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auer

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Alle erstellten Inhalte von auer

  1. Ich erinnere mich vage an einen Artikel in der ct, daß genau das eine Schwäche von Norton ist, obwohl das Programm XP-zertifiziert sei. Such mal bei Heise nach Virenscannern. ---------- Gruß, Auer
  2. Deine Syntax ist irgendwie etwas eigenwillig. Wenn Dein Server W2KServer heißt und Du der Freigabe Daten den Laufwerksbuchstaben M: zuordnen möchtest, dann lautet der Befehl: net use m: \\W2KServer\Daten zwischen m: und dem Rest muß ein Leerzeichen sein. Setze ferner noch die /Persistent:NO - Option dazu, dann gibt es keine Verdoppelungen. ----------- Gruß, Auer
  3. Du kannst solche Dinge mit for /f machen. Gib in einer Dosbox for /? ein, da gibt es diverse Optionen. ------------ Gruß, Auer
  4. Hallo @Lisa, 1. eine Office-Reparatur geht über die Systemsteuerung -> Software -> Office-Paket, dort Ändern / Entfernen, dann 'Installation reparieren'. 3. Theoretisch ist es auch denkbar, daß Du versucht hast, vor ein paar Tagen irgendein Programm zu installieren, für das keine gültige Lizenz vorliegt, dasselbe könnte natürlich als so etwas wie ein 'Nebenpaket' einer anderen Installation passiert sein. Es gibt Klassen, für die ein Lizenzschlüssel notwendig ist, fehlt dieser, so wird der Fehler nicht gesondert behandelt, sondern stattdessen das allgemeine Scheitern 'Klasse nicht registriert' mitgeteilt. Oder die Installation dieses anderen Paketes wurde abgebrochen, so daß die Klasse tatsächlich nicht mehr registriert worden ist -> dieses Paket deinstallieren und prüfen, ob der Fehler verschwindet. 2. (der schwierigste Punkt) Das zentrale Problem bei Office ist, daß es sehr viele Stellen gibt, an denen Nutzer zusätzlichen Code einfügen können - dies ist völlig beabsichtigt. Selbst bei einer vollständigen Deinstallation bleiben diese Erweiterungen erhalten, so daß sie bei der nächsten Installation erneut wirken. Schließlich kann auch ein Makro in Excel oder eine mit einem VBScript-Virus behaftete EMail den Startup-Ordner von Word ermitteln und in diesem eine neue Vorlage mit dynamisch erzeugtem Code erstellen, beim nächsten Öffnen von Word gibt es neue AddIns, die nun ihrerseits jede Benutzeraktion überwachen und verändern können. Deshalb: a) Starte Word, wähle unter Extras - Makros - Sicherheit die maximale Stufe aus, entferne alle 'vertrauenswürdigen Quellen' und entferne Haken bei 'Allen installierten ...' und 'Zugriff auf ...', falls diese Optionen existieren. Schließe Word, starte Word neu und prüfe mit einem leeren Dokument, ob der Fehler bestehen bleibt. Falls nun alles wie gewohnt funktioniert, liegt das Zeugs zwar noch bei Dir herum, richtet aber aktuell keinen Schaden an. b) Unter Extras - Makro - Makros müßte eine Liste von Makros erscheinen, markiere eines, 'Bearbeiten', blende Dir anschließend, falls dies fehlt, im VB-Editor über Ansicht - Projektexplorer die Dateiliste ein und sieh nach, in welchem Dateinamen der Code gespeichert ist. Word schließen -> Datei löschen -> so lange wiederholen, bis alle Makros weg sind. c) Wieder Extras - VBEditor, ist in Word kein Dokument geöffnet, darf nur 'Projekt Normal' angezeigt werden mit zwei Unterpunkten: 'Microsoft Word Objekte' und 'Verweise'. Der erste Punkt hat einen Unterpunkt 'ThisDocument', diesen öffnen, die angezeigte 'weiße Fläche' sollte leer sein. Steht hier Code drin, etwa 'Private Sub Document_New()' - alles wegputzen. ----------- Gruß, Auer
  5. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist die Office- bzw. die Betriebssysteminstallation etwas zerschossen (harmlos -> Installation reparieren) oder Du hast einen Makrovirus (nicht mehr harmlos). Aufgrund der anschließenden Meldung scheint ein Makro zu versuchen, ein Objekt einer bösartigen Klasse zu erstellen, dies gelingt nicht, also ist das Handle ungültig und Word stürzt ab. Wenn das Problem mit allen Dokumenten auftritt, ist deine Normal.dot infiziert bzw. es können im StartUp-Ordner von Office Makrodateien liegen -> als Admin alle Normal.dot suchen und löschen, unter Extras - Vorlagen und AddIns nachsehen, ob zusätzliche globale Dokumentvorlagen geladen sind, falls ja, die Dateien löschen. Taucht das Problem nur bei gewissen Dokumenten auf, so sind diese bzw. die damit verbundenen Dokumentvorlagen infiziert -> unter Extras - Vorlagen und AddIns bei Vorlagen alles löschen und über Extras - Makros - VBEditor alles an Formularen und Modulen löschen, unter Microsoft-WordObjekte-ThisDocument sollte alles leer sein. Positiv ausgedrückt: Da versucht wird, eine neue Klasse zu laden und dies nicht gelingt, dürfte bislang noch kein allzu großer Schaden aufgetreten sein. ---------- Gruß, Auer
