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  1. Hallo zusammen, Also folgendes, ich habe mit meinem Chef und einem ehemaligen Mitarbeiter, der sich nahezu in und auswendig auskennt in dem Bereich gesprochen und er hat mir VIELES erklärt und extrem weiter geholfen. Ich werde es jetzt so machen: Auf dem Server laufen über HyperV mehrere Virtuelle Maschinen um zeitgleichen Zugriff auf die Lagerverwaltungssoftware zu ermöglichen. FirmenINTERN wird darüber hinaus noch die Regelung getroffen, dass die Arbeitsplatz PCs NUR zum Bestand prüfen genutzt werden und der Lager Laptop der EINZIGE ist, der ein- und ausbucht, da dies nicht anders realisierbar ist über HyperV im Bezug auf Rechteverwaltung Ich danke euch allen vielmals für die Hilfe und die Tips. Alleine hier im Forum in diesem Thread hab ich einiges neues dazu gelernt
  2. Das soll heißen, dass es im Prinzip läuft wie bei Windows 11 und man greift nicht direkt auf die Hardware zu. Die Hardware Ebene wird von der Benutzeroberfläche durch den HAL abgeschirmt. Das Windows 11 GUI ist im Prinzip nur eine virtuelle Maschine, die bereit gestellt wird. Und so ist es auch mit der virtuellen Bereitstellung bei dem Server nur eben x-fach für beliebig viele Clients (natürlich mit begrenzten Zugriffsrechten).
  3. Ist etwas mehr als nur die IP Einstellung... IP passt ja und wird auch erkannt aber egal Update: Ich bin jetzt soweit, dass ich per Remotedesktopverbindung auf den Server zugreifen kann aber leider immer nur von 1 anderen PC... jeder weitere würde die bestehende Verbindung trennen. Ich werd also auf dem Server über eine Virtuelle Umgebung gehen müssen um mehrere remote Desktops bereitstellen zu können.
  4. Das ist das, was mir an dem Projekt am meisten Herausforderung bietet :) der rest ist easy going für mich.
  5. Ich kann gerne meinen ProjektANTRAG in zensierter Version zur Verfügung stellen... Vielleicht werden dann auch noch Punkte klarer?
  6. Sollte man meinen aber die Tutorials, die ich zum Thema "Windows Server 2019 konfigurieren" gefunden habe, haben alle ins Leere geführt : ) Ich probier es mal mit dem Remotedesktopservice. Vielen Dank euch allen!
  7. Ok "überfordert" war eventuell das falsche Wort... GRUNDSÄTZLICH versteh ich schon, wie das ganze funktioniert... nur wir machen nicht viel mit Servern und IT Hardware konfigurieren (PC zusammen bauen) ist leider nicht komplex genug logischerweise Und da wir bei uns weder Schulungsraum haben, noch Kundenaufträge, fehlen mir leider die Alternativen. das einzige "Neuland™" ist in dem Fall das Konfigurieren bzw. "zugreifbar machen" des Servers. Zusätzlich soll auch noch eine NAS eingebunden werden für Backups bzw. ist schon so gut wie erledigt (sobald die NAS geliefert wird). Das weiß ich, kann ich und hab ich auch schon gemacht
  8. Euh ja natürlich... Ich bin gerade bisschen am Verzweifeln wegen dem Projekt. Ich habe mir das alles viel einfacher vorgestellt Wie bereits beschrieben soll auf dem Server nur das Lagerverwaltungsprogramm laufen. In der Werkstatt stehen 5 PCs, mit diesen will ich letztendlich auf das Programm zugreifen können um etwa zu schauen ob wir ein bestimmtes Teil da haben oder nicht und dieses dann ausbuchen.
  9. Hab das Diagramm wieder raus genommen... Das war nur ein erster Gedanke gestern Abend vor der langen Recherche und der Einsicht Da hatte ich an einen Remotezugriff gedacht. Wäre glaub am einfachsten zumal die Software nicht 24/7 laufen muss sondern "on demand", wenn wir Gebrauchtteile einlagern oder für eine Reparatur auslagern.
  10. - Das Projektziel ist, dass auf dem Server unser Lagerverwaltungsprogramm läuft als Terminal Server. Es soll anschließend jeder der 5 Arbeitsplatz PCs und der Lager Laptop auf das Programm auf dem Server zugreifen können. - Das Programm ist „Robert Ewert's „Lagerverwaltung““ - Modemrouter ist eine Fritz!Box 7490 - Alle PCs und der Server sollen im gleichen Netzwerk sein und sind auch bereits kabeltechnisch verbunden. Es hapert bei mir also primär am konfigurieren des Servers. und der Zugreifbarkeit Ich bin auch mittlerweile nach nahezu schlafloser Nacht mit Recherche soweit, dass ich gemerkt habe den Server als separates Subnetz einzurichten Schwachsinn ist. Topologisch ist unser Netzwerk eine Vollvermaschung. es kann jeder PC auf jeden zugreifen (im Sinne von anpingen und wird im Netz erkannt). Von daher denke ich, ist es sinnvoll (sofern möglich) den Server einfach als weiteren Vermaschungspunkt einzubinden. Mit dem Unterschied, dass der Punkt kein Client ist, sondern (zusätzlicher) Softwarehost
  11. Nein versteh ich absolut nicht falsch ;) Ich mache derzeit eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und habe dieses Projekt im Rahmen meiner Projektdokumentation für die praktische Prüfung gewählt. Daher JA, FUNDIERTE Kenntnisse besitze ich (noch) nicht ; ) Geld soll damit nicht verdient werden, ist ein rein internes Projekt zur Arbeitserleichterung
  12. Muss nicht unbedingt ein eigenständiger Kreis sein. im Endeffekt sollen die Arbeitsplatz PCs auf die Lagersoftware auf dem Server zugreifen können ohne, dass ich am bestehenden Netzwerk etwas ändern muss großartig.
  13. den DNS hatte ich nur konfiguriert, falls man doch mal über die Server domain etwas googlen will. Ist aber ebenso nicht zwingend nötig. Als domain hatte ich eine local domain genutzt (lager.local)
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