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winmadness

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Alle erstellten Inhalte von winmadness

  1. Soweit ich verstanden habe ist der Weg folgender: Die CND Anwendung druckt über einen Netzwerkdrucker eine Datei. Als Drucker verwendest Du auf dem Zielsystem einen PDF Druckertreiber. Dieser speichert die PDF Datei in ein lokales Verzeichnis auf dem Zielsystem und eine Archivierungssoftware scannt per OCR die PDF Datei. Das Problem ist nun, dass die OCR Software den Text in der PDF Datei nicht sauber erkennt. Normalerweise kann eine OCR Software eine durchsuchbare PDF Datei ohne Probleme scannen. Es scheint mir also eher ein Problem der OCR Software zu sein. Als Lösung suchst Du jetzt einen PDF Druckertreiber, welcher eine "Bild-PDF" Datei erstellt. Ich gehe davon aus, dass die Archivsoftware auch Bilddateien mit OCR scannen kann. Deshalb kannst Du mal einen "Image" Druckertreiber wie zB. virtual-imageprinter oder https://www.print-driver.de/produktubersicht (enthält ebenfalls einen Druckertreiber) testen. Falls Du unbedingt eine PDF Datei benötigst kannst Du auf dem CNC System mit dem Image-Druckertreiber eine Bilddatei erstellen und dann z.B. mit einem Powershell Skript die Bilddatei über einen Netzwerk-PDF-Drucker ausgeben. Der "Virtual Imageprinter" kann über die Einstellungen nach dem Druck ein Skript ausführen.
  2. Du kannst beim Einrichten des Druckers als Ausgabe "File" = "Ausgabe in Datei umleiten" eintragen. Bitte beschreibe mal kurz wie die Anwendung druckt ohne Interaktion. Normalerweise wird bei einem PDF Druckertreiber die Eingabe des Dateinamens verlangt. Wie umgehst Du das?
  3. Hallo, kannst Du den Druckvorgang mal genau definieren, also folgende Fragen: CNC Anwendung läuft auf einem Windows -System - welche Version Win 10/11? erstellt die Anwendung eine PDF Datei und legt diese in einem lokalen Verzeichnis ab oder druckt die Anwendung unter der Vewendung eines lokalen oder Netzwerk-Drucker eine PDF Datei? wie gelangt die PDF Datei vom lokalen PC auf das Zielsystem - Du schreibst über eine "Druckerport" - also einen Netzwerkdrucker? Hier mal einige Ideen: Als Druckertreiber den "Microsoft Print to PDF" oder doPDF testen Wenn die Anwendung bereits eine PDF Datei erzeugt mal als Druckertreiber den Microsoft "Generic - Text only" testen Evtl. kannst Du die PDF Datei per EMail an das Zielsystem senden und dort per Skript in das Verzeichnis speichern Darf in der Firewall der "Druckerport" nur für das Zielsystem freigegeben werden? Wenn nicht, dann kannst Du evtl. auf einem zweiten System ein FTP-Server einrichten und den Druckerport als FTP-Port verwenden
  4. Dir ist sicher aufgefallen, dass in der DHCP Konfiguration das Routing für fda9:ee96:7ec2:1af3::/64 fehlt. Ich zitiere mal aus der von mir verlinkten Anleitung:
  5. Könnte ein Routing-Problem sein. Lass Dir mal für beide Konfiguration die Routing-Tabelle anzeigen (route print).
  6. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Windows DHCP Server, aber ich würde mal Richtigung Eintrag der IPv6 Adresse im DNS Server suchen. Hierzu eine kurze Anleitung für das Zusammenspiel von DNS und DHCP Server
  7. Prüfe mal nur die Ausgabe von "dsquery" - liefert diese Abfrage ein Ergebnis?
  8. Nein, ich meine damit die Angabe des DNS Servers der die Anfrage beantworten soll, Test auf Clients und DNS/DC Server; z.B. nslookup <server.domain.local> <dnsserver.domain.local>
  9. Fragen zur Konfiguration: ipconfig /all zur Überprüfung der eingetragenen DNS Server ist die interne Domain offiziell registriert ist IPv6 konfiguriert oder über die Registry deaktiviert Hier einige Tests, welche ich durchführen würde: nslookup unter explizieten Angabe des DNS (DC) Servers funktioniert ping auf DC bzw. Clients?
  10. Wenn Du die Kontakte nur auf dem iPhone oder Android Handy benötigst würde ich folgende zwei Optionen prüfen: Kopieren / Import der Kontakte direkt aufs Handy. Beim iPhone z.B. werden die Kontakte mit der iCloud synchronisiert, deshalb böte sich der Import in die iCloud an. Bei Android gibt es sicher auch eine "Cloudlösung". Beim Entwickler des CRMs anfragen, ob Sie z.B. Siri in Ihre CRM App implementieren können / würden. Ihr seid sicher nicht der einzige Kunde der dieses Feature wünscht / benötigt.
  11. Ist mir jetzt erst aufgefallen - warum erstellst Du für jeden User ein Kopie? Einfacher wäre es z.B. dein Kontakte-Unterordner für die berechtigten User freizugeben. Noch besser wäre es eine Shared Mailbox einzurichten und in dieser den Zugriff für die berechtigten User einzutragen.
  12. Ich denke das Tool boxcryptor ist genau das richtige zur Lösung Deines Problems.
  13. Ich gehe davon aus, dass nicht alle 15.000 Kontakte jeden Tag geändert werden. Somit müssen nur die Kontakte synchronisiert werden, welche sich ändern. Und das genau leistet ExMixedFolders. Einmal alle Kontakte kopieren - dauert sicher sehr lange. Und dann werden die geänderten Kontakte automatisch und "sofort" synchronisiert.
