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notesuser3

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Alle erstellten Inhalte von notesuser3

  1. Hallo Bullet, ich würde mich für eine neue Platte entscheiden. Nach 4 Jahren kann eine Platte schon mal Kaputt gehen. So lange sie noch läuft, kannst du über diverse Imagetools die Platte spiegeln und Ruhe ist. Bei den aktuellen Preisen ist es den Ärger nicht wert. Gruß Notesuse3
  2. notesuser3

    Open License

    Also die 15 Minuten sind aber gut geschätzt, eigentlich funktioniert die Aktivierung ganz flott, sofern der Netzwerkanschluss vorhanden ist. Was das unattended angeht, da bin ich anderer Meinung. Soweit ich noch weiß, kann man bei einem ausgefeilten unattended-File die Keys hinterlegen. Er zieht sich dann der Reihe nach die Keys. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube so ein Datei mit Skript schon mal gesehen zu haben. Darüber hinaus darf ich genauso wie jeder andere Systembuilder eine Pre-Installation durchführen, oder liege ich da falsch? An so einem Programm wäre ich wirklich interessiert, denn damit könnte ich vielleicht meine Argumentation für die Positivliste untermauern. Die vereinfachte Verwaltung über eOpen bringt schon Vorteile, das sehe ich schon ein. Aber viel interessanter wäre endlich ein Preis für Vista und Office 2007. Denn dann könnte ich dies in die Berechnungen einbeziehen. Selbst wenn man aus heutiger Sicht nur mal einen Vertrag über zwei Jahre macht. Bis dahin ist beides auf dem Markt und darf auch nach Beendigung des Vertrags unbeschränkt benutzt werden. (Bedingung ist, die Produkte wurde während der Vertragslaufzeit veröffentlicht.) Berücksichtigt man einen Produktlebenszyklus von ca. 5 Jahre, dann würde man bei der Beschaffung über das OpenProgramm mit SA bis 2012 gut dabei sein. Lässt den Vertrag zwei Jahre laufen bis 2008 und stellt zwischendurch noch auf Vista und Office 2007 um. Sofern nicht jedes Jahr 50 PCs bzw. Mitarbeiter dazu kommen hat man Investitionsmäßig ausgesorgt. (Natürlich nur was die Software betrifft). Diesen Ansatz würde ich gerne mit einrechnen, aber leider schweigt sich MS noch aus. Allerdings habe ich Gerüchte gehört, dass es billiger werden soll. Vielleicht bleibt deshalb der Preis noch Geheim um die Konkurrenz zu überraschen. :-) In jedem Fall würde ich mich über das Tool freuen. Gruß NotesUser3
  3. notesuser3

    Open License

    habe aber leider nichts passendes gefunden.
  4. notesuser3

    Open License

    Erstmal danke für die schnelle Antwort. Das Thema Aktivierungs- und Archivierungskosten fallen in den Verwaltungsbereich. Diese Kosten sehe ich auch, kann sie aber nur schwer abschätzen. Wir reden hier von einem mittelständischen Betrieb mit rund 200 PCs. Da halten sich bisher die Verwaltungskosten für die Aktivierung und Archivierung noch in Grenzen. Bei meinen Berechnung sind Unterschiede entstanden in der Summe von rd. 30000 Euro ohne und 85000 Euro mit Software Assurance. Alleine für die 30000 Euro kann ich viel verwalten. Es geht mir nicht darum das ganze schlecht zu machen, aber da wir das Thema "Beschaffung von Software" gerade bearbeiten und an einem Leitfanden hierzu arbeiten, möchte ich die Vorteile auch belegen können. Wie dir sicher bekannt ist, zählen oben nur Zahlen. (machman leider nur :( ) Gruß Notesuser3
  5. notesuser3