  6. Lass Dir in System32 alle *.cpl - Dateien anzeigen. Eine davon ist es. --------------- Gruß, Auer
  7. Ich habe mir das mit dem MDM nochmals genauer angesehen. Stoppt man den Dienst und läßt die Disable - Option im IE leer (das hatte ich oben falsch herum geschrieben), so kriegt man beim Start des IE als normaler Benutzer ständig Fehlermeldungen Zugriff verweigert beim Versuch, einen DCOM-Server zu starten. Server: {0C0A3666-30C9-11D0-8F20-00805F2CD064} Das brachte mich auf die Idee, im COM+-Manager, den es seit W2K gibt, mal nach dem DCOM-Server MDM zu suchen - und siehe da, dieser hat drei Optionen: (1) Anwendung auf dem Computer mit den Daten ausführen, (2) Anwendung auf diesem Computer ausführen, (3) Anwendung auf dem folgenden Computer ausführen. Bei mir ist (2) angehakt (WinXP standalone), steht bei Dir ein anderer Rechner drin, dann könnte es das sein. In System32\COM müßte die Datei comexp.msc startbar sein, dort ist der Eintrag unter Komponentendienste - Computer - Arbeitsplatz - DCOM-Konfiguration - Machine Debug Manager, rechte Maus, Eigenschaften - Ausführungsort zu finden. DCOM ist die Microsoft-Möglichkeit, daß ein Prozeß auf einem Rechner à la WWW einen Prozeß auf einem anderen Rechner startet und von diesem Leistungen in Anspruch nimmt. Das kann sinnvoll sein, damit man Debug-Protokolle eines Netzwerkes bsp. auf einem Rechner sammelt. Wenn ein Installationspaket einen entsprechenden Eintrag hatte und die Ersteller des Paketes dies nicht entfernt hatten, dann versucht natürlich der aktuelle Rechner, einen womöglich nicht vorhandenen Rechner zu kontaktieren - und wiederholt diese Versuche nun brav gemäß Zeitplan. ------------ Gruß, Auer
  8. Da nur XP drauf zugreift -> NTFS verwenden, dann kriegen bloß das System und Admins Vollzugriff. Bei mir ist die Anfangsgröße auf 768 MB festgelegt, die maximale auf 1450, dann steht in der Datenträgerverwaltung unter Status sogar 'Fehlerfrei (Auslagerungsdatei)'. Schließlich den Papierkorb für dieses Laufwerk deaktivieren. Warnhinweise habe ich bislang noch nie bekommen. ------------- Gruß, Auer
  9. Deine eigentliche Frage kann ich Dir nicht beantworten. Bevor Du dich da allerdings zu tief hineinarbeitest: Lassen es die Vertragsbedingungen deines Providers zu? Bei einem dezidierten Server, der bsp. über das Microsoft-SAK verwaltet wird, lassen es die Microsoft-Lizenzbedingungen nicht zu, einen eigenen Sql-Server oder Exchange zu installieren, die Provider übernehmen dies in ihre ergänzenden AGB. [Edit] Ich hatte für das analoge Problem mit MsSql mal bei 1&1 bzw. Schlund gesucht. Bei 1&1 steht dies nur negativ (http://server.1und1.com/windows/allgemeines/5.html), ohne daß klar wird, weshalb nicht. Bei Schlund fand ich den Hinweis (http://service.schlund.de/service/dokumentation/root_win.php3), daß dies aus der SAK-Lizenz folgt. Wo ich die letzte gefunden habe, weiß ich aktuell nicht mehr. ---------- Gruß, Auer
  10. Das ist der Machine Debug Manager, ein Dienst, der zum Debugging von Html-Scriptblöcken (Microsoft Script Editor) gedacht ist. Das Ding ist beim Office2000 und ähnlichem dabei und kann gestoppt werden. Man muß allerdings auch die IE-Option Advanced - Disable script debugging herausnehmen. Näheres siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;321410 ------------ Gruß, Auer
  11. Korrektur zu meiner und Ergänzung zu @Apotheker's Antwort: Man muß die Sprache des Betriebssystems beachten. Ist diese deutsch, dann D(atei) und V(erzeichnis), bei @pablovschby ist die Frage englisch, also muß man F(ile) und D(irectory) verwenden. ------------- Gruß, Auer
  12. auer

