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mwiederkehr

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  1. Das wusste ich noch nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass Veeam nur auf denselben Hypervisor restoren kann. So ist es noch einfacher und geht ohne Umweg über Agents in den VMs. Habe eine kurze Demo gefunden:
  2. Mit Starwind habe ich schon viele Migrationen erfolgreich erledigt. Aber V2V ist nichts, was man im Stress nach einem Hardwareausfall machen will. Jedenfalls nicht, wenn man es sauber machen will: VMware Tools vorgängig deinstallieren, nicht mehr vorhandene virtuelle Hardware entfernen etc. Die IP-Adressen muss man neu setzen und es gibt Software, die danach eine neue Aktivierung über die Hotline des Herstellers verlangt. Falls es nur wenige VMs sind und das Szenario sich nicht ändern lässt, würde ich eher noch in jeder VM den Veeam Agent installieren und aus dem laufenden OS heraus sichern. Solche Sicherungen sollten sich auch auf Hyper-V wiederherstellen lassen. Dann sparst Du Dir die Konvertierung.
  3. Defekte RAID-Controller im erweiterten Sinn hatte ich erst zweimal: Einmal ist ein Mainboard mit Onboard-Controller ausgefallen und einmal ein Controller in einem MSA (SAN-Speicher). Ich empfehle, die Server von einem Markenhersteller zu kaufen und dessen RAID-Controller zu verwenden. Dann fällt das Problem "baugleichen Controller suchen" weg, weil erstens die Garantie den Controller einschliesst und zweitens die Controller untereinander kompatibel sind. Zumindest bei HP kann man einfach die Disks/SSDs in einen anderen Server stecken und dessen Controller erkennt das RAID.
  4. Ja, genau das meinte ich. Die Fritzbox darf sich nicht per Router Advertisement oder DHCPv6 als DNS-Server ankündigen. Neuere Windows-Versionen bevorzugen IPv6 und lösen die Namen dann über IPv6 auf. Falls der Internetzugang IPv6 kann, wäre die saubere Lösung, das auf dem Server zu konfigurieren, damit die Auflösung intern und extern funktioniert. Falls IPv6 nicht benötigt wird, kann man per Registry IPv4 präferieren: https://learn.microsoft.com/en-us/troubleshoot/windows-server/networking/configure-ipv6-in-windows Das funktioniert selbst dann, wenn sich auf der Fritzbox die Ankündigungen nicht vollständig deaktivieren lassen (habe ich bei anderen Routern schon erlebt).
  5. Kündigt sich die Fritzbox über IPv6 als DNS-Server an? Was sagt "ipconfig /all" gleich nach dem Start und nach einiger Zeit (wenn die Auflösung falsch ist)?
  6. Zum WSUS kann ich nichts beitragen, aber ich sehe es wie Norbert und würde das Update manuell installieren. Updates für Exchange und SQL Server installiere ich immer manuell. Da will man vorgängig auf dem Spamfilter den E-Mail-Fluss pausieren, danach den Empfang und Versand von E-Mails und Datenbankzustand prüfen etc. Und seit einer schlechten Erfahrung starte ich Exchange-Updates immer aus einer mit erhöhten Rechten laufenden Shell, nicht per Doppelklick.
  7. Direktzugriff auf die Datenbank über VPN muss nicht langsam sein. Das kommt ganz auf die Anwendung an. Azure SQL wäre einen Versuch wert. Datenbank auf OneDrive geht nicht, aber per Remotedesktop auf einem anderen Rechner arbeiten wäre eine Möglichkeit. Wenn nur eine Person arbeitet, würde es mit Windows 11 gehen.
  8. Ok, das mit dem "nicht angekündigt" nehme ich zurück. Jan hat es Anfang November sogar hier angekündigt: Besten Dank dafür! Solche Beiträge sind sehr nützlich für Leute wie mich, die sich selten im Adminportal aufhalten. Habe es damals wohl überlesen. Meine Kritik, dass solche Umstellungen "Opt-in" und nicht "Opt-out" sein sollen, bleibt bestehen. Vor dem Anzeigen der Aufforderung zum Wechsel wird nicht einmal geprüft, ob Add-ins installiert sind.
