schroeder750

Moin moin, hört sich jetzt völlig schräg an, aber ich hatte letztens einen PC (XP Prof.) von einem Bekannten, der mich gerufen hat. Da wurde auch kein einziges Eigenschaftenfenster mehr geöffnet. Kurz bevor ich soweit war, das Ding neu zu installieren, habe ich festgestellt, daß der es geschafft hatte, mit irgendeinem Programm alles so zu verbiegen, daß nur noch die lebensnotwendigen Dienste gestartet waren. Alle anderen waren deaktiviert ... Zurück zu Deinen Servern: Mal mit einem anderen Server abgeglichen, ob nicht aus irgend einem Grund bei den beiden betroffenen Servern Dienste nicht gestartet oder deaktiviert sind ? Nur so als grober Schuss ins Blaue ... :cool: Grüsse schroeder750

... wenn der 2000er ein DC ist, dann steuerst Du da eh auf Probleme zu... Die DCs kommunizieren untereinander über den 389er LDAP-Port. Wenn auf diesem Port noch ein Exchange rumwerkelt, ist das äusserst ungünstig... Daher geht man normalerweise her und ändert bei Exchange 5.5 Servern auf DCs den Port auf 390 oder ähnliches ab ... Ich könnte wetten, wenn Du, wie User 7070 das schon absolut richtig gesagt hat, den Server nach der Portänderung auf 390 neu startest und der ganzen Chose ein wenig Zeit lässt, dürfte es funzen, wenn Du dann den ADC sauber auf Port 390 neu erstellst ... Halt uns bitte auf dem Laufenden, O.K ? Grüsse und Viel Erfolg !!! schroeder750

shiet ... :mad: dann würde ich mal zu Plan B aus meiner ersten Antwort übergehen. Bevor ich in solchen Fällen ewig an toten Patienten rumbastle, mache ich kurzen Prozess. Gib Dir ´n Ruck, führ den dcpromo aus, entferne das Ding aus dem AD und packe ihn nachher sauber wieder rein... Für die meisten auf dem Server laufenden Anwendungen ist es ja auch nicht kritisch, wenn der Server als DC herabgestuft wird. Denk nur an fsmo-Rollen und gc... Ich würde dafür sorgen, daß der Server komplett (also Computerkonto und seine Eigenschaften als DC, die im AD eingetragen sind), verschwindet... Danach dann sauberes Neuverbringen des Servers in die Domäne und anschließend als DC ins AD. Im einfachsten Falle funktioniert es mit dcpromo und dem Verbringen des Servers in eine Arbeitsgruppe. Dann wieder dcpromo und der Server wird wieder sauber neu im AD als Replikationspartner eingetragen. Falls der dcpromo schon nicht mehr sauber funktioniert, weißt Du direkt, wo der Hammer hängt. Dann hättest Du mit diesem DC als DC eh keinen Spass mehr gehabt. Dann muss er halt notfalls per Hand aus dem AD geschnippelt werden. Ist auch echt nicht die Welt. Habe ich schon mehrfach durchführen müssen und die Vorgehensweise hier schon mehrmals gepostet... ist bisher immer gut gegangen, wenn Du genau aufpasst, wo Du rumschnibbelst... Hört sich schlimmer an, als es ist ... Wenn Du das mit der registry unfallfrei hinbekommen hast, wird auch das gelingen. Ich bin am Dienstag wieder im Büro und kann Dir wieder helfen, ansonsten sind hier ne Menge anderer Leute, die Dir genauso Unterstützung zu diesem Thema geben können. Schau einfach mal meine Threads durch, da habe ich das erklärt, wie man mit ldp.exe was aus dem AD schneidet... Viel Erfolg erstmal !!! :cool: Grüsse schroeder750