  14. Wir setzen für das Kopieren / Synchronisieren von Kalendern das Produkt ExMixedFolders von Somebytes ein. Sind sehr zufrieden damit. Man benötigt zwar für jedes Postfach einmalig eine Lizenz, dafür aber kein Abo-Modell.
  15. Eine Möglichkeit wäre für das Sammelpostfach die notwendigen Mail-Adressen als zusätzliche E-Mail-Adressen (Alias) einzutragen. Laut diesem Foreneintrag liegt das Limit bei etwa 1.100.
  16. Nach meiner Kenntnis ist es das Standardverhalten von Outlook, dass (Shared) Mailboxen, welche per Automapping eingebunden werden, als Absender im Mailformular den Standard-Account vorschlagen. Ändern kann man dies, indem man das Automapping für das betroffene Postfach deaktiviert und die Mailbox dann als zusätzliches Exchange Konto in Outlook einbindet.
  17. Eine Idee hierzu: die EXE immer in das selbe Verzeichnis speichern und je nach Bedarf eine Verknüpfung in dem gewünschten Ordner anlegen
  18. Hallo, eine Sicherheitsfirma hat unsere IT geprüft und dabei die Empfehlung ausgesprochen, TLS 1.1 für SMTP (Mailserver) zu deaktiveren. Wie ist eure Erfahrung - gibt es noch Mailserver die TLS 1.1 verwenden bzw. habt Ihr auf euren Systemen nur TLS 1.2 / 1.3 aktiviert?
  19. Lösung gefunden! Die Lösung liegt in folgender Einstellung im OpenVPN Client: • Über das Menü „Settings“ aufrufen • „Advanced Settings“ einblenden • Die Option „IP4-Only Tunnel“ im Bereich „IPv6“ aktivieren Seltsam dass die anderen Clients ohne diese Einstellung funktionieren.
  20. Folgende Konfiguration: Windows Server 2016 mit allen Patches – eine VM als DC und eine VM mit Exchange Server 2016 mit allen Patches Client Windows 10 mit allen Patches MS Office 2016 mit allen Patches VPN Verbindung über OpenVPN mit SSL (als UTM einmal WatchGuard VM) Anmeldung an der UTM über einen VPN Benutzer da WatchGuard für VPN Verbindungen kein IPv6 unterstützt, muss IPv4 verwendet werden In der Registry gemäß MS Empfehlung den Parameter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip6\Parameters\DisabledComponents auf Hex-Wert 20 für "Prefer IPv4 over IPv6" gesetzt Es tritt nun einem Laptop das Problem auf, dass z.B. ping auf einen Intranet-Server (z.B. exchange.intern.de) mit einer IPv6 Adresse versucht wird, der natürlich fehl schlägt. Ein "ping -4 exchange.intern.de" funktioniert. Auch Outlook versucht zuerst eine Verbindung über IPv6 aufzubauen - dies verzögert den Verbindungsaufbau beim Start merklich. Auch das Öffnen von z.B. freigegebenen Kalendern dauert sehr lange, da zuerst auf den Timeout der IPv6 Verbindung gewartet wird. Als Bypass habe ich in der Registry über den Hex-Wert 0xFF das IPv6 Protokoll deaktiviet. Jetzt funktionert der ping und Outlook ohne Probleme. Das Problem tritt nur auf einem Laptop auf, alle anderen Computer mit der gleichen Konfiguration laufen ohne Probleme.
  21. Ich empfehle Dir das Forum "Frag einen Anwalt". Dort erhältst Du eine rechtlich fundierte Antwort. Ausserdem findest Du einige Threads zum Thema "Urlaub alleinerziehende Mutter". Ich würde im ersten Schritt mit den Kollegen reden, natürlich abhängig vom Arbeitsklima / Verhältnis zueinander. Der nächste Schritt wäre dann das Gespräch mit dem Vorgesetzten.
  22. Hier ist die Lösung! Das AD Feld "Managed-By" beinhaltet nur den "Haupt-Bestizer". Das AD Feld "ms-Exch-Co-Managed-By-Link" die weiteren Besitzer. Deshalb kannst Du mit dem Details Templates Editor z.B. eine neue Registerkarte mit der Bezeichnung "Besitzer" hinzufügen. Dort ein "Listenfeld" hinzufügen und als "AttributName" das Attribut "ms-Exch-Co-Managed-By-Link" zuweisen.
  23. Du hast Recht, ist ein Bug von MS - das Attribut "Managed-by" ist im Template Editor nicht korrekt implementiert. Zwei Möglichkeiten: Ticket bei MS Support aufmachen oder ein Outlook Makro erstellen.
  24. Die Anzeige der Gruppen-Besitzer ist tatsächlich ein "Bug". Du kannst das Formular auf dem Exchange Server mit der "Exchange ToolBox -> Details Templates Editor" ändern. Im Editor den Vorlagentyp "Group" für die gewünschte Sprache auswählen. Im Formular das Listenfeld für die "Besitzer" auswählen und rechts in den Eigenschaften "ScrollBars" auf "Both" festlegen. Des weiteren die Höhe der Box anpassen.
  25. Gar nichts! Meine Meinung - verfolge den Weg eine Prozedur krampfhaft auf das fehlerhafte Tabellendesign anzupassen nicht weiter - never ending story. Wie bereits geschrieben hast Du noch keine Lösung für Feiertage und betriebsbedingten Urlaub. Meine Frage - kannst Du das Tabellendesign noch ändern? Wenn nicht, warum nicht?
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