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notesuser3

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Alle erstellten Inhalte von notesuser3

  1. Sicherlich biete eine PFW nicht das Optimum, aber wer geht denn noch wirklich mit DSL ohne einen Router ins Netz? Aufgrund der ganzen Angeobte der ISPs bekommt man für sehr wenig Geld einen Hardware Router, der eine erste Sicherheitsstufe bildet. Ich gebe zu, wenn der nicht richtig konfiguriert ist, dann bringt er wenig. Ein Kombination von Hardware Router und PFW, biete einen guten Schutz für den Privatgebrauch und genau dafür sind die PFW gedacht. Darüber hinaus kommt es immer noch auf den User an. Es nützt die beste Firewall nichts, wenn Emailanhänge wahrlos geöffnet werden, oder womöglich USB-Sticks oder andere Wechseldatenträger von System zu System geschleppt werden. Gruß Notesuser3
  2. Nur sichtbar reicht nicht. C$ ist die Standardfreigabe, in deinem Fall musst du C nochmal unter einem anderen Namen freigeben. Dann sollte dein Vollzugriff funktionieren. Danach: Net use x: \\ip\NeuerFreigabeName Gruß Notesuer
  3. In welchem Modus hast du PartionMagic probiert (DOS/Windows)? Unter der Windowsoberfläche hatte ich auch schon meine Schwierigkeiten. Aber einfach mal die Bootdisketten erstellen und damit probieren. Zuvor würde ich aber erst eine Sicherung der Daten vornehmen. Gruß Notesuser3
  4. Nachtrag: Falls du trotz Hilfe nicht weiter kommst, darfst du gerne nochmal deine Frage stellen. ;) Unter Umständen handelt es sich aber um eine technische Frage, die Du bitte im Windows Allgemein, oder BackOffice Forum stellen solltest. Gruß Notesuser3
  5. Bei Windows 2000 Server gilt noch die Betriebssystemäquivalenz, dass heißt du brauchst keine zusätzlichen T-CALs Lizenzen für Windows 2000 Clients und WinXP Clients. Für alles weitere benutze mal die Suchefunktion, die Angelegenheit wurde schon öfterst diskutiert. Oder bei MS: http://www.microsoft.com/germany/serverlizenzierung/default.mspx Gruß notesuser3
  6. Wo wir wieder bei meinem Motto sind: "Windows & Linux should be friends" Gruß Notesuser3
  7. Genau das ist das Problem, noch hast du deinen Arbeitsplatz und wirst für das NT-Schubsen bezahlt. Jetzt nehmen wir an die Systeme werde fast 100% Wartungsarm, nur weil ein paar Studenten ein Super System entwickelt haben. Dann bist du halt als nächstes Arbeitslos. Vielleicht hast du sogar mit deiner privaten Programmiererei mitgemacht ohne es zu wissen. Aber plötzlich braucht man Dich nicht mehr und dann? Und für deine Programmiererei will Dir auch keiner mehr was zahlen. Upps. Am Ast gesägt und auf der falschen Seite gesessen. (Nicht ganz so persönlich nehmen.) Gruß notesuser3
  8. Die Bedeutung liegt im Detail. Linux selbst z.B. ist kostenfrei nur die Distribution kostet Geld, aber auch nur wenn ich sie mir im Laden kaufe. Vertreibt eine Firma wie Novell Suse als Desktop System dann verdienen sie an der Software selbst fast nichts, dies ist zum Teil auch mit dem Open Source und der GNU-License verbunden. Also ist es nur eine Frage der Zeit wie lange eine Unternehmen bestehen kann. Sun puscht Java und versucht hierüber Markanteile zu bekommen, da der Serverbereich unter die Räder gekommen ist. Da aber die Entwicklungsumgebung von Java kostenlos zur Verfügung steht, hat Sun eigentlich keine finanzielle Entschädigung für seine Investionskosten in JAVA. Also ist es wieder nur eine Frage der Zeit wie lange die Reserven halten. Da hier scheinbar gewisse Grenzen erreicht sind, werden Mitarbeiter entlassen. Gruß Notesuser3
  9. Wer heute schon den Heise Ticker gelesen hat, ist bestimmt auf 2 interessante Meldungen gestoßen: 1. Sun will 5000 Mitarbeiter entlassen 2. Novell hat zwar schwarze Zahlen, aber mit weniger Umsatz. Einzeln betrachtet sagen die Meldungen vielleicht nichts Weltbewegendes aus. Aber für mich haben sie schon einen Stellenwert, denn sicherlich ist es schön kostenlose Software einsetzen zu können, aber die muss von jemanden geschrieben werden. Dieser jemand muss nunmal auch von Geld leben, denn Luft und Liebe reicht nicht. Wenn ich aber als Hersteller von Software nur noch kostenlose Software zur Verfügung stelle, muss ich die Kosten über den Support wieder reinholen, dass funktioniert leider nur bedingt. Volkswirtschaflich gesehen haben wir nur eine Verschiebung, statt Lizenzkosten zahlen wir dann halt mehr Sozialabgaben für die entlassenen Mitarbeiter. (Etwas überspitzt gebe ich zu, aber man kann es so sehen.) Daher kann es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich der Hype um die Open Source wieder legt. Denn jeder Open Source Entwickler sägt an seinem eigenen Exisitenzast. Ich möchte die Entwicklung nicht unterdrücken, aber es sollte sich jeder bewußt machen, dass es gewisse Regeln für eine Marktwirtschaft gibt. Wenn ich zu Hause etwas handwerklliches reparieren muss, kann ich das selber machen, dann wird es vielleicht billiger oder ich hole mir jemand der mir das macht. Benötige ich Teile, dann erstelle ich sie ja auch nicht sondern kaufe sie ein. Jeder sollte das tun was er am besten kann und dafür auch entlohnt werden. Damit spricht auch nichts gegen Lizenzkosten, egal für welches System, sie müssen halt bezahlbar bleiben. Gruß Notesuser3
