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mwiederkehr

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Alle erstellten Inhalte von mwiederkehr

  1. Wichtig ist zuerst einmal die gewünschte Funktionalität. Ist nur ein Paketfilter und VPN-Gateway gefragt, oder Reverse Proxy, Load Balancer und Clusterbetrieb? "Einfach" zu konfigurierende Firewalls können häufig nicht so viel. Da fällt mir ZyXEL ein: Einfaches Web-GUI, aber keine grosse Funktionalität, Clusterbetrieb etwas speziell gelöst. Die Sophos können sehr viel, gerade im Bereich Reverse Proxy. Habe aber keine grossen Erfahrungen damit. WatchGuard mag ich in grösseren Umgebungen, weil sie gut als Cluster laufen und über ein Windows-Tool konfiguriert werden können, was es ermöglicht, die Konfiguration (XML-Datei) zu versionieren. Ein Netzwerker im Freundeskreis schwört auf Fortinet, weil die sich am besten über CLI konfigurieren lassen.
  2. Windows hat die MFT, also das Inhaltsverzeichnis von NTFS, im Cache und sieht deshalb Dateien nicht, die es nicht selbst hinzugefügt hat. Mir ist kein Weg bekannt, die MFT neu zu laden, ohne die Disk ab- und wieder anzuhängen. Man kann das jedoch mittels Script automatisieren. Erstelle dazu eine Textdatei "script.txt" mit folgendem Inhalt (angenommen, der Buchstabe der Partition ist Z): SELECT VOLUME Z REMOVE ASSIGN LETTER=Z Du kannst nun mittels Taskplaner "diskpart /s script.txt" das Dateisystem neu laden. Der Laufwerksbuchstabe verschwindet dabei kurz und erscheint dann wieder.
  3. Unsere beiden Kater scheinen Weihnachtsgefühle zu haben und sind besonders anhänglich. Kann aber auch am Wetter liegen. Im Frühling haben sie dann wieder kaum Zeit für ihr Personal. Ich schliesse jetzt dann auch bald Visual Studio und den Android-Emulator. Jetzt gibt es ein paar Tage weniger Flutter, dafür mehr Futter. Ich danke euch allen für die guten Ratschläge und interessanten Diskussionen, die ihr mir das ganze Jahr über beschert habt und wünsche euch frohe Feiertage!
  4. Ich würde noch weiter gehen und dafür sorgen, dass auch ein Angreifer mit Adminrechten in der Produktivumgebung die Sicherungen nicht zerstören kann. Virtualisierung ist da schon mal ein Vorteil, da auf Ebene Hypervisor gesichert werden kann und dieser nicht vom Produktivnetzwerk aus erreichbar sein muss. Für die Ablage der Sicherungen gibt es verschiedene Möglichkeiten: Tape, Veeam Cloud Connect mit Insider Protection, S3 mit Object Lock, neuerdings Hardened Repositories. Wichtig sind regelmässige Wiederherstellungs-Tests. Einmal im Monat eine zufällig ausgewählte Datei zurückholen und prüfen, ob sie sich öffnen lässt. Zusätzlich gibt es Lösungen zur automatischen Prüfung, zum Beispiel "Backup Verification" von Synology oder "SureBackup" von Veeam. Die starten VMs aus der Sicherung und schicken ein Video vom Bootvorgang (Synology) bzw. prüfen laufende Dienste (Veeam).
  5. Das hilft tatsächlich oft. Deswegen haben viele Programmierer ein Quietscheentchen am Arbeitsplatz. Wenn man dem Entchen das Problem Schritt für Schritt erklärt, kommt man häufig selbst auf die Lösung.
  6. Die cmd.exe sollte offen bleiben und warten, bis die Anwendung beendet wird und dann die Datei löschen (letzte Zeile). Mit etwas VBS (oder natürlich PS) kann man das Konsolenfenster verstecken, sodass der Benutzer es nicht beendet, bevor die Anwendung beendet wird.
