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Oli72

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  1. Moin Damian, danke für den Artikel. Nach 2 Stunden erfolglosen testens, habe ich es jetzt auf die Holzfällerart gelöst, und die Festplatte einfach in den Windows Rechner eingebaut. Und: Es funktioniert :-))) Trotzdem Danke und einen schönen Abend.
  2. Guten Abend, mal eine Frage an die Linux Experten. Ich hoffe, jemand hat den durchschlagenden Tipp für mich. Ich möchte die 2 TB HDD auf einem Linux System von einem Windows Rechner erreichbar machen, um Sie als Backupplatte zu nutzen. Was habe ich gemacht? Samba Server auf Ubuntu eingerichtet und Share erstellt. in der smb.conf : [Backup] path = dev/sdb1 (<< Das ist die Platte) browseable = yes read only = no quest ok = yes Das Share "Backup" kann ich auf dem Windows Server auch sehen, aber nicht öffnen. Für die Freigabe ist ein Benuterzname und ein Paßwort erforderlich, obwohl ich das nicht in der smb.conf konfiguriert habe. Versuche ich die Freigabe direkt auf dem Ubuntu System zu öffnen, werde ich auch nach dem Benutzer und Paßwort gefragt. Ich habe es mit den Credential des Benutzer \home versucht und bekomme die Meldung " Einhängen der Windows Freigabe ist fehlgeschlagen. Datei oder Verzeichnis nicht gefunden". Hat jemand irgendeine Idee dazu?
  3. Guten Abend, mal eine Frage an die Linux Experten. Ich hoffe, jemand hat den durchschlagenden Tipp für mich. Ich möchte die 2 TB HDD auf einem Linux System von einem Windows Rechner erreichbar machen, um Sie als Backupplatte zu nutzen. Was habe ich gemacht? Samba Server auf Ubuntu eingerichtet und Share erstellt. in der smb.conf : [Backup] path = dev/sdb1 (<< Das ist die Platte) browseable = yes read only = no quest ok = yes Das Share "Backup" kann ich auf dem Windows Server auch sehen, aber nicht öffnen. Für die Freigabe ist ein Benuterzname und ein Paßwort erforderlich, obwohl ich das nicht in der smb.conf konfiguriert habe. Versuche ich die Freigabe direkt auf dem Ubuntu System zu öffnen, werde ich auch nach dem Benutzer und Paßwort gefragt. Ich habe es mit den Credential des Benutzer \home versucht und bekomme die Meldung " Einhängen der Windows Freigabe ist fehlgeschlagen. Datei oder Verzeichnis nicht gefunden". Hat jemand irgendeine Idee dazu?
  4. Einen angenehmen Sonntag an alle Bildschirmjunkies, evtl. hat einer eine einleuchtende Erklärung für Folgendes: Auf einem Remoterechner im eigenem Netzwerk habe ich vor langer Zeit ein Benutzerkonto freigegeben um darauf zuzugreifen. Als ich heute diese Freigabe direkt am Remoterechner wieder entfernen wollte, bekomme ich eine Meldung, das 1 Benutzer mit der Freigabe verbunden ist. Die Prüfung mit "net session" zeigt keine Ergebnisse. Greife ich jetzt von einem anderen Rechner auf die Feigabe zu, bekomme ich beim Versuch die Freigabe zu deaktivieren die Meldung daß 2 Benutzer gerade darauf zugreifen. Net Session zeigt dann eine offen Session, eben mit dem Rechner mit dem ich gerade darauf zugreife. Aber, woher kommt der andere Benutzer? Kann von außen jemand datrauf zugreifen und "net session" zeigt das nicht auf? Oder ist das evtl. eoin Cache-Problem? Ich danke euch,
  5. Einen angenehmen Sonntag an alle Bildschirmjunkies, evtl. hat einer eine einleuchtende Erklärung für Folgendes: Auf einem Remoterechner im eigenem Netzwerk habe ich vor langer Zeit ein Benutzerkonto freigegeben um darauf zuzugreifen. Als ich heute diese Freigabe direkt am Remoterechner wieder entfernen wollte, bekomme ich eine Meldung, das 1 Benutzer mit der Freigabe verbunden ist. Die Prüfung mit "net session" zeigt keine Ergebnisse. Greife ich jetzt von einem anderen Rechner auf die Feigabe zu, bekomme ich beim Versuch die Freigabe zu deaktivieren die Meldung daß 2 Benutzer gerade darauf zugreifen. Net Session zeigt dann eine offen Session, eben mit dem Rechner mit dem ich gerade darauf zugreife. Aber, woher kommt der andere Benutzer? Kann von außen jemand datrauf zugreifen und "net session" zeigt das nicht auf? Oder ist das evtl. eoin Cache-Problem? Ich danke euch,
  6. Danke euch auf jedem Fall. Zum Glück diskutieren hier auch die Profis.
  7. besser formuliert. Genau
  8. Hallo NilksK Hallo cj_berlin, vielen Dank schon mal. Aaalsoo, Der Zugriff erfolgt, durch ein gemountetes Netzlaufwerk auf den Clients (Netzklaufwerk verbinden). Dazu gebe ich den Serverpfad der Freigabe an. Das ganze passiert aber über ein GPO. Damit nehme ich an, daß nach Aussage von Nils NTML verwendet wird. Wenn dem so wäre, läuft die NTML Authentifizierung bzw, evtl. das Tocken nach einiger Zeit auch ab? Der Hintergrund der Frage ist kein aktuer Fall sondern einfach nur zum Verstehen was im Hintergrund passiert. Ich hab immer so mein Problem mit Kollegenaussagen wie "ist halt so" :-( Wenn es also nicht wie von Dir gefragt "schnell" gehen muß, würde es demanch ausreichen, das Konto zu deaktivieren und nach einieger Zeit kommt der Benutzer nicht mehr auf die Freigabe, egal ob die Authentifizierung über Kerberos oder NTML läuft. Sehe ich das so richtig? Ich danke für eure Zeit Finde das großartig was Ihr hier macht.
  9. Moin Zusammen, vielleicht sitzt bei dem schönen Wetter doch noch jemand am Rechner und kann mir eine Wissensfrage beantworten: Wie authentifiziert sich ein Beutzer an einem LAN-Fileserver? (mit Kerberos?) Erläuterung: Ich habe vor Jahren einen rechtebassierten Fileserver aufgebaut und die Recht mittels Gruppenzugehörigkeiten vergeben. Nehmen wir an, ein Benutzer ist an seinem Rechner angemeldet und bleibt das auch. Ich deaktiviere jetzt sein AD Konto und stelle fest, daß der Zugriff auf den Fileserver nach wie vor erfolgen kann. Würde sich das evtl. nach Ablauf eines Tickets, Token etc, nach einiger Zeit ändern? Bei der Frage bitte außer Acht lassen, daß sich der Benutzer nicht mehr an seinem Konto anmelden könnte, wenn er einmal abgemeldet wird. Es gehr hier rein um die Authentifizierung und den Ablauf der Berechtigung und ist eher theoretischer Natur. Ich danke allen Schattenliebhabern
  10. Oli72