    Open License

    Hat sich mal jemand näher mit dem Thema Open License und seinen Varianten beschäftigt? Also ich habe mich die letzten Tage sehr intensiv damit befasst und bin etwas überrascht und würde gerne hierzu andere Erfahrungen sammeln. In meiner Hoffnung zu glänzen, habe ich meiner Geschäftsleitung vorgeschlagen bei Softwarebestellung doch ein Open Programm zu nutzen, das müsste doch billiger sein. Aber nach meine bisherigen Rechnung ist dies leider ein Irrtum. Für den Vergleich habe ich folgendes Szenario betrachtet: 140 WindowsXP Clients 7 W2k2 Server 130 Offce SBE 50 Access 90 TS-CALs Bei Betrachtung ohne Software Assurance, ist die Beschaffung grundsätzlich teuerer als System Builder Versionen. Möchte man die SA haben, dann kann man sie nachträglich bei den Open-License und Open Value Pakete innerhalb der 90 Tage nach Kauf der System Builder Versionen hinzukaufen. Dies wurde mir sogar vom Distributor empfohlen. Vergleicht man nun die Beschaffung mit SA schneiden die Open-Programme im Vergleich zu einer Kombi aus System Builder und einem nachträglichem Kauf der SA ebenfalls schlechter ab. Dies will mir nicht in den Kopf. MS müsste doch ein Interesse haben, dass Kunden über die Open-Programme oder sogar über Select beschaffen, zwecks Kundenbindung. Habe ich hier einen Denkfehler, oder haben andere auch schon die Erfahrung gemacht? Gruß NotesUser3
  6. Ich denke damit haben wir es. Gibt es eigentlich einen sinnigen Grund für die "per Server" Lizenzierung? Nach den bisherigen Ausführungen ist eine per Seat eigentlich immer besser, oder? Gruß Marc
  7. Also ich habe mir jetzt mal die Zusatzbedingungen zu den Lizenzrichtlinien angesehen: "...Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden Bestimmungen. * CALs für Windows-Terminaldienste. Zusätzlich zu einer Windows Server CAL oder Core CAL sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows-Terminaldienst für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe von Windows Server Terminaldienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche zu hosten..." Für einen Server verstehe ich das ja noch 10 User bedeutet 10 TS-CALs und 10 W2K3 CALs. Soweit so gut. Betreibe ich jetzt aber noch mehrere W2K3 Server in meiner Domäne dann brauche ich für die anderen Server keine zusätzlichen CALs. Das war zumindestens der Konsens von gestern. Gruß Marc
  8. Hallo Herr Melzer, das mit dem Abtrennen und kapern habe ich nicht ganz verstanden, aber ok. Nochmal zur Umgebung und nur der TS-Server sowie der/die Windows 2003 Standard Server. Wir betreiben einen TS auf dem die User arbeiten. Soweit OK und die Lizenzen hierfür haben wir. Nun möchten wir einen FileServer der bisher unter Windows 2000 lief auf W2K3 umstellen. Das heißt hierfür mussten bisher auch Lizenzen da sein. Nach der Umstellung wird sich also folgendes Szenario gebildet haben. User --> arbeitet am PC --> über RemoteDesktop auf TS-Server. Verzeichnisse und Druckdienste laufen auf einem anderen W2K3 Server. Die Verzeichnisse sind über Netzlaufwerke bei dem jeweiligen User auf dem TS eingebunden. Damit findet die Kommunikation eigentlich zwischen dem TS und dem W2K3-Server statt. Damit komme ich zu folgenden Fragen: 1. Benötigen der TS-Server und der W2K3-Server eine CAL um kommuniziern zu können? 2. Neben den TS-CALs zum Zugriff auf den Terminalserver werden zusätzliche CALs für den Fileserver bzw. den Druckerservice benötigt? 3. Mal in Zahlen unabhängig davon, ob gleichzeitige Zugriffe oder nicht. Wenn ich 25 User habe die auf dem TS-Arbeiten und deren Files auf dem W2K-Server abgelegt sind, brauche ich dann auch 25 CALs für den Zugriff der User auf den W2K-Server? Ich gehe mal davon aus, dass der TS per Device lizenziert wird. Beim W2k-Fileserver habe ich noch keine Ahnung ist noch offen. Gruß Marc