  7. Ohne die Software anzufassen, könnte man das so machen: Statt der Software starten die Benutzer eine Batchdatei, welche Folgendes macht: echo "%date% %time%" > \\server\share\%username%.txt anwendung.exe del \\server\share\%username%.txt Allenfalls noch etwas verfeinert mit neuem, unsichtbarem Cmd-Fenster. Der Chef könnte dann in der Freigabe nachschauen, von welchen Benutzern es eine Datei gibt.
  8. In Sachen Benutzerfreundlichkeit war es früher tatsächlich besser. Da war das Verhalten wie beschrieben: Man hat den Haken gesetzt und bei der nächsten Anmeldung (= PC starten, Ctrl-Alt-Del drücken) musste der Benutzer das Kennwort ändern. Solange der PC lief, konnte er ohne Meldungen arbeiten. Damals hatte man aber nur Netzlaufwerke und Exchange ging noch über RPC, heute hat man viel über HTTPS, was auch tagsüber neue Anmeldungen auslöst. Setzt man den Haken abends, sind die Benutzer genervt, weil sie nach Feierabend von Meldungen auf dem Smartphone genervt werden, wegen ActiveSync. Man hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen.
  9. Wir Schweizer haben (nicht nur diesbezüglich ) den Hang zum Neutralen: das E-Mail, das SMS, das Tram. Aber: der PIN, der Butter.
  10. Ja, es erzeugt die doppelte Schreiblast im Vergleich zu Forward Incremental (1x lesen, 2x schreiben vs. 1x lesen, 1x schreiben). Dafür entfällt die Belastung durch (Synthetic) Fulls. Das ist eine gute Idee. Ist mir gar nicht eingefallen, die zu fragen. Hatte in der Vergangenheit bei anderen Herstellern die Erfahrung gemacht, dass man einfach ein paar Links zugeschickt bekommt, aber nicht direkt etwas aus der Praxis. Dass 64 KB Chunk Size nicht ihrer Empfehlung entsprechen, habe ich selbst in der Doku gefunden. Aber der Kunde hat genug bezahlt für Lizenz & Support, da kann ich mal anfragen. Es scheint (wenn der Storage schnell genug ist) die eleganteste Lösung zu sein: Die aktuelle Sicherung ist immer die Vollsicherung, die Wiederherstellung also schnell. Und es entfallen Aufwand und Speicherbedarf für (synthetische) Vollsicherungen. (Wobei die Geschwindigkeit mit ReFS kein Problem mehr sein sollte, wenn ich die Doku richtig verstanden habe.)
  11. BSD. Habe den besten TCP/IP-Stack. Ob Open-, Free- oder NetBSD ist noch Gegenstand erbitterter Diskussionen. Was bezüglich WAF zu beachten ist: Böse Anfragen haben nicht "ich bin böse" angeschrieben. Wenn es nicht gerade um SQL-Statements im Querystring geht, ist ein auf die Anwendung angepasstes Ruleset wichtig. Als Basis nimmt man sicher das Ruleset des Herstellers (oder OWASP). Das ist vergleichbar mit signaturbasierter Malware-Erkennung. Dann ergänzt man es durch anwendungsspezifische Regeln. Im Idealfall ist dann, wie bei Paketfiltern, alles verboten, ausser was erlaubt ist. Für Exchange, WordPress & Co. gibt das (gegen Geld) vom Hersteller, sonst muss man selbst ran und wissen, wie weit man gehen will.
  12. Entschuldige, ich habe nicht verstanden, dass der Webserver nicht in der Domäne ist. Du könntest eine Kommandozeile mit dem Benutzer des Anwendungspools starten und mittels "cmdkey.exe /add:server.domain.com /user:username /pass" Anmeldeinformationen für die Freigabe hinterlegen. Danach sollte die Anwendung über UNC-Pfade \\server.domain.com\freigabe auf die Daten zugreifen können.