... es gibt keine ****en Fragen ... :D Ich muss das jetzt aus dem Kopf machen, weil ich meinen "Taschen-Exchange 5.5 für alle Fälle" gerade einem Kumpel geliehen habe ... Ernst beiseite, habe gerade keinen Exchange 5.5 da, also ohne Garantie: Im Exchange Administrator auf der linken Seite durchhangeln bis zu den Protokollen. Da müsste dann auf der rechten Seite LDAP auftauchen. Hier bei den Eigenschaften müsste irgendwo ein Haken bei "Protokoll aktiv" oder so gesetzt sein. Hier ist auch irgendwo die Gelegenheit, die Nummer des Ports zu ändern. Wenn bei den Protokollen LDAP natürlich gar nicht erst auftaucht, dann is ja mal klar, warum der ADC ins Leere greift. In diesem Fall schau mal auf dem Exchange nach, bei dem es funktioniert. Da dürfte das Protokoll auf jeden Fall aktiv sein und auf Port 389 laufen ... Bist mir übrigens noch die Antwort schuldig, ob es sich bei dem 2000er Server, auf dem der Exchange läuft, um einen DC handelt ... ;) Bin leider erst Dienstag wieder im Büro, dann kann ich in ner Testumgebung genauer nachsehen. Schau inzwischen schon mal, ob Du es findest, O.K ? Grüsse und schönes Wochenende !! schroeder750

Sorry, den LDAP-Port am Exchange-Server verlegen zwecks Test für den ADC solltest Du natürlich nicht unbedingt im laufenden Betrieb tun ... hätte ich drauf aufmerksam machen müssen. Normalerwesie dürfte nicht wahnsinnig viel passieren, wenn es den Partnern, die mit dem Exchange über LDAP kommunizieren, beigebogen wird, daß sie diesen Exchange über den 390 ansprechen... trotzdem, nur für diesen kleinen Test solltest Du es abends mal machen, wenn keiner drauf zugreifen muss... besser ist das, hast Recht... Ist ein ganz kleiner Grashalm, an den wir uns da klammern, ich hatte was in Erinnerung, daß es mit dem Exchange 5.5 auf W2K / W2K3 Servern Probleme gibt, da der 389er Port auch für die Kommunikation mit dem AD benötigt wird und das Ganze so kollidiert. Dein Exchange 5.5 auf dem 2000er scheint aber ja kein DC zu sein, oder ? Hast Du mal versucht, ob Du mit anderen Tools den Exchange über den LDAP-Port ansprechen kannst ? Und mal noch ne ganz dumme Frage: ist auf diesem Exchange LDAP aktiviert ? Bin da bei einigen Kunden auch schon drüber gestolpert... ist ja schnell überprüft... Ich fische momentan auch im Trüben und schreibe daher jeden auch noch so abstrusen Gedanken auf ... ;) Grüsse schroeder750

Nur als Test: Verlege bitte mal bei dem W2K-Exchange den LDAP-Port im Exchange Administrator auf die 390 und gib diesen Port auch beim ADC an... Gruss schroeder750

Esta hat absolut Recht, ohne Sicherung mache ich solche Fix-Vorgänge generell nicht. Die einfachste und schnellste Lösung ist es, sich von der *.edb eine Kopie auf der lokalen Platte (sofern Platz) zu machen und diese umzubenennen in *.xxx oder so... Die ist dann im Falle eines Falles superschnell wieder umbenannt und die vom isinteg zerpankte DB kann gelöscht werden. Ich würde, auch wenn bisher nur Warnungen ausgegeben werden, auf jeden Fall den isinteg drüberlaufen lassen. Dann hast Du eine saubere Datenbank und falls danach Meldungen kommen sollten, daß Mails o.ä fehlen, kannst Du diese notfalls aus der vorher wegkopierten DB wieder herstellen. Wenn Du ganz sicher gehen willst, ziehst Du, je nach Größe und Useranzahl, vorher mit dem Exmerge Kopien der einzelnen Postfächer in *.pst-Dateien... Die sind dann dem jeweiligen User mit Datenverlust schnell zur Verfügung gestellt. Eine Alternative wäre auch folgendes: Wenn Du der jetzigen DB nicht mehr traust, dann erstelle eine zweite DB in der gleichen Speichergruppe und verschiebe alle User in aller Ruhe in diese neue DB. Beim Verschieben wirst Du dann evtl. Fehler bekommen, bei den Usern, deren Daten in einem korrupten Teil der DB liegen. Die anderen Postfächer sind dann aber zumindest mal auf der sicheren Seite. Danach kannst Du immer noch den isinteg über den "Rest" der originalen DB laufen lassen. Grüsse schroeder750

Moin IxxZett, gibt´s schon ein Ergebnis ? Bin noch zwei Stündchen im Büro, kann Dir gerne weiterhelfen... ;) Grüsse schroeder750

