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Tossi65

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  1. Ja ich habe den Link sunny61 gesehen und geschaut. Aber bevor ich einen weiteren Berater hinzuziehen darf, muss ich erst die Obrigkeit fragen. Mein Plan ist. wenn es nichts konkretes gibt. die Replikation für FR neu zu machen. Aber es gefällt mir nicht. Zum Glück ist es noch nicht aktiv in der Produktion. Wenn es aktiv ist, kann ich nicht einfach neu aufsetzen, da beider Initialisierung die Zieltabellen geleert werden. Dann haben die Maschinen keine Daten :( Deshalb brauche ich einen lösbaren anderen Weg. Gruß Torsten
  2. @v-rtc Das kenne ich und hab es auch gemacht. Aber der Agent meldet keinen Fehler, sondern : "Message: There is not enough space on the disk.". Ich kann jetzt nicht einfach dahin gehen und Dateien dort löschen, ich weiß ja nicht was schon bearbeitet ist. Außderdem gibt es da noch die Einträge in den Replikationsdatenbanken. Gibt es Befehle um eine Replikation zurück zu setzen und neu starten? Danke Torsten PS: Es wäre schön, wenn beim Resetten der Replikation für diese Agenten, die Dateien von der Patte gelöscht werden. ;)
  3. Es gibt ca. 5 Publikationen auf dieser Datenbank und nur eine spielt verrückt.
  4. Guten Morgen , Microsoft sagt nichts. Und im Internet findet man nichts, was nicht der Standardprozedur entspricht. Ich habe mit einem MS zertifizierten Berater Berater Kontakt aufgenommen. Dieser konnte mir aber auch nur die Standardprozedur nennen. Diese helfen aber nicht. Anscheinend kennt sich hier in Deutschland keiner richtig mit der Replikation von MS aus. Eine 2. Platte würde die Symptome überbrücken aber nicht das Problem lösen. Danke Torsten.
  5. Hallo, wir setzten die SQL Server Replikation zum Verteilen von Daten auf verschiedenen Standorte ein. Die Replikation läuft, aber die Replikation eines Standortes hat die Festplatte voll geschrieben.. Wie kann ich das Rückgängig machen, das auch die dazu gehörenden Replikation-Commands aus den Datenbanken verschwinden? Ich will nicht die gesamte Replikation neu aufsetzen müssen, da es ca. 25 Publikationen sind. Es gibt doch so viele Prozeduren. Gruß Torsten
  6. Ich habe jetzt mal die Berechtigungen per Script gesetzt und es geht. Es scheint ein Fehler in der SSMS zu sein. Danke für eure Unterstützung
  7. Das kann nicht sein. Der Fehler kommt auf 3 verschiedenen PC's mit unterschiedlichen SSMS.
  8. Guten Morgen, SSMS Version 19.3 und 20.1. Sql-Server Version 2012 und 2022. Gemeint ist das Anlegen von Datenbankrollen über die Eigenschaften/Securables. Gruß Torsten
  9. Hallo Kollegen, ich habe eine Datenbankrolle angelegt und will eine Tabellenfunktion berechtigen (Select). Aber wenn ich übernehmen sage, kommt folgender Fahler: Key cannot be null. Parameter name: key (mscorlib) im SQL Management Studio. Ich habe es Remote versucht oder direkt auf dem SQL Server. Nichts geht. Kennt jemand das Problem? Gruß Torsten
  10. @NilsK Ich gebe dir recht ohne Datenmodell ist schlecht. Aber ich werde es jetzt mit dem Trigger versuchen. Danke für Eure Unterstützung. Gruß Torsten
  11. @MDD Das habe ich mir mit einem Trigger geholfen. Bei Insert , Update und Delete schreibt der Trigger mir die verwendeten Felder des Schlüssels mit Werten und die Aktion in eine Tabelle. Eine Datumsspalte gibt es nicht. Es sind einfach Verknüpfungstabellen mit einer "n zu m Beziehung". Vielleicht ist der Trigger die einzige Lösung. Gefällt mir aber nicht. Danke Torsten