  13. Die Fälle, in denen eine Website im IIS (oder sonst einem Webserver) mit Adminrechten laufen sollte, lassen sich an einer Hand abzählen und Dein Fall zählt wohl nicht dazu. Statische Dateien ruft der IIS über den Benutzer ab, den Du einträgst. Anwendungen laufen im Kontext des Anwendungspools. Du musst einen Domänenbenutzer mit den notwendigen Rechten erstellen und den Anwendungspool darunter laufen lassen. Dem Benutzer kannst Du (Lese-)Rechte auf das inetpub-Verzeichnis erteilen. Schränke den Benutzer so weit wie möglich ein. Da ich "veröffentlichen" und "Datenbank" gelesen habe: Falls es sich um einen Microsoft SQL Server handelt, beachte die Lizenzierung.
  14. Hallo zusammen Ein Kunde hat sich über zu lange dauernde Backups beschwert. Diese werden nicht mehr innerhalb der Nacht fertig. Er hat einen Hyper-V-Cluster (Windows Server 2019) mit vier Hosts und ca. 150 VMs. Die Backups laufen über einen separaten Server mit Veeam Backup & Replication 11a. Der Datenbestand im Repository beträgt 80 TB, die tägliche Änderung ca. 500 GB. Die Sicherungen sind als Reverse Incremental mit 90 Tagen Rückhaltezeit konfiguriert. Der Speicher liegt auf einer Synology Rackstation und ist über SMB mit 10 Gig angebunden. Es besteht ein RAID 6 aus 12 x 12 TB SATA-Disks (7.2k). Zusätzlich ist ein SSD-Cache mit 2x 1.8 TB (RAID 1) konfiguriert. Veeam sind das Bottleneck beim Target und wenn ich auf die Synology schaue, ist der Durchsatz nicht das Problem, aber sie kommt nicht über 200 IOPS beim Schreiben. Aus meiner Sicht bestehen folgende Probleme: - Bei der Synology ist die Chunk Size 64 KB und lässt sich (ausser inoffiziell mit mdadm über SSH) nicht anpassen. Wenn Veeam mit 256 oder 512 KB kommt, werden zu viele Disks beschäftigt. - Der SSD-Cache auf der Synology schreibt die Daten erst auf die Disks, wenn er fast voll ist. Er ist somit in diesem Szenario nur von beschränktem Nutzen. Zur Verbesserung fällt mir als Erstes ein anderer RAID-Level ein. Mit RAID 10 sollte sich eine massive Verbesserung erzielen lassen. Wäre eine Umstellung von SMB auf iSCSI (mit ReFS) und Umstellung auf Forward Incremental ratsam? Ich kenne die Theorie, aber die Erfahrung mit Repositories dieser Grösse fehlt mir. Damit ich keine falsche Empfehlung abgebe, bin ich froh um Ratschläge. Wie sehen eure Speicher in dieser Grössenordnung aus? Besten Dank für eure Erfahrungsberichte.
  15. Die detaillierten Fehlermeldungen kannst Du im IIS Manager unter "Fehlerseiten" - "Featureeinstellungen bearbeiten" - "detaillierte Fehlermeldungen" aktivieren. Wenn die gesamte Website und nicht nur der Node-Teil nicht mehr funktioniert nach Hinzufügen der Änderung, liegt wohl ein Syntaxfehler in der web.config vor. Das sollte in der Ereignisanzeige protokolliert werden.
  16. Eine Möglichkeit wäre das hier schon diskutierte OpenPasswordFilter: https://www.mcseboard.de/topic/222097-openpasswordfilter-meinungen/ Wobei ich aber die Anforderungen anpassen und nicht zusätzliche Software einsetzen würde. Die sicherste Software ist die, die man nicht einsetzt.