  9. Das man bei Nutzung eines Terminalservers TS-CALs braucht ist mir klar. Aber wie verhält es sich in folgendem Szenario bei ausschließlicher "perSeat" Lizenzierung. Die Mitarbeiter arbeiten auf dem Terminalserver 2003 mit ihren Anwendungen (Office, Notes...). Parallel dazu wird ein Fileserver unter W2K3 Standard eingerichtet. Die User greifen also über den Terminalserver auf die Daten des Fileservers zu. Werden nun bei 100 Mitarbeitern/Geräten 100 TS-CALs plus 100 User CALs benötigt, oder reichen hier die 100 TS-CALs aus? Gruß Marc
  10. ich denke das Thema ist soweit klar. Gruß Marc
  11. Also mit der "per Server" sind wir uns also einig. Was die 170 User angeht, da spreche ich von gleichzeitig arbeitenden Mitarbeitern. Abgesehen davon, dass vielleicht mal welche in Urlaub oder krank sind. Aber nehmen wir mal an, es sind 170 User gleichzeitig da. Neben den Domänencontrollern, übernehmen die 8 Server ja Aufgaben wie FileServices, Druckservices und anderes. Wenn also rein theoretisch alle 170 Mitarbeiter gleichzeitig auf alle 8 Server zugreifen, benötigen wir 8*170 Lizenzen. Dies ist zwar eher unwahrscheinlich, aber theoretisch denkbar. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass immer eine Gewisse Anzahl an User gleichzeitig auf die verschiedenen Server zugreift. Heißt also ich benötige einen Mittelwert aus 8*170 CALs, oder reichen dann trotzdem die 170Cals für alle 8 Server. Mir ist bewußt, dass ich nerve, aber dieses Thema ist auch nicht gerade einfach. Gruß Marc
  12. Jetzt bin ich etwas verwirrt. Gilt die Aussage bezüglich den 8*170 CALs bei der "per Server" Lizenzierung, oder auch bei der "per Seat" Lizenzierung? Laut meinen Recherchen bei MS, habe ich es so für die "per Server" auch verstanden. Aber bei der "per Seat" war ich mir jetzt nicht sicher.
  13. Danke, für die Antwort. Das mit den Upgrades ist mir bekannt, aber Kosten entstehen ja trotzdem. Soweit ich es richtig Verstanden habe, bleiben die TSCAls solange aktiv, wie der W2K-Server in Betrieb ist. Daraus würde ich schließen, ihn einfach nicht abzuschalten. Zwar kann trotzdem nach und nach auf neuere W2K3-Server aufgerüstet werden, aber ein einzelner W2K muss am leben bleiben. Mit freundlichen Grüßen Marc
  14. Hallo Leute, ich muss mich mal wieder mit dem leidigen Thema der Lizenzierung befassen und habe hierzu eine Frage: In einem Netzwerk mit z.B. 8 W2K3-Standard Servern und 170 Usern sind wieviel CALs notwendig? Die Frage zielt darauf ab: Benötigt man 8*170 Device oder Users Cals wenn man auf die 8 Server zugreifen möchte, oder reichen 170 CALs. Weiterhin beschäftigt mich die Frage, ob beim Wechsel von W2kT auf W2k3Terminal die TCALs von 2000 verfallen. Ich habe hier folgenden Hinweis bei MS gefunden und würde es so interepretieren. Sieht ihr das genauso? http://www.microsoft.com/germany/serverlizenzierung/allgemein/default.mspx#EPH Danke und Gruß Marc
  15. Danke für den Link. Ja ich habe einen MX-Record, sonst würde die Mails aus dem Internet ja nicht ankommen, oder? Das mit dem verwerfen ist eine gute Idee, allerdings habe ich noch keine Ahnung wie das funktionieren soll. Gruß Marc
  16. Hallo Zahni, dann habe ich es wohl noch nicht richtig verstanden, denn gelesen habe ich schon. Das heißt ich lasse für die Weiterleitung nur meine IP-Adresse zu und trotzdem kann ich von anderen Mailservern Mailsempfangen. Ist das richtig so? Gruß Marc