... indem Du zuerst auf die jetzt vorhandene Netzwerkkarte vorrübergehend eine ganz andere IP vergibst. Alles, was dann in der registry noch unter der alten IP auftaucht ist radioaktiver Atommüll... :D Grüsse schroeder750

Für Zugriffe von Clients aus Arbeitsgruppen auf einen Server in der Domäne muss, wenn ich mich recht erinnere, der Gastzugang aktiviert sein. Sicherheitstechnisch nicht das gelbe vom Ei, aber wenn man mit Workgroups rummacht, muss man damit leben. Erscheint beim Zugriff die Meldung, daß für die Ressource IPC$ nicht die richtige Anmeldung erfolgt ist oder ähnliches ? Grüsse schroeder750

Ist der LDAP-Port am zweiten Exchange auch auf den 389 eingestellt ? Im allerdümmsten Fall, wenn gar nix anderes geht, dafür sorgen, daß zuerst mal die Benutzer, Verteilerlisten, Öffentlichen Ordner und benutzerdefinierte Empfänger vom ersten Exchange auf den 2003er rübergeschoben werden. Danach halt die Benutzer, Verteilerlisten, öffentlichen Ordner und benuzterdefinierten Empfänger über den ersten Exchange 5.5 auf den 2003er bringen... ich weiß, suuuperumständlich, aber wenn die Zeit drängt vielleicht einfacher als ewige Diagnosen ... Ich gehe ja mal davon aus, daß deide Exchange 5.5 in einer Organisation sind, oder ? Grüsse schroeder750

Hy IxxZett, mal so auf die Schnelle: a) Die gleiche IP-Adresse auf eine neue Netzwerkkarte vergeben,wenn sie der alten nicht sauber genommen wurde ist immer unschön ... im besten Falle die alte Netzwerkkarte (wenn sie nicht auch on Board war) reinstecken, hier die IP auf DHCP stellen und dann die Karte entfernen. Dann schnaggelt das System auch, daß diese IP nicht auf eine (leider nicht mehr vorhandene) Netzwerkkarte festgenagelt ist und kann sie sauber auf die neue vergeben. Sollte die alte Netzwerkkarte eine auf dem alten Board gewesen sein, solltest Du dem Server nach Möglichkeit eine andere IP verpassen. Sowas ist immer unschön, ich hatte damit auch schon so meine Problemchen...auch wenn man diese Meldung ignorieren kann, läuft der Server damit nicht sauber. Dümmstenfalls mal die Registry durchkramen, da müsste auch erkennbar sein, daß diese IP auf die alte Karte festgenagelt ist. Definitiv: Raus damit !!! b) wenn sich Deine Replikationsprobleme nach Durchführen der Geschichten aus a) immer noch nicht bessern, würde ich drüber nachdenken, dcpromo auf dem DC durchzuführen, um ihn erst einmal aus dem AD rauszunehmen... Bitte vorher nachschauen, ob er fsmo-Rollen oder einen gc hat...schlimmstenfalls verlegen auf einen anderen DC (falls möglich) Danach Replikation aller DCs und den DC sauber mit dcpromo wieder reinbringen und es müsste eigentlich alles sauber funzen... Im absoluten worst case müsstest Du den DC in seiner Eigenschaft als DC und somit Replikationspartner mit Tools wie ldp.exe oder adsiedit aus dem AD rausschnippeln... dann dürftest Du aber den DC neu aufsetzen, weil ja dann nix mehr ist mit dcpromo und rausnehmen ... Ähhh, ich hoffe, Du konntest meinem Wirrwarr halbwegs folgen ... :D Grüsse schroeder750

... und vorher natürlich beim Usprungsuser (dem deaktivierten) diese Mailadresse rauslöschen, sonst kommt die unschöne Fehlermeldung, daß es diese Mailadresse in der Organisation bereits gibt ... Grüsse schroeder750

Sorry, das ist in diesem Zusammenhang natürlich Quatsch... der schwierige Username steht ja VOR dem @ und sollte somit bei den einzelnen Usern in allen Varianten eingegeben werden. An dieser Stelle werden nur die Dinge definiert, die für ALLE User gelten... Da waren die Pfoten wieder schneller als das bisschen Hirn :p Grüsse schroeder750