  17. Meine Kenntnisse der Stochastik sind zu eingerostet, um beweisen zu können, dass die Wahrscheinlichkeit dafür bei zufälligen Passwörtern mit Sonderzeichen sehr klein ist. Aber ich glaube, es liegt ein Missverständnis vor. Die Definition der Regel gemäss Microsoft: Quelle: https://learn.microsoft.com/en-us/previous-versions/windows/it-pro/windows-server-2012-r2-and-2012/hh994562(v=ws.11) "Substrings of the tokens are not checked" heisst, dass keine Teile von Namen geprüft werden. Ein "Hans Muster" kann also schon "ans" oder "ust" im Kennwort haben.
  18. Error 500 kann leider so ziemlich alles sein. Von einem Fehler im IIS (falsche Syntax in Konfiguration) über Fehler in IISNode (Konfiguration, fehlende Voraussetzungen) bis zu einem Fehler in der ausgeführten Anwendung. Schalte mal detaillierte Fehler ein, schau in die Ereignisanzeige und aktiviere die Ablaufverfolgung für Anforderungsfehler. Bei IISNode sind Beispiele dabei, die man mit einer Batch-Datei installieren kann. Laufen diese?
  19. Standardmässig liegt das Limit bei PST- und OST-Dateien bei 50 GB: https://support.microsoft.com/en-us/topic/how-to-configure-the-size-limit-for-both-pst-and-ost-files-in-outlook-2f13f558-d40e-9c2a-e3b6-02806fa535f4. Es kann jedoch erhöht werden (wobei ich bei um die 300 GB schon komische Effekte hatte und viel Spass, wenn sich nach einem Absturz ScanPST meldet). Das Postfach kann aber natürlich grösser sein als die OST-Datei.
  20. Wenn Du die Anwendung in node startest, funktioniert sie? Beachte, dass die Anwendung für iisnode an den in der Umgebungsvariable "PORT" definierten Port binden muss. Was erscheint denn für eine Fehlermeldung?
  21. HDDs verwende ich nur für Backups oder wenn der Kunde sehr viele Daten hat. In den Servern nehme ich "Read Intensive" SATA-SSDs von HPE. Auch die "Read Intensive" dürfen fünf Jahre lang jeden Tag einmal überschrieben werden. Das wird in der Praxis nicht annähernd erreicht. Ich hatte auch noch nie Performance-Probleme damit. In grösseren Speicherlösungen ist mittlerweile NVMe üblich. Das erreicht auch bei vielen gleichzeitigen Zugriffen eine niedrige Latenz. Zu bedenken ist dabei, die Zugriffsart entsprechend zu wählen. iSCSI mit 10 Gig auf NVMe verschenkt Performance; besser ist NVMe-oF, damit die Kommandos nicht übersetzt werden müssen und der Overhead allgemein kleiner wird.
  22. Vielleicht etwas zur "Entschärfung": Je nach Firewall und Anforderungen kannst Du das Balancing über die Firewall machen und Dir den NLB sparen. Dann kannst Du die Konfiguration gemäss Evgenijs zweitem Link vornehmen. Gegen AAR spricht aus meiner Sicht (im Gegensatz zu NLB) nicht viel. Es läuft stabil und tut, was man konfiguriert hat.
  23. Ja, das funktioniert. Aber nur bei Fehlern, die auffallen, bevor einer der anderen Server gestartet wird. Also wenn das Update in einer Bluescreen-Schleife endet. Aber nicht, wenn der DC startet, sich nach dem Start des zweiten Servers aber herausstellt, dass das AD nicht synchronisiert.