    Odbc

    ODBC-Treiber sind immer lokal. Du kannst allerdings mit einem lokalen Programm über einen lokal installierten ODBC-Treiber auf eine Datenquelle auf einem anderen Rechner (im Prinzip weltweit) zugreifen. Welcher Port dafür verwendet wird, hängt von der Art der Datenquelle ab: MsSql -> 1433 oder verschoben, Access / Text über die NT-Freigaben usw. ----------- Gruß, Auer
  13. Das Addier-Problem läßt sich über die /a - Option von SET lösen: Set i=1 Set /a i+=1 echo %i% Die letzte Zeile liefert 2. Erklärungen gibt es mit SET /?. Zum Kopieren: Erstelle eine Datei antwort.txt, die nur ein d und ein Return enthält, das müßten 3 Byte sein. Nun xcopy Quelle Ziel < antwort.txt XCopy wird ausgeführt, alles, was in antwort.txt steht, wird als Eingabeparameter betrachtet. Unter W2K gab es, wenn ich dies richtig weiß, eine Hilfe namens NTCMDS.hlp, ferner gibt es diverse Hilfen über cmd /? und help (in einer DosBox). ----------- Gruß, Auer
  14. auer

    Exchange

    Da enden meine derzeitigen 'Hypothesen-Formulierungs-Übertragungs-Möglichkeiten' vom SMTP-Dienst her auf die angegebene Netzkonfiguration. --------- Gruß, Auer
  15. Vor ein paar Tagen hatte schon einmal jemand dasselbe Problem und hat die Hansenet-Fehlermeldung gepostet. Da es sich um eine spezielle Hansenet-Nummer zu handeln scheint: Was meint Hansenet dazu? --------- Gruß, Auer
  16. auer

    Exchange

    Ja, das war das, was ich beim Schreiben des dritten Beitrags befürchtet hatte - zwischen AVG und Exchange muß eine völlige Offenheit bestehen. Damit ging meine zweite Antwort am Problem vorbei. Damit gelingt ein Schutz nur noch entweder durch Filter innerhalb des AVG (Block Außen -> Empfänger nicht interne Domain) oder als Regel innerhalb von Exchange (nichts von außen nach außen). --------- Gruß, Auer
  17. Wenn ich Deine Frage richtig verstehe, dann programmierst Du ein Makro oder VBScript und verwendest die CDO-Bibliothek. Welche Fehlermeldungen werden denn ausgegeben? Und wird das Makro von einer interaktiven Kennung oder von einem Dienst ausgeführt? --------- Gruß, Auer
  18. Habe ich das richtig verstanden: Anmeldung mit Name und Passwort, dann Enter ... dann gehen hintereinander mehrere Dosboxen auf, von denen womöglich die erste die zweite, diese die dritte startet? Wenn das zu Zeiten der Betreuung durch den Lehrer noch nicht war, dann würde ein Script das nächste mit einer höheren Berechtigung starten, eventuell die Anmeldung am Server abbrechen und mit einer anderen Kennung wiederherstellen? Das ganze kann natürlich über AutoStart, einen Run-Eintrag oder über das offizielle Logonscript gestartet werden? Falls die obigen Vermutungen zutreffen, müßte man da weiterdenken. ------------ Gruß, Auer
  19. auer

    Favoriten weg!