Harr harr, da stimme ich Dir zu !! Besser auch die abstrusesten Dinger posten, das sind nämlich meistens die, die am Schluss Schuld sind und keiner hat es getestet, eben weil es so abstrus klang ... :D Aber siehste, wieder was gelernt, damit habe ich bisher noch nicht rumgemacht... Danke !! schroeder750

Falls Du mal mit den Parametern spielen willst, hier ein paar Beispiele: "%d@domänenname.de" ergibt ANZEIGENAME@domänenname.de "%g.%s@domänenname.de" ergibt VORNAME.NACHNAME@domänenname.de usw... Für die genauen Parameter gibt es ein Whitepaper... Grüsse schroeder750

Äh, ja, eigentlich schon, ich hoffe, ich verstehe das jetzt richtig: nochmal der Reihe nach, bevor wir aneinander vorbei reden: Exchange nackt installiert. Du öffnest die Default policy und wirst dort einen X400-Eintrag und einen SMTP-Eintrag sehen, der dafür sorgt, daß jeder Mailuser eine entsprechende Adresse generiert bekommt. Der SMTP-Eintrag wird lauten: "@EigeneDomain.local". Wenn Du den jetzt einfach abänderst auf "@EigeneDomain.de" und anschließend mit der rechten Maustaste auf die Policy klickst und "Diese Richtlinie jetzt anwenden" auswählst, werden alle EMail-Adressen entsprechend geändert. Du kannst aber ebenso die originale SMTP-Richtlinie so lassen, wie sie ist und eine zweite erstellen mit "@EigeneDomain.de". Anschließend markierst Du diese und klickst unten auf "Hauptadresse". Wenn Du nun die Richtlinie wieder anwendest, wird jeder User beide Mailadressen haben, die mit ".de" ist jedoch die Hauptadresse, also die, die übermittelt wird, wenn er Mails verschickt. Hier kann man auch prima mit Parametern rumspielen, die dann bewirken, daß jeder User mehrere Mailadressen hat. z.B: Nachname@EigeneDomain.de oder Nachname.Vorname@EigeneDomain.de oder ErsterBuchstabedesVornamens.Nachname@EigeneDomain.de oder sonstiges. Hier kann man auch übliche Schreibfehler von schwierigen Benutzernamen mit Absicht eingeben, damit es nicht so viele Irrläufer gibt. War die Antwort in die richtige Richtung ? :) Grüsse schroeder750

@Tom250376: Nur für mich zum Verständnis: das würde heißen, daß erstens mal eine Postfachmanager-Richtlinie erstellt wurde (standardmäßig existiert ja keine) und zweitens, daß nur für die Chefin eine solche Regel erstellt wurde, da das Phänomen bei anderen Usern ja nicht auftritt, oder ? Habe gerade mal nachgesehen und festgestellt, daß bei einem nackt installierten Exchange erstmal eine Postfachmanager-Richtlinie erstellt werden muss und habe mir das bisher auch noch nicht genauer angesehen ... Grüsse schroeder750

Hy kugkugde, Es hilft manchmal auch, den betroffenen User an einem anderen Rechner mit seinem Profil anzumelden. Sind die Mails hier auch nicht mehr vorhanden, sind sie wahrscheinlich via Regel oder Autoarchivierung aus dem Postfach gelöscht oder verschoben worden, sind sie hier jedoch sichtbar, ist es eine Geschichte der Einstellungen der Ansichten. Klar, wurde von meinen Vorrednern als mögliche Fehler alles schon genannt, so hast Du aber direkt mal einen Anhaltspunkt, wonach Du suchen musst, bevor Du das ganze Outlook Deiner Cheffin "strubbelig" machst... Grüsse schroeder750 Kleiner Nachtrag noch: Wenn evtl. falsch eingestellte Outlook-Ansichten durch serverbasierte Profile auch auf anderen Outlook-Clients, an denen sich der User anmeldet ziehen, bringt das natürlich nicht sonderlich viel Aussagekraft... sorry, bitte beachten...