  24. Was wäre der Vorteil eines AAD Join? Kann der Server gleichzeitig in einer "legacy" und einer Azure-Domain sein, wenn diese nicht synchronisiert werden (kein AAD Connect)? Im verlinkten Artikel wird unser Problem leider nicht behandelt. Es äussert sich in folgenden Fehlern: AAD, Event 1097: Error: 0x80090011 Das Objekt wurde nicht gefunden. Das Objekt wurde nicht gefunden. Exception of type 'class WinRTException' at oauthtokenrequestbase.cpp, line: 733, method: OAuthTokenRequestBase::QueryTokenBindingKeyId::<lambda_384ba4be0f1ddecb55f87844038ccea6>::operator (). Log: 0x8aa5007f Unable to create a Token Binding Key. Logged at oauthtokenrequestbase.cpp, line: 733, method: OAuthTokenRequestBase::QueryTokenBindingKeyId::<lambda_384ba4be0f1ddecb55f87844038ccea6>::operator (). Request: authority: https://login.microsoftonline.com/common, client: d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, redirect URI: ms-appx-web://Microsoft.AAD.BrokerPlugin/d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, resource: https://outlook.office365.com/, correlation ID (request): dbbb91f4-5d17-447e-85ed-16deceeeea2a Error: 0x8AA9004C Acquire token by refresh token failed, trying PRT. Logged at refreshtokenrequest.cpp, line: 79, method: RefreshTokenRequest::AcquireToken. Request: authority: https://login.microsoftonline.com/common, client: d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, redirect URI: ms-appx-web://Microsoft.AAD.BrokerPlugin/d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, resource: https://outlook.office365.com/, correlation ID (request): dbbb91f4-5d17-447e-85ed-16deceeeea2a AAD, Event 1098: Error: 0x80070003 Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Exception of type 'class WinRTException' at webaccountprocessor.cpp, line: 280, method: AAD::Core::WebAccountProcessor::ProcessBrokerBackgroundRequest::<lambda_c59055bd9d9c85aff79a2f7420694224>::operator (). Log: 0xcaa5001c Token broker operation failed. Operation name: GetTokenSilently Logged at webaccountprocessor.cpp, line: 545, method: AAD::Core::WebAccountProcessor::ReportException. Error: 0x80070003 Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Exception of type 'class NGCException' at ngchelper.cpp, line: 42, method: NgcHelper::SignWithSymmetricPopKey. Log: 0xcaa10083 Exception in WinRT wrapper. Logged at authorizationclient.cpp, line: 224, method: ADALRT::AuthorizationClient::AcquireToken. Request: authority: https://login.microsoftonline.com/common, client: d3590ed6-52b3-4102-aeff-aad2292ab01c, redirect URI: ms-appx-web://Microsoft.AAD.BrokerPlugin/d3590ed6-52b3-4102-aeff-aad2292ab01c Error: 0x80070003 Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Exception of type 'class NGCException' at ngchelper.cpp, line: 42, method: NgcHelper::SignWithSymmetricPopKey. Log: 0xcaa1007b Acquire token failed. Logged at authenticationcontext.cpp, line: 404, method: AuthenticationContext::AcquireTokenInternal. Request: authority: https://login.microsoftonline.com/common, client: d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, redirect URI: ms-appx-web://Microsoft.AAD.BrokerPlugin/d3590ed6-52b3-4102-aeff-aad2292ab01c Error: 0x80070003 Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Exception of type 'class NGCException' at ngchelper.cpp, line: 42, method: NgcHelper::SignWithSymmetricPopKey. Log: 0xcaa1007b Acquire token failed. Logged at aggregatedtokenrequest.cpp, line: 69, method: AggregatedTokenRequest::AcquireToken. Request: authority: https://login.microsoftonline.com/common, client: d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, redirect URI: ms-appx-web://Microsoft.AAD.BrokerPlugin/d3590ed7-52b2-4103-aeff-aad2292ab01c, resource: https://outlook.office365.com/, correlation ID (request): dbbb91f4-5d17-447e-85ed-16deceeeea2a Falls Du mehr weisst, bin ich dankbar für einen Tipp, da ja anscheinend die Deaktivierung von WAM nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
  25. Das Verzeichnis befindet sich im Benutzerprofil unter „\AppData\Local\Packages“. Du hast die Registry-Keys schon unter dem entsprechenden Benutzerkonto gesetzt? Bei mir hat das Setzen der Keys gereicht, ich musste danach das Verzeichnis nicht löschen.
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