  12. Hallo an alle, ich gebe euch allen Recht. Aber mir hat man beim Designen einer Tabelle bei gebracht, das eine Tabelle eine eineindeutige Spalte haben sollte(ID, Lfdnr,...). Meist sogar als AutoGenerate für die fortlaufende Nummer. Diese hat nicht unbedingt etwas mit dem prim Key zu tun. Über diese eindeutige ID kann ich den Datensatz direkt ansprechen oder als Offset für Abfragen benutzen. Wenn ich diese Spalte nicht habe wie soll ich folgendes realisieren: "Select Top 1000 * from tabelle where lfdNr > x". Das geht nicht,leider. Der Primary Key besteht aus mehreren Fremdschlüsseln, einer eindeutigen Länderkennung und wird so eindeutig eindeutig. Die Tabellen sind auf mehreren Datenbank-Servern global verteilt. Der zusammengesetzte Prim. Key soll ein zusammenführen der Daten in eine Tabelle ermöglichen (Zentral). Das heisst die Fremdschlüssen werden in der Zentraltabelle mehrfach vorkommen bis auf die Länderkennung! Also Replikation nachgebildet. Die Entwickler sind in Rente oder nicht mehr da. Das ganze ist natürlich historisch entstanden. Das ich jetzt an den Datenbanken kaum etwas machen kann ist mir klar. Aber ich soll das Verteilen und Zusammenbringen der Daten ermöglichen. Mir ist klar, das diese Tabellen eigentlich nur mit einem kompletten Scan von 0 bis n über den prim. Key von der Quelle zum Ziel abzugleichen sind. Wie gesagt mehrere Mio. Datensätze pro Datenbank. Bei den restlichen Tabellen schaue ich einfach auf die max Lfdnr einer Tabelle im Ziel und dann in der Quelle. Daraus ergibt sich der Gap und wird übertragen. Ich hoffe es ist jetzt etwas deutlicher.Noch einmal die Frage: Gibt es von der DBEngine interne Datensaplten die man benutzen könnte? Vielen Dank Torsten
  13. Guten Morgen, ich warte mehrere alte Datenbanken und soll eine Datenabgleich erstellen. Ich kenne die Urheber nicht persönlich, aber dafür deren Fehler. In den Datenbanken gibt es Tabellen, welche einen zusammengesetzten Primary Key besitzen, aber keine eigene eindeutige Identspalte. Wenn ich also einen Datensatz suche finde ich diesen mit dem prim Key. Aber wenn ich die Daten abgleichen soll wird es schwierig. Ich könnte natürlich eine Tabellenscan durch führen, aber nach welcher Spalte soll ich die Daten sortieren. Die Tabellen haben teilweise mehrere Mio. Datensätze. Deshalb lese ich immer 1000 Datensätze ein , vergleiche und wieder 10 Datensätze. Wenn ich das nicht mache, dauert es nicht lang und der Arbeitsspeicher ist am Ende. Nun meine Frage: Ich komme aus der FireBird Welt und da haben die Tabellen von der DBEngine interne Tabellenspalten, z. B. "rdb$Key". Darin ist eine eindeutiger Index den man auch nutzen kann. Gibt es so etwas auch im SQL Server. Gruß Torsten
  14. Danke für Eure Unterstützung. Ich mache hier mal zu. Wir erstellen auf den SQL Servern einen SQL User. Für ein Gruppe in der Domäne ist die Fluktuation der User zu groß. Danke Torsten
  15. ok, verstehe. Ich erstelle das Programm unter dem Admin Account und benutze die Windows Anmeldung für den SQL Server. Somit nimmt er auch die Anmeldung vom Admin. Jetzt starte ich das Programm unter User Schmidt. Dann versucht das Programm auch mit diesem User sich an dem SQL Server, bei Windows Anmeldung, anzumelden. Das schlägt natürlich fehl. Also müsste ich jetzt einen SQL User für die Anmeldung nehmen. Dafür müsste der Admin auch als SQL User angelegt werden. Gruß Torsten
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