Hy Asterisk, wenn die AD-Strukturen unter dem Namen "EigeneDomain.local" aufgebaut wurden und Du anschließend einen Exchange installierst, werden standarmäßig erstmal Mailadressen mit "...@EigeneDomain.local" erzeugt. Über die policy kannst Du dann allerdings dafür sorgen, daß auch die gewollten Adresse "...@EigeneDomain.de" erzeugt und als Hauptadresse genommen werden: Exchange System Manager starten => "Empfänger" => "Empfängerrichtlinien" => Doppelklick auf "Default Policy" => Reiter "E-Mail-Adressen (Richtlinie)". Hier kann die automatisch generierte Adresse von .local auf .de geändert werden oder Du fügst eine neue hinzu und machst die zur Hauptadresse oder ähnliches ... Grüsse schroeder750

Loggisch komm ich jetz klar... :D Werde das in Ruhe testen und hier berichten, O.K ? Danke Dir schonmal !!!! schroeder750

Hy Urmel, danke Dir für die Antwort. Ins AD aufnehmen wird auch nicht wirklich nötig sein. Es geht nur darum, daß die User weiterhin an den OS/2 Clients arbeiten können, auf die Daten auf dem Fileserver zugreifen und drucken können. Mehr nicht. Wenn diese Rechner von der Windows-Seite her mehr oder minder unsichtbar sind, ist das völlig in Ordnung. Ich muss jetzt nur ganz ehrlich gestehen, daß ich mit Deinen Angaben nicht sehr viel anfangen kann. Geht das etwas genauer ? :p Danke Dir schon mal !!!! Grüsse schroeder750

20 Hits und keiner weiß was ? O.K. O.K. OS2 is zugegebenermaßen nich gerade ein supergängiges Betriebssystem... :cool: Keiner da, der mal irgendwie Berührung damit hatte ? Grüsse schroeder750

Hallo zusammen, Muss mal auf Eure (hoffentlich vorhandenen) Erfahrungen bez. OS/2 zurückgreifen: Ich habe einen Kunden, der ein Novel-Netzwerk mit XP- und OS/2 Clients hat. Das ganze soll umgestellt werden auf W2K3 AD. Die Daten vom Novelserver (nur Fileserverdaten) dürften nicht das Problem sein. Die werden auf den DC kopiert, freigegeben und fertig. Drucker dürfte sich auch noch vom Novel-Server auf den W2K3 DC portieren lassen. Sehe ich auch keine größeren Probleme. Da wären dann aber noch die OS/2 Clients, die weiterhin bestehen bleiben müssen, da wichtige Anwendungen drauf laufen, die es nur für OS/2 gibt. Entweder laufen diese OS/2 Clients native weiter oder ich werde sie mit Virtual PC auf den XP-Workstations virtualisieren. Schaun mer mal. Wenn dazu jemand schon mal Erfahrungen posten könnte, wäre ich sehr dankbar. Mir geht es aber nun hauptsächlich um die Einbindung der OS/2 Clients ins AD. Vorrangig geht es da um die Zugriffe auf die Fileserverdaten auf dem DC und das Drucken über den Netzwerkdrucker am DC. Ich habe ja schon sämtliche Netzwerksauereien durchgezogen, Migrationen en masse, aber von OS/2 habe ich nun wirklich ü-ber-haupt keinen Schimmer :D Gibts ein paar nette Tips für mich, was ich beachten muss ? Habe über die Boardsuche nicht allzu viel herausgefunden. Bin echt über jede Info dankbar, die mich dann in der ersten Testumgebung weiterbringen könnte. Grüsse schroeder750

Zement mal ... Du hast oben auf die Organisation geklickt, oder ? Da stehen die Infos zum Mischmodus oder zum native mode ... Du musst Dich durchhangeln über "Administrative Gruppen" => "Erste Administrative Gruppe" => "Server" und hier auf den jeweiligen Exchange (den eigentlichen Servernamen, der da auftaucht) mit der rechten Maustaste klicken. Ansosnsten kannst Du auch versuchen, eine weitere Speichergruppe anzulegen. Geht es, ist es ein Enterprise Server, geht es nicht, dürfte es ein Standard sein ... Soweit ich weiß, kann ich beim Standard keine zweite Speichergruppe anlegen... Grüsse schroeder750 ... O.K. das hat sich jetzt überschnitten ... :D ... und ausserdem ist die Lösung von Christoph noch viel einfacher ... :D Is mir bisher nicht aufgefallen, daß es da auch steht...