hallo zusammen Auf einem Hyper-V (Windows Server 2022) ist bei einer VM (ebenfalls Windows Server 2022) die virtuelle Netzwerkkarte ausgefallen. In der Ereignisanzeige gibt es ein Ereignis dazu: ID: 10 Quelle: Hyper-V-Netsvc Text: Die Miniport-NIC 'Microsoft Hyper-V Network Adapter' wurde unterbrochen. Die VM war komplett offline. Mit einem lokalen Benutzer auf der Konsole anmelden hat funktioniert. Windows liess sich normal bedienen. Die Netzwerkkarte konnte deaktiviert werden, blieb dann aber beim Aktivieren hängen. Nach einem Neustart war alles wieder in Ordnung. Es handelt sich um einen Terminalserver. Kurz vorher gab es Meldungen, dass sich ein Benutzer mit umgeleiteter Webcam angemeldet hat. Ansonsten keine Indizien. Auf der VM wurden monatlich Windows Updates installiert. Auf dem Host wurde vor einigen Tagen das November Update installiert. Vorher hat er ein paar Monate keine Updates bekommen. Dabei wurde die VM zweimal auf einen anderen Host verschoben. Im Internet finde ich viele Beiträge dazu, aber nichts Aktuelles. Ist das Problem bekannt? Hat es mit den Updates zu tun oder mit der umgeleiteten Webcam?
  2. Mit den AccessPoints baut man ein Mesh-Netzwerk auf. Einzelne APs im Netzwerk können ausschliesslich drahtlos verbunden sein und so als Repeater arbeiten. Nennt sich "Wireless Uplink". Man konfiguriert alle APs im Netzwerk, aktiviert Wireless Uplink und hängt dann einen AP nur an den Strom. Das funktioniert bestens mit Unifi.
  3. Stimmt, ein MSA2050 mit zwei SAS-Controllern sollte etwa in der Region liegen. Das würde ich einer Synology in diesem Fall vorziehen. Der Anschluss über SAS hat den Vorteil, dass man nicht noch Switches redundant halten muss. (Ein Zwei-Node-Cluster reagiert empfindlich, wenn der einzige Switch zwischen Nodes und Storage kurz wegbricht.)
  4. Falls es der Geldbeutel zulässt, könntet ihr die UC3200 in Betracht ziehen. Die hat zwei Controller.
  5. Der Speicher geht bei Hochverfügbarkeit leider häufig vergessen. Ich habe schon öfter Cluster gesehen, die über einen Switch auf eine Synology zugegriffen haben. Das läuft meist wunderbar. Die grossen Augen gibt es dann, wenn man auf der Synology mal ein Firmware-Update machen will oder muss. Bezüglich Storage Box muss man sich bewusst sein, dass der Speicher zwar günstig, aber auch langsam ist. Ein Terabyte sichern ist kein Problem, aber wenn man die Daten möglichst schnell zurückladen muss, könnte man verzweifeln. Immer von der maximalen Wiederherstellungszeit ausgehend planen und nicht vom Preis pro TB.
  6. Ich habe auch schon einige Kunden gesehen, die mit Proxmox experimentiert haben. Meist hat es der Azubi vorgeschlagen, der es in der Berufsschule gesehen hat. Die Gründe für einen Wechsel gehen von "ist sicher, da Linux-basiert" bis zu "habe die neuen Preise für VMware gesehen". Gerade, wenn man von VMware kommt, ist die Cluster-Konsole von Windows eine Enttäuschung (und SCVMM ist zu teuer und kompliziert). Das Webinterface von Proxmox bietet eine grosse Funktionalität. Bei Proxmox geblieben ist nur einer, und der betreibt damit ausschliesslich Linux-Server (Webhosting). Den anderen war Hyper-V dann doch lieber.
  7. Beim Setzen von Suffixes, die nicht global erfasst sind, muss man aufpassen: Bearbeitet man den Benutzer im ECP (um beispielsweise die Postfachgrösse zu erhöhen), setzt es beim Speichern das Suffix auf den ersten Suffix (die interne Domäne). Der Kunde wird kurz danach anrufen und melden, dass er sich nicht mehr anmelden kann. Aber bei über 1000 Kunden wird man nebst einem zweiten DC auch über eine Verwaltungssoftware (wie SolidCP) nachdenken.
  8. Ich vermute, es hat mit dem Alter zu tun. Das Funksignal ist sehr schwach und wenn die Verstärkerschaltung über die Jahre etwas nachlässt, reicht es irgendwann nicht mehr. Mein Wecker ist um die 30 Jahre alt. Am Anfang hat er die Uhrzeit problemlos drinnen empfangen, seit einigen Jahren musste er zur Umstellung auf den Balkon und seit diesem Frühling funktioniert der Empfang auch draussen nicht mehr.
  9. Ich hatte noch nie Probleme mit VeraCrypt. Wenn man mit Hidden Volumes arbeitet, muss man aufpassen. Man darf im sichtbaren Volume nicht zu viele Daten ablegen oder es mit NTFS formatieren. Davon abgesehen war der einzige Fallstrick, dass standardmässig Änderungsdatum und Archivbit des Containers bei Änderungen nicht zurückgesetzt werden, sodass es je nach Backuplösung nicht gesichert wird.
  10. Wenn ich mich richtig erinnere, benötigte man bis und mit Gen 9 die Agents und musste SNMP bei Windows abfragen. Seit Gen 10 (mit iLO 4) kann man SNMP direkt am iLO abfragen. Da braucht es keine Agents mehr.
  11. RCS wäre eine gute Neuigkeit. Leider unterstützen es die Provider in der Schweiz nicht. Die SMS wird wohl ewig leben...
  12. Evtl. die HPE Insight Management Agents neu installieren?
  13. Für Flash gibt es Ruffle. Damit laufen inzwischen sogar viele Spiele, aber eben auch Management-Interfaces. Bei Java hilft nur eine alte VM. Eine Kundin schwärmt immer noch von IBM System i und dessen eingebauter Datenbank. 😀 Das System hat schon seine Vorteile: 30 Jahre alte Software läuft auf dem aktuellen OS. Leider ist die Hardware teuer und Spezialisten dafür muss man lange suchen. Für Branchenanwendungen aber manchmal immer noch eine gute Wahl.
  14. Es gab schon Neues, siehe Hyper-V, ReFS, Storage Spaces, beim IIS hat sich viel getan. Schade finde ich, dass viele Sachen nicht modernisiert wurden. WSUS, Zertifikatsdienste, aber auch RAS sieht noch aus wie anno 2003.
  15. SQL Express gibt es ja für Linux und die WAWI wird vermutlich mit Wine laufen. Ein Kunde bietet seine etwas in die Jahre gekommene Branchenlösung per Terminalserver im Mietmodell an. Dieses Jahr hat es ihm gereicht mit den stetigen Preiserhöhungen bei SPLA und ich sollte ihm ein Proof-of-Concept mit Linux bauen. Die Software läuft mit Wine und der Zugriff darauf ist dank Xrdp für die Kunden wie bisher mit dem Remotedesktop-Client möglich. Nicht, dass das die Lösung für alle Umgebungen ist, aber ich war sehr erstaunt, wie gut Wine inzwischen ist.
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