
mwiederkehr
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Die Auswahl ist sehr klein. Die Kunden wollen Outlook, das ist fix. Open-Xchange habe ich schon im Einsatz gesehen (also auf dem Client). Es braucht wie so viele solcher Lösungen einen Connector für Outlook. Der macht genau die Probleme, die man so erwartet... Nicht terminalserverfähig... HPE liefert bei den kleineren Servern ClearOS mit. Das verwendet Zarafa als Groupware. Auch das benötigt einen Outlook-Connector. Fazit: es gibt bestimmt gute Open Source Groupware, aber wenn der Kunde auf Outlook beharrt, ist es schwierig.
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Performance Test für IaaS Angebote
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von felkr in: Virtualisierung
Bezüglich CPU kannst Du bei Azure die VMs mit normaler Hardware vergleichen. Bei Azure bekommt man (ausser bei den B-Series) immer exklusiven Zugriff auf die Cores und es ist auch spezifiziert, welcher CPU-Typ eingesetzt wird. Die Leistung der virtuellen Disks wird auch genau angegeben. Die Werte sind also bekannt, es ist wie Jan schon geschrieben hat die Frage, ob X IOPS für Software Y ausreichend sind. Bei günstigeren Hostern kann es sich lohnen, die CPU-Leistung zu messen, da dort die Hardware überbucht ist. Aber dort schwankt die Performance teilweise stark über den Tag und das Hostsystem, so dass eine einzelne Messung nicht sehr aussagekräftig ist. -
Desktop-Virtualisierung unter Linux-Workstation
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von lars-daniel in: Microsoft Lizenzen
Wird eine VDA-Lizenz nicht nur für VDI benötigt? Also "Installation auf Server" und "Zugriff durch mehrere Benutzer"? In den Lizenzbedingungen von Windows 10 steht, es sei Folgendes zu unterlassen: Unter "Mehrnutzungsszenarien" steht: Ich verstehe das so, dass ein Nutzer Windows 10 virtuell (beschränkt auf eine Instanz) auf einem Desktoprechner nutzen darf, auch per remote mit RDP (wobei RDP vom lokalen Rechner aus ja nicht mal unbedingt "remote" ist). Nicht erlaubt ist hingegen die Installation auf einem Server, zum Beispiel um MySQL zu installieren und sich die Serverlizenz zu sparen oder mehrere Benutzer remote darauf arbeiten zu lassen. Bräuchte es auch für einzelne Benutzer eine VDA-Lizenz, könnte kein Privatanwender Windows legal auf seinem Mac mit Parallels oder VMware Fusion nutzen (und das ist ja gerade das Geschäftsmodell dieser Anbieter). -
automatischer Ausdruck der Anhänge (PDF Files) benötigt
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Dirk-HH-83 in: MS Exchange Forum
Früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren und es noch kein EWS gab, durfte ich so etwas mal mit POP3 machen. Mail lesen, verarbeiten, löschen. Keine 100 Zeilen C# dank guter Klassen von Microsoft. Für die EWS gibt es bereits PowerShell-Code, dem man nur noch das Drucken beibringen müsste: https://social.technet.microsoft.com/Forums/ie/en-US/c4d4cca8-2bc0-48a9-97f8-61fc68c8079c/powershell-script-to-get-all-new-attachments-and-store-them-on-a-network-share?forum=exchange2010 Braucht aber schon etwas jugendlichen Leichtsinn, wie testperson so schön geschrieben hat, um das umzusetzen. Wenn man keinen Azubi hat, der das als Übung erledigen kann, ist der Kauf eines fertigen Tools wohl günstiger. -
Office 365 Lizenz - Trainingslizenz?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Buxtetown in: Microsoft Lizenzen
Wenn Du keine Office-Lizenz benötigst, sollte Business Essentials reichen. Es sei denn, Du benötigst Features, die es nur bei E3 gibt. User ohne zugewiesene Lizenz sind bei Office 365 kostenlos, der globale Admin belegt also keine Lizenz. Du kannst evtl. die Kreditkarte nach dem Kauf wieder aus dem Abo entfernen, wenn Du die automatische Verlängerung deaktivierst. Oder Du kaufst online einen Gutscheincode und bezahlst mit diesem, ganz ohne Kreditkarte. Aber wie dem auch sei: ich habe noch nie gehört, dass jemand aus Versehen zu viele Lizenzen gekauft hat. -
Mit dem RDG kommt man nicht um eine Verbindung ins interne AD herum, sei das per direktem Domain-Join, per RODC oder per Forest-Trust. RDmi mit Server 2019 würde ein solches Szenario unterstützen, aber das läuft nur, wenn die DMZ in Azure ist. Für RDP könnte man ein alternatives Gateway wie Apache Guacamole nehmen, hätte dann aber zwei Logins (einmal fürs Gateway und einmal für die RDP-Session).