  10. Welche Norton Version und wie sind deine Hardwarespezifikationen? Ich habe neulich auch an einem PC gesessen auf dem die Norton Version 2006 installiert war. Hierbei ist mir auch aufgefallen, dass der Norton etliche Resourcen am Anfang frist, weil er die Programmstarts analysiert und dann eine Meldung bringt, dass alle Programme richtig gestartet wurden. Es könnte also auch an den Norton und deiner Hardwarepower liegen. Gruß notesuser3
  11. @Melzer, die Aussagen sind richtig. Aber trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen an dieser Stelle ein Kommentar zu äußern. In dem beschriebenen Szenario liegen die Daten auf dem Linux-Server und der SBS greift auf den Linux-Server zu. Eigentlich müsste der SBS-Server einen Lizenz für den Zugriff auf den Linux-Server haben und nicht umgekehrt. Ich kenne die Lizenzrichtlininen in diesem Fall und stimme deinen Äußerungen zu, aber du musst schon zugegeben, dass es bizar ist. Gruß Notesuser3
  12. Hi Eak_Persson, der Ansatz mit den 2 Terminalserver ist ok. Sofern geregelt ist, dass die Nutzer immer auf dem jeweilig richtigen Server ihr Office starten. Es muss ja nur sicher gestellt sein, dass für jedes Gerät eine Lizenz vorhanden ist. Gruß Notesuser3
  13. Hi, was verstehst du unter voll verwalten? Wie reden hier von WindowsXP Home, da gibt es ja nicht viel zu verwalten. Was den Zugriff angeht, würde ich die Netzwerkfreigaben noch mal prüfen, ich selbst habe zu Hause WinXP Home und Win98SE im Einsatz. Für den Zugriff zwischen den Rechnern ist im Wesentlichen die Netzwerkfreigabe erforderlich. Ein einheitlichen User auf beiden Rechnern ist nicht erforderlich, funktioniert auch so. Unter Windows2000 und XP Prof. ist das anders, hier wird ein einheitlicher Nutzer benötigt. Remotedesktop gibt es übrigens auch auf WinXP Home. Gruß Notesuser3
  14. Das ist in jedem Fall empfehlenswert, habe ich auch gemacht und einiges dazugelernt. Gruß Notesuser3
  15. Vielleicht eine Dumme Frage, aber habt ihr denn noch genug TS-CALs? Bei Windows2000 galt früher die Betriebssystemäquivalenz, dass hieß man brauchte nicht für alle Microsoft Windows Desktop Professional eine TS-CAL. So konnte man z.B. mit Windows 2000 und XP Zugreifen für Windows98 benötigte man eine TS-CAL. Gruß Notesuser3
  16. Ach ja, für alle die ich mit den ganzen Logfiles erschreckt habe, es ist nicht so kompliziert wie es aussieht. Wie ich bereits geschrieben habe, war es mein Fehler. Aber Init29 hat mich wieder auf den richtigen Pfad gebracht und siehe da es lief. Also bei Problemen nicht verzagen Init29 fragen. Echt tolles Teil die Datenbank in Verbindung mit AIDA32. Gruß Notesuser3
  17. So inzwischen sind wohl alle meine Fehler beseitigt. Das Problem saß natürlich vor dem Bildschirm. :D Ich hatte eine Schreibfehler in einem Pfad und nun ja als DomAdmin war ich auch nicht die ganze Zeit angemeldet. Also Merke: Beim Ausführen der Skripte für die Installation als Dienst auf dem Zielrechner muss man als DomAdmin angemeldet sein. Gruß NotesUser3 :)
  18. Ok, wenn ich morgen wieder am Arbeitsplatz bin, schicke ich Dir die data.bat. Gruß Notesuser3
  19. Einen weiteren Verbesserungsvorschlag hätte ich noch: :) Die Datei clients.txt könnte vielleicht an eine zentrale Stelle gelegt werden und die einzelnen Skripte greifen dann darauf zu. Dies hat den Vorteil, dass man bei Änderungen nur an einer zentralen Stelle die Clients pflegen muss. Gruß Notesuser3
  20. Die Meldung [Der Vorgang wurde erfolgreich beendet] ist vielleicht als Kommentar nicht besonders geeignet. Vielleicht könnte man das in einer neueren Version vielleicht mal ändern? Gruß Notesuser3
  21. Ok, soeben habe ich die beiden Testrechner über das Netzwerk betankt. Ich habe auch einen Report als CSV-Datei erhalten und in die Datenbank reingepackt. Hat also soweit funktioniert. Allerdings taucht der Dienst nicht in der service.msc Konsole auf. Ich habe mir die Dienste von den Fremdrechner anzeigen lassen, aber unter dem Namen wurde kein Dienst angelegt. Darüber hinaus habe ich im Logfile gesehen, dass er den Pfad für die Datei "srvany.exe" nicht anlegen konnte.
  22. Ok, werde ich mal ausprobieren. Ich habe soeben zwei neue Maschine zum Testen gewählt und werde nun nochmal probieren, ob die Reporterstellung klappt. Gruß Notesuser3
  23. Ich meine natürlich das automatische Schreiben in die Datenbank funktioniert nicht. Aber mit dem CSV-Report hat es funktioniert. Gruß Notesuser3
  24. Das könnte natürlich das Problem sein. Aber warum ist da so? Gruß Notesuse3
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