    2 FA bei MSO365

    Guten Morgen, vielen Dank cj-Berlin für Deine schnelle Antwort. Ne, die IP wechselt nicht. Ich probiere das mal mit einem Nutzer aus und mache mich mal mit der Conditional Access Policies vertraut. Danke für den Tipp. Das Thema PKI stelle ich jetzt erstmal hinten an. Die Idee war, eine PKI in der Domäne zu installieren, und jedem CLient ein Zertifikat zu erstellen. Jetzt müsste ich nur herausfinden, wie ich es hinbekomme, das MS365 diesen Zertifakten vertraut. Und rein logsich gedacht würde man das hinbekommen, indem man das Dömänen Stammzertifikat irgendwie in MS365 exportiert und dort als vertrauten Zerifikat deklariert. Wenn es so eine Möglichkeit bei MS365 gibt. Wünsche allen frohe Weihnachten.
  11. Hallo und einen schönen Vorweihnachtssamstag, habe eine , nein 2 kurze Fragen zur Multifaktorauth. bei MS-Office 365, wenn diese aktiviert ist. 1.) Wie wirkt sich das auf die Arbeit mit der Outlook-Desktopapp aus. Muß sich der Benutzer dann jedes mal wenn er Outllook neu öffnet, neu authentifizieren, oder nur einmal täglich? Oder aber betrifft das nur die Nutzer, die sich über das Web-Outlook anmelden, bzw. bei der Ersteinrichtung der Outlook APP auf dem Client? 2.) Kann man die Authentifizierung über eine PKI in der Domäne durchführen, in dem man das Stammzertifikat bei MSO365 bekannt macht Ich danke euch für die Hilfe.
  12. Aber der Hinweis von Nils macht Sinn und lässt den Sinn erkennen. Tatsächlich mußte ich auf dem zugreifenden Rechner die Credentials eines Kontos auf den freigebenden Rechner angeben. Damit ist die Berechtigung hergestellt, da das entspredchende lokale Nutzerkonto mit NTFS berechtigt ist. Ich hatte diesen Umstand tatsächlich vergessen da die Freigabe schon älter ist. Aber jetzt wo Du´s sagt vielen Dank mal wieder und einen schönen Abend
  13. Naja, ist Windows 10 Home. Ich könnte mir vorstellen, daß da das Problem liegt.
  14. Wünsche eine schöne Wochenmitte, ich habe eine knappe Frage zu NTFS Berechtigungen. In einer Domäne funktioniert die Vergabe von NTFS Berechtigungen zu einzelnen Ordner problemlos. Wie sieht das aber bei Heimnetzwerken aus, in denen es keine Domäne und damit auch kein AD gibt. Wenn ich hier Ordner oder ganze Laufwerke auf einem Rechner freigebe, kann ich sie auf allen anderen Rechnern im Netzwerk sehen und bearbeiten, selbst wenn der Benutzer mit dem ich am anderen Rechner angemeldet bin nicht in der Registerkarter "Sicherheit" eingetragen ist. Das geht auch gar nicht, denn ich habe ja vom freigebenden Rechner keine Zugriffe auf Benutzer anderer Rechner, so daß ich diese unter "Sicherheit" als Berechtigt oder nicht berechtigt eintragen könnte. Sehe ich das also richtig, daß die NTFS Berechtigungen im Heimnetzwerk so gar nicht funktionieren? Ich danke euch für eine Aufklärung.
  15. Perfekt. Danke. Genau das hatte ich gesucht.
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