  9. Ich bin entsetzt. Nicht schockiert, aber entsetzt. Als ich noch jünger und naiver war, habe ich den Kunden Office 365 unter anderem mit dem Argument "immer die neuste Version" verkauft. Jetzt wird LTSC mit dem Argument "nicht immer die neuste Version" attraktiv... Irgendwie verstehe ich die Strategie nicht. Das neue Outlook ist ja so ein Electron-Geraffel, etwas HTML und ein Haufen JavaScript als EXE verpackt. Das kann gar keine "normalen" Add-Ins unterstützen. Laut Doku kann man Web-Add-Ins entwickeln, aber ich frage mich, wie man damit dann auf den SQL Server vom CRM zugreifen soll. (Die "Lösung" von Microsoft wird möglicherweise sein, dass der CRM-Anbieter gefälligst eine REST-API bereitstellen soll.) Was mich aber am meisten ärgert, ist die Tatsache, dass ich als Admin diverser Tenants über die Umstellung nicht informiert wurde. Wenn es irgend eine neue "KI" anzukündigen gibt, ist Microsoft nicht sparsam beim Versand von Newslettern.
  10. Hast Du mehr Informationen, welche Benutzer ab diesem Monat mit NewOutlook beglückt werden sollen? Vielleicht sind meine Informationen nicht mehr aktuell, aber gemäss meinem Wissensstand ist NewOutlook aktuell nicht ansatzweise ein Ersatz für Outlook. Viele Funktionen fehlen, keine Add-Ins etc.
  11. Hallo zusammen Auf einem Hyper-V (Windows Server 2022) ist bei einer VM (ebenfalls Windows Server 2022) die virtuelle Netzwerkkarte ausgefallen. In der Ereignisanzeige gibt es ein Ereignis dazu: ID: 10 Quelle: Hyper-V-Netsvc Text: Die Miniport-NIC 'Microsoft Hyper-V Network Adapter' wurde unterbrochen. Die VM war komplett offline. Mit einem lokalen Benutzer auf der Konsole anmelden hat funktioniert. Windows liess sich normal bedienen. Die Netzwerkkarte konnte deaktiviert werden, blieb dann aber beim Aktivieren hängen. Nach einem Neustart war alles wieder in Ordnung. Es handelt sich um einen Terminalserver. Kurz vorher gab es Meldungen, dass sich ein Benutzer mit umgeleiteter Webcam angemeldet hat. Ansonsten keine Indizien. Auf der VM wurden monatlich Windows Updates installiert. Auf dem Host wurde vor einigen Tagen das November Update installiert. Vorher hat er ein paar Monate keine Updates bekommen. Dabei wurde die VM zweimal auf einen anderen Host verschoben. Im Internet finde ich viele Beiträge dazu, aber nichts Aktuelles. Ist das Problem bekannt? Hat es mit den Updates zu tun oder mit der umgeleiteten Webcam?
  12. Mit den AccessPoints baut man ein Mesh-Netzwerk auf. Einzelne APs im Netzwerk können ausschliesslich drahtlos verbunden sein und so als Repeater arbeiten. Nennt sich "Wireless Uplink". Man konfiguriert alle APs im Netzwerk, aktiviert Wireless Uplink und hängt dann einen AP nur an den Strom. Das funktioniert bestens mit Unifi.
  13. Stimmt, ein MSA2050 mit zwei SAS-Controllern sollte etwa in der Region liegen. Das würde ich einer Synology in diesem Fall vorziehen. Der Anschluss über SAS hat den Vorteil, dass man nicht noch Switches redundant halten muss. (Ein Zwei-Node-Cluster reagiert empfindlich, wenn der einzige Switch zwischen Nodes und Storage kurz wegbricht.)
  14. Falls es der Geldbeutel zulässt, könntet ihr die UC3200 in Betracht ziehen. Die hat zwei Controller.
  15. Der Speicher geht bei Hochverfügbarkeit leider häufig vergessen. Ich habe schon öfter Cluster gesehen, die über einen Switch auf eine Synology zugegriffen haben. Das läuft meist wunderbar. Die grossen Augen gibt es dann, wenn man auf der Synology mal ein Firmware-Update machen will oder muss. Bezüglich Storage Box muss man sich bewusst sein, dass der Speicher zwar günstig, aber auch langsam ist. Ein Terabyte sichern ist kein Problem, aber wenn man die Daten möglichst schnell zurückladen muss, könnte man verzweifeln. Immer von der maximalen Wiederherstellungszeit ausgehend planen und nicht vom Preis pro TB.
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