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schroeder750

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Alle erstellten Inhalte von schroeder750

  1. Sorry, natürlich must Du erst den Inhalt des Fax-Ordners sichern und den nachher wieder herstellen. Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil ... :D schroeder750
  2. Ich nehme mal an, daß Du damit meinst, daß die EMail-Adressen der einzelnen Kontakte fehlen, oder ? Nicht die EMail-Adresse des öffentlichen Ordners selber, oder ? Sollte dies der Fall sein, und Du kannst nicht den öffentlichen Ordner wieder herstellen, ohne daß die neuen Daten gekillt werden, dann exportiere doch erst über einen Outlook-Client den Inhalt des öffentlichen Kontakte-Ordners in eine *.pst, stelle ihn vom Backup wieder her und anschließend importierst Du die neuen Inhalte vom *.pst wieder via Outlook rein. Hier kannst Du ja dann einstellen, daß nur neuere Objekte importiert werden... Grüsse schroeder750
  3. ... im Exchange System-Manager den jeweiligen Exchange mit der rechten Maustaste anklicken, Eigenschaften auswählen. Hier wird die genaue Version angezeigt. Grüsse schroeder750
  4. Hy Marco, das mit dem systemstate ist eben so eine Sache... das hatte ich ja andeuten wollen... Mal angenommen, Du nimmst den Server, installierst ihn neu und spielst den Systemstate der virtuellen Maschine wieder zurück. Mal angenommen das funktioniert bei einem SBS und auch auf die andere Hardware (Ist ja nun die physikalische, nicht mehr die unter VMWare simmulierte). Dann musst Du natürlich, um den systemstate wieder zurückspielen zu können, den neuen Server von Anfang an mit dem gleichen Namen aufsetzen, wie er vorher hieß, richtig ? Also: systemstate zurückgespielt auf neuen Server... Tatsache ist aber auch, daß der Exchange dann nicht ohne Probleme laufen wird. Hast ja noch keinen installiert. Jetzt legst Du eine Exchange-CD ein und startest die Installation. Du wirst dann direkt die Meldung erhalten, daß Du den Exchange nicht installieren kannst, da bereits ein Exchange-Server mit gleichem Namen in der Organisation existiert. Ich rede hier nicht vom Computerkonto, sondern von dem Eintrag des Servers als EXCHANGE-Server im AD. Schau bitte mal hier rein: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=63095 Notfalls müsstest Du den Eintrag dann erst per Hand rauslöschen. Danach kannst Du dann erst den Exchange installieren und die psts wieder reinlaufen lassen... so könnte das dann funktionieren... Sorry, wenn ich drauf rumreite, aber das ist auch genau das Problem, was bei vielen auftaucht, wenn der Exchange sang- und klanglos abgeraucht ist... dann kann man nicht mal eben einen neuen Exchange mit dem gleichen Namen installieren. Ich frage mich gerade nur, was denn passieren wird, wenn Du den Server neu aufsetzt, gleicher Name, gleiche IP, gleicher Domänenname und dann zuerst den Exchange exakt wieder so installierst, wie er vorher war... Und DANN erst den systemstate zurückspielst ... Dann hast Du einen lauffähigen Exchange und die Einträge im AD passen auch dazu ... Nur so als Gedanke ... Grüsse schroeder750
  5. ... ach ja, zu überlegen wäre evtl. auch, den Exchange einfach nackt neu zu installieren und ihm die Datenbanken des alten "unterzujubeln". Also im Endeffekt Vorgehensweise wie oben, nur die Replikation der öffentlichen Ordner und das Postfachverschieben wegzulassen ... wäre einen Test wert... Grüsse schroeder750