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Server Software Upgrade 2008R2 auf 2016 Standard
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von gerd33 in: Windows Server Forum
Falls Du nur einen Server hast und möglichst unterbruchsfrei migrieren möchtest, könntest Du den bestehenden Server virtualisieren. Also eine zweite Disk oder SSD einbauen und mit Disk2VHD das laufende System ein eine VHD konvertieren. Danach den Server (nach Erstellung einer Sicherung!) mit Server 2016 neu installieren und den alten Server als VM in Hyper-V laufen lassen. So kannst Du Software für Software migrieren und es muss nicht alles in einem Tag erledigt werden. Auch eine Domäne würdest Du so trotz Neuinstallation nicht verlieren. -
ASP.NET-Sessions kann der IIS in einer SQL-Datenbank ablegen. Zumindest das erfordert keine Anpassung der Anwendung, die merkt davon nichts.
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Ausfallsicherheit Anwendung.
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von thron_ in: Windows Server Forum
Ja, das siehst Du richtig. Wenn die Clients kein Failover unterstützen, muss es serverseitig umgesetzt werden. Der zweite Server könnte prüfen, ob der erste erreichbar ist und falls nicht, sich dessen IP-Adresse als sekundäre Adresse zuordnen. (Probleme wie "split brain" etc. mal aussen vor gelassen.) Oder man stellt einen Reverse Proxy/Load Balancer vor die Server, welcher dann sinnvollerweise ebenfalls redundant aufgebaut ist. Das können zwei Firewalls sein, virtuelle Appliances wie KEMP, NetScaler etc. oder im Fall von HTTP/HTTPS auch Windows Server mit IIS und ARR. Zu bedenken ist auch, wie man im Falle eines Failovers die Daten wieder zusammenführt. Einfach einen Datenbankserver zu klonen und die Daten temporär in die geklonte Datenbank zu schreiben funktioniert, aber irgendwann will man ja wieder alles in einer Datenbank haben. -
Oracle in einer Windows Server VM - Wie ist es möglich? Wirklich aktuell so einfach möglich?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von holzapfel in: Microsoft Lizenzen
Das würde schon funktionieren, sowohl ESXi als auch Hyper-V unterstützen "Nested Virtualization". Man kann also auf einem Hyper-V einen Hyper-V als VM laufen lassen und auf dem dann eine VM für Oracle. Der "Trick" wird sein, dass das dann als "hard partitioning" gilt. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Denn auch der virtualisierte Hyper-V kann ja auf anderen Cores laufen... Würde mir das vom Lieferanten auf jeden Fall schriftlich geben lassen, nicht dass ihr bei einem Audit ganz tief in die Tasche greifen müsst. -
Oracle in einer Windows Server VM - Wie ist es möglich? Wirklich aktuell so einfach möglich?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von holzapfel in: Microsoft Lizenzen
Bei Oracle lizenziert man entweder User oder Cores. Lizenziert man pro Core, dürfen beliebig viele Benutzer zugreifen. Das Problem ist, dass man alle Cores lizenzieren muss, auf dem Oracle laufen könnte. Also alle Cores im Host, auch wenn man der Oracle-VM nur zwei Cores zuweist, und auch alle Cores im Cluster (denn es könnte ja einen Failover geben). VMware und Hyper-V gelten für Oracle als "soft-partitioning". Als "hard-partitioning" anerkannt sind nur einige Technologien aus der UNIX-Welt (Solaris Zones etc.). Siehe http://www.oracle.com/us/corporate/pricing/partitioning-070609.pdf. Gesehen habe ich das in der Praxis bis jetzt wie folgt: entweder läuft Oracle direkt auf einem physischen Server oder man hat einen separaten Cluster mit weniger Hosts. Lizenzierung pro User habe ich bis jetzt noch nie gesehen, aber ich gehe stark davon aus, dass da wie beim SQL Server die physischen User zählen. Also nicht "unsere Software greift über einen User auf die Datenbank zu, also brauchen wir nur eine Lizenz". (Was ich in der Praxis übrigens auch sehe, ist, dass man -unter anderem wegen der Lizenzierung- von Oracle wegkommt. ) -
Überwachungsoftware für Server. V-Hosts u. Netzwerkinfrastruktur
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von mulch in: Windows Server Forum
Ich verwende den PRTG. Dieser ist bis 100 Sensoren kostenlos (und die Lizenzen sind recht günstig, falls man mehr braucht). Überwacht wird hauptsächlich Folgendes: - Hardwarezustand der Server (Netzteile, Disks etc.) über SNMP - Freier Speicherplatz über WMI - Erreichbarkeit von Diensten über HTTP, SMTP etc. - Traffic an Switchports über SNMP - in grösseren Umgebungen auch der Datenverkehr per NetFlow -
