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peterg

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Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hi, also wird der SRV-Eintrag beim Provider gemacht. Dann wohl nicht auf der Servicedomain, sondern auf domain1.de und domain2.de. Richtig? Ich habe aber auch einige Seiten im Web gefunden wo das am DNS selbst gemacht wird. Z.B. http://stephan-mey.de/autodiscovery-dns-eintrag-srv-erstellen/ Funktioniert so was auch? Gruß, Peter
  2. Hallo, es ist auch nur Outlook im Einsatz und wie gesagt sind alle Mitglieder der Domäne. Wird der SRV-Rechord dann bei der Service-Domain, bei den beiden anderen Domains domain1.de und domain2.de oder am DNS-Server (bei uns am DC) gemacht? Anbei mal das Formular von einem Provider. Da bin ich überfragt. Hostname: autodiscover.domain1.de Typ: SRV Ziel: outlook.servicedonain.de ??? Priorität: 0 ??? Port: 443 Gewicht: 0 ??? Protokoll: TCP Dienst: ??? Gruß, Peter
  3. Scheinbar wird der erfolgreiche Preflight-Check erst angezeigt, wenn man diesen auch erst manuel ausführt (trotz der vorigen Fehlermeldung). Das hat die Hotline selbst nicht gewußt. Problem gelöst, das keins war. Vielen Dank für die Unterstützung. Gruß, Peter
  4. Hallo, wie erstellt man ein Zertifikat beim SBS mit folgenden zwei Inhalten für einen Outlook/Exchange Remotezugriff (die Rechner sind alle Mitglied der Domäne): outlook.servicedomain.de autodiscover.servicedomain.de Den Remotezugriff beim SBS aktiviert man ja über die Windows SBS Console unter "Internetadresse einrichten". Hier habe ich als Domain "outlook.servicedomain.de" angegeben. Im Exchange-Server habe ich unter Client-Zugriff als externen Hostnamen ebenfalls "outlook.servicedomain.de" angegeben. Für "outlook.servicedomain.de" wird im IIS dann auch automatisch ein Zertifikat angelegt. Kann man diese für meine Zwecke nutzen (siehe Hintergrund)? Wie bekomme ich jetzt noch ein Zertifikat für "autodiscover.servicedomain.de"? Hintergrund Wir haben hier zwei Domains (domain1.de und domain2.de) und teilen uns einen Exchange Server 2007 auf einem Small Business Server 2008. Da nun doch so einige Notebooks im Einsatz sind kommt die Anfrage, dass man E-Mails mit Outlook oder OWA auch von überall abholen möchte. Nun kann man beim Exchange nun eine URL hinterlegen. Daher möchte ich das Problem über eine "Service-Domain" regeln. Diese wird dann am Exchange eingetragen (hier z.B. outlook.servicedomain.de). Z.B. outlook.servicedomain.de -> Host A -> auf feste Internet-IP-Adresse autodiscover.servicedomain.de -> Host A -> auf feste Internet-IP-Adresse Bei den beiden Domains der Organisationen die ich dann mit Exchange verbinden möchte, muss ich dann nur einen Alias von domain1.de -> CNAME -> autodiscover.servicedomain.de anlegen. Ich benötige aber noch das richtige Zertifikat am Server mit "autodiscover.servicedomain.de" und "outlook.servicedomain.de". Schöne Grüße Peter
  5. Hallo, anbei die Antworten und vielen Dank für die ersten Rückmeldungen. -> Ja, das funktioniert vom HOST aus auf beiden virtuellen Servern. Beim HOST bin ich mit dem User "administrator" angemeldet. -> auch wenn ich am HOST \\computername der VM\admin$ eingebe kommt das Windows-Verzeichnis der VM. -> Folgendes wird an der ersten virtuellen Maschine ausgespuckt. ADMIN$ ist also da. Bei der zweiten VM ist ADMIN$ auch da. ADMIN$ C:\Windows Remoteverwaltung IPC$ Remote-IPC H$ H:\ Standardfreigabe G$ G:\ Standardfreigabe F$ F:\ Standardfreigabe C$ C:\ Standardfreigabe D$ D:\ Standardfreigabe print$ C:\Windows\system32\spool\drivers Druckertreiber -> ARCserve UPD 5, diese läuft am HOST und sichert agentenlos die VMs. Das ist also noch irgendein Berechtigungsproblem, wenn die Anmeldung über die Datensicherungssoftware läuft. Wie kann ich nun sicherstellen, dass der lokale Administrator (Username: administrator) am HOST Zugriff auf die ADMIN$ Freigabe des Domänencontrollers und dem anderen Server hat. Auf den VMs gibt es auch den