  6. ... hmmmm... Sharepoint und IIS stecke ich nicht wirklich drin ... daher von mir zu dieser Seite keine Tipps ... sorry... AD: Ich denke, es wird das Beste sein, wenn Du die Geschichte an einem Wochenende durchziehst. Du brauchst eine temporäre Workstation mit etwas Power und nett Plattenplatz. Hier mal eine mögliche Vorgehensweise auf die Schnelle aus dem Ärmel geschüttelt :D Ab hier kannst Du noch während der Woche in Ruhe vorarbeiten: - Sicherung der bestehenden Maschine (virtuelle Maschine wegkopieren) - Workstation als zweiten DC in die bestehende Umgebung integrieren. - fsmo-Rollen und globalen Katalog auf den neuen DC verschieben - Exchange auf dem neuen DC installieren, weiterer Exchange in gleicher Org. - Replikation der öffentlichen Ordner einrichten Ab hier am Wochenende, wenn kein User zugreift: - Verschieben der Postfächer auf neuen Exchange - Deinstallation des Exchangeservers in der VMWare bei bestehender Verbindung zum neuen DC - DCPromo auf dem VMWare-DC, Entfernen aus dem AD - Sonstige Daten (IIS und Sharepoint) auf den neuen DC - Entfernen des virtuellen DCs aus der Domäne, Computerkonto löschen. - VMWare runter, neuen DC mit dem alten Namen + alter IP aufsetzen. - fsmo-Rollen + GC rüber auf den "native-DC" (so nenne ich ihn jetzt mal) - Installation Exchange auf dem native-DC - Replikation öffentliche Ordner - Verschieben der Benutzerpostfächer auf native-DC - Konfiguration des SMTP-Connectors prüfen - Installation Sharepoint und IIS (was vom IIS evtl.noch benötigt wird), Einbinden der Daten. Wie, das ist leider Dein Problem, sorry... Jetzt dürfte es schon fast Montag sein... Am Anfang der kommenden Woche kannst Du dann wieder ganz in Ruhe auf dem temporären DC den Exchange deinstallieren, dcpromo ausführen usw.. Achte bitte immer auf folgendes: (Ich kenne Deinen Skill nicht, sei also bitte nicht böse, wenn ich Dir alte Hüte erzähle) - NIE einen DC einfach abschalten, immer sauber mit DCPromo rausnehmen. - Den Exchange immer vor den Augen des anderen deinstallieren. - Wenn der temporäre Exchange läuft, darauf achten, daß sich keine User anmelden, sonst haben die den am Montag morgen im Outlook eingetragen... Soooo, das mal so als ersten Ansatz für nen Aktivitätenplan... Hoffe, ich konnte Dir ein bisschen was erzählen, was Dir weiterhilft. Is alles recht aufwändig, aber Du schreibst ja, daß Du nicht rumghosten willst oder ähnliche Geschichten machen willst. Kann ich auch gut nachvollziehen. Ich weiß auch nicht, wie es sich verhält, wenn Du einen neuen Server auf der native-Hardware aufsetzt und dem den Systemstate vom alten unterjubelst ... ist ja immerhin andere Hardware ... ganz davon zu schweigen, daß Du dann als erstes wieder den Exchange per Hand aus dem AD rausschschnippeln müsstest. Du würdest sonst auf der Büchse keinen Exchange installiert bekommen, weil der im AD schon unter dem selben Namen als Exchange eingetragen ist... Grüsse und viel Erfolg schroeder750
  7. ... das sehe ich aber auch so wie cyberspacy... Hast Du die Clients, die Du installieren willst, in irgend einem Segment hängen, in dem es evtl. Netzwerkprobleme gibt ? Alter Hub/Switch dazwischen ? 10/100Mbit/Autosense-Problem zw. Netzwerkkarte und Switch ? Schon mal versucht, einen Client über RIS zu installieren, den Du direkt auf den Switch geploppt hast, an dem der Server hängt ? Dauerping auf den Server ? Antwortzeiten ? Da is doch 100-Pro am Netz was faul ... Der Ansatz, mit einem anderen Client den umgekehrten Weg zu gehen (Riprep-Image) war schon absolut richtig und spricht ja auch eine eindeutige Sprache... Würde das jetzt echt mal probieren, indem ich so viele Netzwerkkomponenten ausschalte wie möglich. Im Optimalfall den Client via Crossoverkabel an den Server, was aber meistens nicht so einfach geht... Grüsse schroeder750
  8. Moin moin, soll das auf der gleichen physikalischen Maschine passieren ? Also sozusagen "nur" VMWare von der Maschine entfernt und das gleiche, was vorher unter VMWare lief jetzt native auf der gleichen Hardware ? Was für ein VMWare setzt Ihr ein ? GSX ? ESX ? Grüsse schroeder750
  9. schroeder750