Windows 10 Search auf Netzlaufwerken
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von astalbold in: Windows 10 Forum
Werden die Laufwerke auf den Clients per DFS verbunden? Siehe https://www.mcseboard.de/topic/214006-volltextsuche-fileserver/. -
IIS mit ARR und SSL offloading
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von thron_ in: Windows Server Forum
Die Antwort kommt so, wie es der Client verlangt. Verbindet sich der Client per HTTPS, kommt auch die Antwort per HTTPS. (Es ginge technisch auch nicht anders, man kann auf eine HTTPS-Anfrage keine HTTP-Antwort schicken.) -
alle http Anfragen von verschienden Domains auf https umleiten
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von tsaenger in: MS Exchange Forum
Das sollte mittels URL Rewrite gehen: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <configuration> <system.webServer> <rewrite> <rules> <rule name="HTTP to HTTPS redirect" stopProcessing="true"> <match url="(.*)" /> <conditions> <add input="{HTTPS}" pattern="off" ignoreCase="true" /> </conditions> <action type="Redirect" redirectType="Found" url="https://{HTTP_HOST}/{R:1}" /> </rule> </rules> </rewrite> </system.webServer> </configuration> (Man möge die Formatierung entschuldigen, geht nicht besser am Smartphone.) -
CMD nicht korrekt ausgeführt
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von katze78 in: Windows Server Forum
Was in einer HTML-Datei geht, sollte auch per Script mit curl oder wget gehen. Ich kann sonst dns24.ch empfehlen. Das aktualisiert die IP-Adresse per URL-Aufruf (zB. mit curl). Lässt sich deshalb gut scripten oder bei einigen Firewalls als "custom provider" eintragen. -
Meldung anzeigen beim Abmelden/Herunterfahren
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von bitchi in: Windows Forum — Scripting
Mit PowerShell kann man auf .NET-Klassen zugreifen und so unter anderem Meldungen anzeigen: https://blog.stefanrehwald.de/2013/03/06/powershell-05-messagebox/ -
Die EWS enthalten eine entsprechende Methode: https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/client-developer/web-service-reference/getpasswordexpirationdate Es gibt Beispielcode, komplett inkl. Auflösung der EWS-URL über AutoDiscover: https://code.msdn.microsoft.com/office/Exchange-2013-Get-the-date-3a92c007#content Die Einbindung in ein Outlook Add-In sollte für einen .NET-Entwickler kein Problem sein, allenfalls ist es auch eine Übungsaufgabe für den Azubi.
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Danke für den Link! Lustig finde ich ja, wie nonchalant er diese Aussage macht. Überhaupt keine Selbstzweifel, ob das wirklich nötig ist, oder ob .NET überhaupt die richtige Basis für solche Anwendungen ist. Diese Denkweise scheint leider etwas Mode zu sein, nicht nur bei Microsoft...
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Hallo zusammen Weil ich mich gerade wieder geärgert habe: Je länger je mehr wollen meine Kunden möglichst viel selbst machen. Früher konnte ich komplette Projekte übernehmen, vom Auspacken der Server bis zu den Abschlusstests. Heute ist es eher so "Was für einen Server brauche ich?" - "Ok, danke, bestelle ich selbst.", einige Zeit später dann "Läuft fast alles, nur eine kurze Frage noch, kannst Du Dich kurz per TeamViewer verbinden?". Aus mehreren Tagen werden dann wenige Stunden. Oder "Website ist langsam", kurze Diagnose, sehe dass PHP viel CPU braucht, "könnte man das nicht cachen mit einem varnish davor?" - "Ok, danke". Einen Tag später: "Habe varnish installiert, kannst Du mir kurz die Konfiguration machen?". Bis jetzt habe ich immer die geleisteten Stunden verrechnet, aber wenn sich das so fortsetzt, müsste ich den Stundensatz massiv erhöhen. Fairer wäre ja, die Auskunft bzw. Problemlösung zu verrechnen. Nur denke ich, dass die Kunden das nicht akzeptieren werden. Dem Kunden nicht die ganze Auskunft zu geben und die Installation selbst vorzunehmen wäre eine Möglichkeit, aber "ich installiere ein geheimes Tool auf Deinem Webserver" kommt natürlich nicht besonders gut an. Die meisten meiner Kunden sind gross genug, um eine eigene IT zu haben, aber zu klein, um geregelte Prozesse zu haben im Sinne von "das und das darf nur machen, wer dafür zertifiziert ist". Wie handhabt ihr das? Macht ihr nur "alles oder nichts"? Oder verrechnet ihr immer mindestens einen halben Tag?