    Überprüfe, ob in der Registrierung unter [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders] ein Eintrag Favorites mit einem Wert dasteht, der ähnlich wie die Einträge drumherum lauten. Da wird wahrscheinlich so etwas wie %USERPROFILE%\Favoriten drinstehen. Falls der Pfad sinnvoll aussieht, prüfe in einer Dosbox mit echo %USERPROFILE%, ob die Umgebungsvariable bei Dir korrekt gesetzt ist. Falls irgendein Programm bei der Installation an diesen Variablen herumpfuscht, sind die fehlenden Favoriten ein Hinweis auf ganz andere Probleme. --------- Gruß, Auer
  20. Eine Datei pwd.txt erstellen, die nur ein einzelnes Return enthält und zwei Byte groß ist. Nun: net use \\Rechnername /user:nutzer_ohne_pwd<pwd.txt -------- Gruß, Auer
  21. auer

    Exchange

    Erster Gedanke: Ich gebe lieber auf, bevor ich zu sehr spekuliere. Zweiter Gedanke: Muß das nicht womöglich so sein? Denn selbst bei einer Konfiguration mit dem Standard-SMTP und einer maximalen Authentifizierung muß doch der Mailserver den 'AV-/Spam-Gateway' als authentifiziert betrachten, diesem völlig vertrauen, also alles, was von dort kommt, auch verarbeiten? Kurz gesurft, http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/prodtechnol/exchange/exchange55/evaluate/inims.asp gefunden, speziell die Grafik http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/exchange55/evaluate/images/INIMS05.GIF. Wenn man an der Stelle, wo 'Reroute Mail' drinsteht, keine Filterregel definieren kann, dürfte das endgültig nicht gehen. In dem Fall bliebe nur, auf dem vorgeschalteten Mailfilter Regeln zu erstellen, die alle Mails, die aufgrund ihrer Adressen nicht in das interne Netzwerk gehören, filtert -> das heißt natürlich auch, daß Mitarbeiter ihre private Mail nicht mehr bekommen. ---------- Gruß, Auer
  22. auer

    Exchange

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommen die Mails von außen, gehen zum Mailserver und werden von diesem wieder nach außen weitergegeben. Also müßte es sich eigentlich um eine zu großzügige Authentifizierungstufe bei Exchange handeln. Ausgehend von der Konfiguration des SMTP-Standardserver im IIS (für Exchange müßte es eher mehr Optionen geben): Dort gibt es Optionen 'Verbindungskontrolle' und 'Weitergabeeinschränkungen' - in beiden Fällen können explizit die Computer / Subnetze angegeben werden, denen eine Weitergabe erlaubt ist -> hier nur die Rechner vom internen Netz zulassen. In dem einen Menü gibt es den Haken 'Weitergabe jedem Computer erlauben, der erfolgreich authentifiziert ist, unabhängig von der Liste' - diesen entfernen. Im Menü 'Zugriff - Authentifizierung' und 'Übermittlung - Ausgehende Sicherheit' keinen anonymen Zugriff zulassen. -------- Gruß, Auer
  23. Schreib dies ohne Leerzeichen: Set WORT=nichts Wenn Du SET WORT = nichts schreibst, so hast Du eine Umgebungsvariable %WORT % (mit Leerzeichen nach dem T) definiert, fragst Du diese ab, müßte sie als " nichts" mit führendem Leerzeichen ausgegeben werden. ----------- Gruß, Auer
  24. Dann scheint sich Exchange da einzumischen. Soeben habe ich dies bei mir nochmals getestet - Outlook XP + zwei direkte externe POP3-Postfächer, da ging es. Ist die Konfiguration normal, steht bei 'Von' der Name drin, schreibe ich anstatt des Namens die Mailadresse rein, bekomme ich auch bei solchen Selbst-Sendungen die Mailadresse. -------- Gruß, Auer
  25. Eine Option zum Abschalten gibt es meines Wissens nicht. Mir fällt nur ein banaler Workaround ein: In der Konfiguration des Kontos den Namen durch die Mailadresse ersetzen. ------- Gruß, Auer
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