    Neuer Exchange

    kleine Anmerkung zur festen IP: habe zu hause auch 1&1, als Router ne FritzBox DSL. Nach dem neuesten Firmwareupgrade kann man bei den Dingern wohl nun auch mit DynDNS und festen IPs rumkonfigurieren. Habe das nur kurz bemerkt, weil ich es selber nicht benötige. Dies nur als kurze Info. Ich verstehe aber ehrlich gesagt, den Sinn vom Exchange auch nicht so ganz... die Mails, die von evtl. EBay-Kunden eintrudeln, können doch auf nem 1&1-Server liegen bleiben und dort auch über jeden Browser von sonstwo abgerufen und beantwortet werden ... ? Grüsse schroeder750
  10. Moin Marcel, will mal nur ein paar Worte zur VMWare loswerden: Ich denke ja mal nicht, daß Du für die produktive Umgebung VMWare Workstation in Betracht ziehst. Also lassen wir das mal ganz aussen vor... Nächst höhere Version: VMWare GSX-Server. Der bringt kein eigenes Betriebssyssystem mit sich, setzt also wie eine Anwendung beispielsweise auf Windows 2003 Server o.ä. auf. Dadurch wird die Speicherverwaltung unten drunter vom Hostsystem übernommen (in diesem Falle also vom Windows-Server). Hier entgehen Dir einige Vorteile, die VMWare mit sich bringen kann (in der ESX-Server-Variante). Hier werden wirklich die Ressourcen "nur" zwischen den laufenden virtuellen Maschinen aufgeteilt. GSX-Server würde ich für Test- und Entwicklerumgebungen einsetzen, produktiv nur bedingt... Womit wir bei der letzten Variante wären: VMWare ESX-Server. Dieser bringt ein eigenes Betriebssystem mit sich, setzt also direkt auf der Hardware auf und erfordert kein Hostbetriebssystem unten drunter. Vorteile: Speicherverwaltung: Der Arbeitsspeicher kann dynamisch den laufenden Gastsystemen (=Virtuelle Maschinen) zugewiesen werden. Braucht ein DC zum Beispiel nachdem morgens die ganzen Anmeldungen gelaufen sind, nicht mehr viele Ressourcen, kann ESX-Server dies erkennen und den verfügbaren Speicher anderen virtuellen Maschinen zuweisen, die den Speicher benötigen. Ebenso verhält es sich mit typischen Fragmenten des Betriebssystems, welche in den Speicher geladen werden. Ist bereits ein Windows 2003-Server gestartet, werden diese betriebssystemtypischen Teile im Arbeitsspeicher für weitere viruelle Maschinen zur Verfügung gestellt, soweit es geht, also NICHT erneut in den Speicher geladen. Durch diese Mechanismen kann der Arbeitsspeicher wesentlich wirtschaftlicher genutzt werden, es können mehr Maschinen virtuell laufen, als rein rechnerisch eigentlich möglich ist. Natürlich verbraucht der ESX-Server drunter auch Ressourcen, machen wir uns nichts vor... Prozessorverwaltung: Ähnlich dem Arbeitsspeicher. Sinn machen hier als Hostsystem Maschinen mit mehreren Prozessoren, so kann (muss aber nicht) definiert werden, welche virtuelle Maschine auf welchem Prozessor läuft. Desaster Recovery: Natürlich können die Maschinen heruntergefahren und jederzeit auf einem anderen ESX-Server (oder auch auf einem GSX-Server) wieder gestartet werden. Hier würde ich jedoch nicht nur auf EINE Maschine gehen... wenn die weg ist, ist die Domäne und alles andere weg... Hier wäre zu überlegen, ob Du auf dem alten Server evtl. für den Notbetrieb einen GSX-Server installierst, um im Fall der Fälle die wichtigsten Kisten zur Verfügung zu stellen. Wie dies genau funktioniert (wo liegen die Machinen physikalisch usw...) muss genau geplant werden. Da ist man dann ruckzuck bei SAN- oder NAS-Lösungen... Nachteile: VMWare ESX-Server kostet pro Prozessor ganz ganz grob 2500 Euro. Muss man mit reinrechnen, rechnet sich aber meistens innerhalb kürzester Zeit. Die Hardware muss ESX-Server zertifiziert sein, muss vorher geprüft werden. Man sollte sich auch bevor man damit anfängt, in der Administration von ESX-Server (Linux-Konsole) schlau machen. Sowas kauft man nicht im Vorbeigehen... kann man auch gar nicht... Hoffe, Dir ein wenig Informationen gegeben zu haben, die Du in Deine Entscheidung einfließen lassen kannst... Grüsse schroeder750
  11. schroeder750