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Nötige Hardware für virtuelle Windows Server "Laborumgebung" in einer Schule
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von stefan_k in: Virtualisierung
Finde die Argumente von Nils überzeugend. Mit einem PC pro Arbeitsgruppe würden die VLAN-Konfiguration und Remotezugriffs-Problematik entfallen. Der Intel NUC läuft tadellos mit Windows Server und Hyper-V und unterstützt bis zu 32 GB RAM. Der mit i3-CPU ist etwas lahm, aber der i5 reicht gut für mehrere VMs (zumal ja meist die Disk der Engpass ist). Der NUC7I5BNH kostet um die 350 Euro, dazu noch 2x 16 GB RAM und eine 500 GB M.2 SSD, macht total knapp 700 Euro. -
E-Mail Archivierung für Kleinst-Unternehmen?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Assassin in: Windows Forum — Security
MailStore ist recht günstig und läuft auch auf PCs. Das Problem ist bei solchen Umgebungen eher, zuverlässig alle E-Mails archivieren zu können. Eingehend kann man es über eine Weiterleitung in ein Journalpostfach lösen, aber beim Versand per SMTP ist man darauf angewiesen, dass der Mailclient eine Kopie der Nachricht in einem IMAP-Ordner speichert (und der Benutzer diese nicht löscht vor der Archivierung). -
Hyper-V für Windows Server 2016 Essentials
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von DWA in: Virtualisierung
Mir wurde es so erklärt: Stellt man einen Server aus einem Backup auf anderer Hardware wieder her, geht das ohne zusätzliche Lizenz. Aber nur bei Hardwarefehlern (nicht für Wartungsarbeiten etc.) und nur alle 90 Tage. Repliziert man den Server mittels Hyper-V Replica, gilt das als Disaster-Recovery-Umgebung und man muss beide Hosts lizenzieren. Wie es aussieht, wenn man mit Veeam einfach die VHDs repliziert, weiss ich nicht. Mit Software Assurance könnte das anders sein, aber soweit ich weiss gibt es die nicht für Server Essentials. -
Nötige Hardware für virtuelle Windows Server "Laborumgebung" in einer Schule
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von stefan_k in: Virtualisierung
Wenn die Schüler die Server selbst installieren können müssen, ist ESXi einfacher als Hyper-V. Über das vCenter (welches als Appliance läuft) lassen sich Berechtigungen sehr granular regeln. Also Schüler X darf auf die Konsole von Server Y zugreifen, diesen Starten und Stoppen und Snapshots erstellen, aber nicht die virtuelle Hardware verändern. Bei Hyper-V benötigt man dafür eine Drittsoftware wie den System Center Virtual Machine Manager. Allerdings ist das vCenter nicht kostenlos. Für Schulen sollte es günstiger erhältlich sein. Zum Thema Netzwerk: Man kann das mit physischen Ports lösen, aber auch mit virtuellen Switches und VLANs. Jede Schülergruppe bekommt ein eigenes VLAN, welches man dann bis zu den jeweiligen Rechnern durch reichen kann. So können auch Dienste wie DHCP gefahrlos ausprobiert werden. Zur Hardware: Ich würde ein Auge auf Auktionen haben. Auf eBay findet man DL360 Gen8 mit 64 GB RAM für unter 1000 Euro. Selbst wenn man die Disks separat kaufen muss, sollte es im Budget bleiben. Diese Server laufen problemlos mit ESXi und Hyper-V. Falls es PC-Hardware sein soll: auf den Intel NUCs laufen ESXi und Hyper-V ebenfalls problemlos. Dank i7 und SSD sind die schnell genug für eine Testumgebung. Auf RAID etc. muss man aber natürlich verzichten. -
Nötige Hardware für virtuelle Windows Server "Laborumgebung" in einer Schule
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von stefan_k in: Virtualisierung
Wäre Azure (Lab Services) eine Möglichkeit? Da die Server nicht 24/7 benötigt werden, könnte man da preislich gut wegkommen. Zudem könnten die Schüler auch von zuhause aus auf den Systemen arbeiten, ohne dass man das Schulnetzwerk öffnet.