  17. Also auf der Blacklist stehe ich noch nicht, aber wie kann ich das Offene Relay so schützen, dass ich erreichbar bleibe?
  18. Ich benutze nicht den 1und1 Mailservice sondern den von Win2003 Gruß Marc
  19. Hallo Leute, ich habe bei 1und1 einen w2003 Server. Für den Emailversand benutze ich den smtp Server und den Pop3 Dienst. Damit ISP wie Telekom, AOL, WEB.DE usw. Mails an mich bzw. weitere Benutzer schicken können darf man für den SMTP-Dienst keine Authentifizierung benutzen. Dies hatte jedoch jetzt zur Folge, dass ich von 1und1 angeschrieben wurde, dass Beschwerden bezüglich Spam vorliegen, die über meine Server gekommen sind. Hat einer eine Idee, wie ich dem Chaos so schnell als möglich Einhalt gebieten kann? Als ersten Schritt habe ich die Firewall für den Port 25 aktiviert, damit erstmal keine Spam mehr verschickt werden kann. Was kann ich tun, das mein Server nicht mehr missbraucht wird und trotzdem alle anderen Mailserver Mails an meine Server zustellen können. Mit freundlichen Grüßen Marc
  20. Der Ansatz ist ok, aber denke immer an die Sicherheit. Auf der externen NIC packst du alle offizielle IP-Adressen und leitest auf die privaten um. Gruß Marc
  21. Hi Bertl 81, aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur empfehlen einen Hardwarerouter von Cisco zu nehmen. Auf dem stellst du dann alle IP Adressen ein. Deinem Server verpasst du einfach mehrere Netzwerkkarten und teilst denen einen IP-Adresse zu dann kann das NAT auch funktionieren. Wobei mit einem geeignenten Router das sowieso funktionieren sollte. Sicherliche geht es wie immer um die Kosten. Aber ob du jetzt einen Windows2003 Server mit Hardware oder einen Router nimmst, macht zwar einen Unterschied, zahlt sich aber auf die Dauer aus. Außerdem bietet der Router einfach einen besseren Schutz deines WindowsServers. Ich habe bereits ein ähnliches Szenario mit 5 IP-Adressen aufgebaut. Hardwarerouter von Cisco (Telekom) 5 statische IP-Adressen und einem Windows2000-Server. Wobei der W2K-NAT-Server in meinem Fall 3 IP-Adressen verwaltet hat. Das heißt in der NAT-Konfiguration trägt man die Subnetzmaske ein oder den IP-Adressbereich für den das NAT gelten soll. Dann kann man im Routing und RAS Dienst auch spezielle Adressen und Ports zuweisen auf die diese öffentlichen Adressen umgeleitet werden. Wie bereits Dr.Melzer erwähnt hat würde ich den Server nicht direkt ans Internet anschließen. Gruß Marc
  22. Hallo Peter.Kippes ich habe das gleich durchgemacht. Jetzt habe ich aber das Problem, dass mein Server innerhalb 3Std. 5000 Mail erhalten hat, die er nicht zu stellen konnte. (SPAM) Ich bekomme eine Mail über die nicht Zustellbarkeit. Wie habt ihr diese Problem gelöst. Welche Einschränkungen kann ich vornehmen um dies einzudämmen, ohne den Zugriff nicht einschränken zu müssen. Gruß Marc
  23. Wie stellst du die Netzwerkverbindung her? Etwa so \\Servername\Freigabename? Also ich habe das auch so versucht, dies hat nicht funktioniert, aber als ich dann das ganze mit \\IP-Adresseserver\Freigabename probiert habe hat es funktioniert. Gruß Notesuser
  24. Hat es inzwischen geklappt, oder kannst du immer noch nicht auf die Freigaben zugreifen? Gruß Notesuser3
  25. Das mit dem Heimrechner ist ein guter Plan. Falls die Verbindung steht, kannst du z.B. mit der Remotesoftware deinen Tunnel testen. Denn du hast ja dann eine weitere IP und zwar aus deinem Firmennetz. So sollte es bei bestehen der Verbindung auch möglich sein mit der zugewiesenen Adresse die Remotesoftware anzusprechen. Gibt mal Bescheid wenn du das getestet hast. Gruß Notesuser
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