    Ereignis 7063

    ... die Fehlermeldung "The DNS server is configured to forward to a non-recursive DNS server at IP_Address..." in diesem Zusammenhang ist mir auch nicht unbekannt. Hatte diese Meldung bei einem Kunden. Hat mich auch erst wuschig gemacht. Habe alles überprüft, Forwarder usw. waren definitiv richtig eingestellt, die IP, auf die ich angeblich falsch weitergeleitet hatte, war irgendeine IP, die auch existierte, von der ich jedoch nie etwas gehört hatte und die ich definitiv NIE irgendwo eingegeben hatte ... Tscha, das Ganze ist dann irgendwie untergegangen, weil ich dieser Geschichte keine größere Bedeutung zugemessen habe und andere Dinge wichtiger waren... und, was soll ich sagen... nach einem halben Jahr oder so, als ich wieder mal in die eventlogs dieser Server reingeschaut habe, waren die Meldungen verschwunden ... Soll jetzt nicht heißen, daß Du es einfach ignorieren sollst, meiner Meinung nach würde ich da aber erstmal ganz ganz locker beobachten, ob es nur die Meldung ist, oder ob wirklich Probleme entstehen. Muss man auch nicht wirklich verstehen, warum hier Kohle für das Beheben eines Problems verlangt wird, welches definitiv vom Hersteller selber als "Bug" erkannt wurde ... aber is wohl auch müssig, sich darüber zu unterhalten ... friss oder stirb... Grüsse schroeder750
  12. schroeder750

    Diagnosetool

    ... Frage ist, ob es ein ldap- oder AD-Problem ist, oder ob nicht ganz einfach ActiveCard SMC eine falsche Anmeldung drin hat oder den falschen Port oder ähnliches... Mach doch einfach mal einen kleinen Test: ldp.exe aus den Support-Tools starten und einfach einen Connect ans AD über den Port 389 testen. (Connection => Connect [Port 389, als Server den DC angeben] => Connection => Bind => Authentifizieren => View => Tree => Base DN leer lassen und dann einfach mal sehen, ob Du Dich durchklicken kannst... Hier aber bite nur reinschauen, ob es funktioniert und dann wieder sauber abmelden.) Wenn Du da sauber reinkommst, ist das doch schon mal ne Aussage. Dann würde ich beim ActiveCard SMC weitersuchen. Falls der Bind ans AD über ldp.exe fehlschlägt, liegt das Problem natürlich irgendwo am DC oder am Schemamaster oder ähnlichem... Einfach mal testen, dann weiß man schon mal in welche Richtung es geht... :suspect: Grüsse schroeder750
  13. Zitat: "The /3GB switch is designed for all editions of Windows Server 2003..." Vergiss mein Gesabbel von eben, dürfte auch beim SBS gehen ... :D
  14. Von wieviel auf wieviel Speicher wurde denn aufgerüstet ? Mir schwebte da als erster Ansatz etwas von diesem /3GB-Switch in der boot.ini vor, aber das ist nur für den W2K3 Enterprise Server sinnvoll, wenn ich mich recht erinnere... Evtl. gibt es da beim SBS auch eine ähnliche Option ? SBS ist nun nicht gerade so mein täglich Brot, muss ich ganz ehrlich gestehen... Vielleicht mal in dieser Rictung suchen ? ;) Schau mal hier rein, vielleicht bringt es Dir was: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/guides/E2k3AdminGuide/ff8eb7ca-fa16-4337-88dd-9ef28cd44c3e.mspx Grüsse schroeder750
  15. Moin coolskin, zwei Fragen zum Einstieg: 1) Von was für einem Exchangeserver auf was für einem Betriebssystem reden wir ? und 2) Willst Du nachsehen, warum die store.exe plötzlich mehr Speicher verbraucht als üblich oder willst Du nur die Symptome abschalten, indem Du den Schwellwert für die Berichterstattung änderst ? Letzteres lässt aber auf Dauer irgendwie unruhig schlafen, oder ? :D Grüsse schroeder750
  16. ... kein Problem, gibt einfach Dinge, die mich auch wurmen und da MUSS ich dann dran :D Übrigens würde ich Dir den Tip geben, so schnell wie möglich die Domäne in den native mode zu bringen, also den NT4 BDC irgendwie abzulösen... Wenn ich Migrationen bei Kunden durchziehe und da dümpelt noch ein NT4 BDC vor sich hin, der auch so bleiben muss, ist das für mich ein Grund für eine Parallelmigration, bei der ich die neue Domäne gleich native nehme... Ist einfach unschön, einen Exchange 2K / 2K3 in einer Domäne aufzubauen, die noch im mixed mode ist... da können keine verschachtelten Verteiler erstellt werden usw ... Ich kann Dir daher auch nicht sagen, ob Du die Exchange-Org in den native mode schalten kannst, wenn die Domäne noch mixed ist... habe ich IMMER einen Bogen drum gemacht... Tu Dir selbst einen Gefallen und prüf nochmal genau, ob Ihr den ollen NT4 BDC, der ja ne echte Spassbremse ist, nicht ersetzen könnt ... :p Grüsse schroeder750
  17. ... hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen... musste ich doch gleich mal antesten... Zuerst mal zu meiner Umgebung, damit man später evtl. Rückschlüsse ziehen kann: Ich hatte unter VMWare eine Umgebung die folgendermaßen aussah: - Rootdomain bestehend aus einem Domänencontroller W2K3 SP1 mit installiertem Exchange 2003 SP1. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass sich meine Testdomäne schon im 2000 native mode befindet. - Childdomain mit W2K3 DC mit installiertem Exchange, beides OHNE Service Pack. Dieser Exchange aus der childdomain leider in der gleichen administrativen Gruppe wie der Exchange der Rootdomain. - Also einen weiteren W2K3-Memberserver in der Rootdomain aufgesetzt, vorerst auch mal ohne SP, Exchange 2003 draufgebügelt, auch vorerst mal ohne SP1. Diesen Exchange natürlich in eine vorher extra für den Test erstellten zweiten administrativen Gruppe. - Neuen Benutzer angelegt, Postfach dieses Benutzers direkt auf den Exchange 2K3 (ohne SP) in der zweiten administrativen Gruppe gelegt. - Versuch, das Postfach dieses Benutzers auf den Exchange 2K3 mit SP1 der Rootdomain zu verlegen: Fehlermeldung: „Ihre Organisation befindet sich im gemischten Modus und verfügt über keine Exchange 5.5-Server. Verschiebungen zwischen administrativen Gruppen werden blockiert, bis der Wechsel der Organisation in den einheitlichen Modus vollzogen ist.“ Den Versuch, das Postfach zu verschieben, habe ich übrigens vom Ex2K3 mit SP1 aus versucht. - Installation des SP1 auf dem neuen Ex2K3-Server, auf dem das Testpostfach liegt: exakt die gleiche Fehlermeldung. - Beide Server mal durchgestartet, keine Besserung... - Nochmal ins Exchange-Administratorhandbuch geschaut, es steht definitiv da, dass es gehen müsste... Und hier: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/guides/E2k3AdminGuide/dd6447cb-ef70-47c8-8088-aaa712ff7c25.mspx steht das ganze auch nochmal online ... Habe übrigens auch die ganze Verschiebe-Geschichte mal aus dem Exchange System Manager aus angestoßen, wie im Adminhandbuch beschrieben, gleiches Ergebnis... - Installation des Service Pack 1 auf dem letzten, verbleibenden Exchangeserver ohne SP, also dem der Childdomain... vielleicht macht der ja nur mit seiner Anwesenheit Probleme... Wenn ich übrigens vom SP1 für den Exchange rede, dann meine ich damit auch, dass ich das Sicherheitsupdate „KB894549“ gleich mit installiere. Resultat: Gleichbleibend, Postfach kann nicht zwischen administrativen Gruppen verschoben werden... O.K. also Exchange-Organisation in den native mode geschaltet, erneuter Test: - Die Abfrage, ob innerhalb einer oder zwischen verschiedenen administrativen Gruppen verschoben werden soll, taucht gar nicht mehr auf. - Das Postfach lässt sich problemlos verschieben... Sorry, finde auch kein anderes Ergebnis, außer dass ich Dir hiermit garantieren kann, dass das Verschieben zw. Administrativen Gruppen funktioniert, wenn die Org im native mode ist... Die Server selber müssen dazu auch nicht zwingend das SP1 fürs W2K3 installiert haben. Ist jetzt wieder ein Roman geworden, aber ich denke, der nächste, der dieses Problem hat, wird froh über jede Info sein. Grüsse Schroeder750
  18. Hauerha... das ging ja fix... Wie schon gesagt, habe ich das selber auch noch nicht durchgeführt, hast Du das SP1 auf BEIDEN Exchangeservern installiert ? Grüsse schroeder750
  19. Hy Ricinho, hast Du auf dem Exchange 2003 das SP1 installiert ? Bin gerade im aktuellen Administrationshandbuch für den Exchange 2003 auf folgende Zeilen gestossen: ========================================================= Neu in SP1: Sie können nun Postfächer zwischen administrativen Gruppen im Mischmodus verschieben. Beachten Sie vor dem Verschieben eines Postfachs zwischen administrativen Gruppen die Auswirkungen dieses Vorgangs. Weitere Informationen zu den Auswirkungen finden Sie im Bereitstellungshandbuch für Exchange Server 2003 (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21768) ... ========================================================= Nur so zur Anmerkung, habe das selbst noch nicht probiert, passte nur gerade auf Dein Problem ... Grüsse schroeder750
  20. schroeder750

    Diagnosetool

    O.K. sorry, da habe ich wohl auf der Leitung gestanden... :D Werde mir gleich mal nen Kaffeee holen gehen, das schärft die Sinne ;) Grüsse
  21. schroeder750

    Diagnosetool

    Da braucht man nicht mal zu googlen... Die liegen doch auf der W2K3 Server-CD drauf ... im Verzeichnis \Support\Tools ... Brauchbar für Overon sind hier die Befehle "dcdiag" und "netdiag". Die erschlagen schon einmal eine Menge an möglichen Fehlern. Grüsse schroeder750
  22. Moin Johannes, den Anpfiff stecke ich mir ein, O.K O.K ... :D Jedenfalls bin ich jetzt schlauer, danke Dir !!! Man hat halt so seine Trampelpfade im Forum, ich werde mir Mühe geben, etwas über den Tellerrand zu schauen, versprochen :D Grüsse schroeder750
  23. schroeder750

    Kleine Sternenlehre ...

    Moin Ihr lieben Boardadmins, ich muss gestehen, daß ich dieses System mit den Sternen neben den Benutzernamen hier im Board irgendwie überhaupt noch nicht geschnaggelt habe ... Ab wann wird man vom Newbie zum Member, wann zum Senior-Member, was genau bedeutet die Farbe und Anzahl der Sternchen und gibt es da einen Automatismus, der (ähnlich wie bei EBay ... harr harr ...) die Sterne vergibt, oder werden die verliehen ? Klärt mich bitte mal auf, ich frage mich das schon seit längerem... Lasst mich nicht dumm sterben, BITTE :D Grüsse schroeder750
  24. ... und der Vollständigkeit halber noch eine Ergänzung: Habe gestern dem Exchangeserver der Rootdomain das SP1 fürs W2K3 und das SP1 für den Ex2K3 verpasst... Resultat heute morgen beim Booten: exakt das gleiche. Wenn der Server alleine (ohne große Last auf dem Host) hochfährt, starten die beiden Dienste nicht, lassen sich aber manuell sofort nachstarten...
  25. Kapiere ich jetzt auch nicht so ganz, muss da nochmal nachfragen... Das soll jetzt heißen, daß Du testweise von irgend einem anderen Benutzer aus Deiner Organisation eine Weiterleitung auf Deinen Account einrichtest, verstehe ich richtig, oder ? Sorry wenn ich immer nachfrage, aber ich will das schon genau kapieren... :D Grüsse schroeder750
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