User "administrator". Der HOST ist kein Mitglied der Domäne. Ich kann doch nicht den HOST in die Domäne aufnehmen oder? Macht man das bei einer Virtualisierung? Ich dache nicht. So habe ich aber die Hotline von ARCserve verstanden, dass auch der HOST Mitglied der Domäne sein sollte. Ist es richtig, wenn ich am HOST (kein Mitglied der Domäne) als Benutzername für die VM in der Datensicherungssoftware "\domänenname\administrator" eingebe? Ich habe es schon mit und ohne Domänenname probiert. Immer die gleiche Fehlermeldung, dass der User keinen Zugriff auf die ADMIN$ Freigabe der VM hat. Was wäre richtig? Gruß, Peter
  6. Hallo, unsere Datensicherungssoftware benötigt die ADMIN$ Freigabe, was aber scheinbar nicht gegeben ist. Folgende Installation ist vorhanden: 1x Server 2012 R2 als Standardinstallation als Hyper-V HOST (nicht in die Domäne eingebunden) Auf diesem Server ist die HYPER-V Rolle installiert. Hier laufen 2 Virtuelle Server. 1x Server 2012 R2 als Domänencontroller und 1x Server 2012 R2 für ein paar spezielle Anwendungen. Die Installationen wurden quasi als Standardinstallation gemacht. Die Sicherung erfolgt über den HOST (agentenlos). Auf den VMs ist also nichts installiert. Es kommt jetzt jedoch die Medlung in der Datensicherungssoftware, dass nicht auf die ADMIN$ Freigabe der VMs zugegriffen werden kann. Wird diese Freigabe nicht standardmäßig angelegt? Hat hier die Benutzerkontensteuerung die Finger im Spiel? Wie kann ich diese Freigabe erstellen (ich finde nur Hinweise zu Windows 7 und Windows 8)? Gruß, Peter
  7. Hallo, wir teilen uns zusammen mit einer anderen Einrichtung in einem Jugendzentrum einen SBS 2008 mit Exchange 2007. Da wir auch unterschiedliche Internet-Domains bzw. E-Mail Adressen haben, werden die E-Mails mit POPcon abgeholt, dann mittels G-Data MailGateway auf Viren/SPAM geprüft und dann an den Exchange weitergeleitet. Das funktioniert auch alles einwandfrei. Mittlerweile haben aber viele Kollegen Notebooks und möchten die Mails natürlich auch von überall abholen. Jetzt kommt Outlook Anywhere ins Spiel, was ja grundsätzlich kein Problem ist. Wir haben auch schon eine feste IP-Adresse. Meine Frage: Kann man Outlook Anywhere bzw. Exchange auch für zwei unterschiedliche Domains konfigurieren? Am SBS muss man ja zunächst die sog. Internetadresse einrichten und dafür einen Domänennamen bzw. den Namen für den Remote-Zugriff angeben. Hier bin ich mir bei zwei unterschiedlichen Domains schon nicht mehr sicher was ich eingeben soll. Kann der Domänenname beliebig und auch nicht bei einem Provider vorhanden sein, da wir ja 1x @abc.de und 1x @xyz.de haben? Unsere Netzwerkdomäne heißt OGS.local. Oder geht man da anders vor? Ich möchte nur vorher sicher gehen, ob das überhaupt funktioniert. Es gehört ja auch immer ein HOST-A Eintrag beim Provider gemacht. Der externe Hostname muss ja dann auch beim Exchange eingetragen werden. Gruß, Peter
  8. Hi, vielen Dank! Das war es! Der Dienst war sogar deaktiviert! Wie kann das sein? Ich war das nicht und die Anzeige hat ja funktioniert. Ist wohl besser nicht darüber nachzudenken
  9. Hallo, wir setzen zwei virtuelle Server (Hyper-V) über MS Server 2012 Std. (als Host) ein und bisher funktionierte alles einwandfrei. Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint so, dass seit den letzten MS Updates vor zwei Tagen in der Netzwerkumgebung nur noch der tsclient auftaucht. Auch bei nslookup kam plötzlich nur die IP v6 Adresse. Das war definitiv anders. In der Netzwerkkarte des DC war nun beim DNS "Folgende DNS Server-Adresse verwenden" ::1 eingetragen. Das war vorher anders! Ich habe das dann wieder auf "automatisch beziehen" eingestellt. Dann passt das auch wieder bei nslookup. Bei der Netzwerkerkennung ist immer die Netzwerkerkennung ausgeschaltet. Ich aktiviere diese und beim nächsten Aufruf der Konfigurationsseite steht die Netzwerkerkennung wieder auf ausgeschaltet. Fakt ist aber, wenn ich im Explorer z.B. \\SRV1 eingebe, kommen sofort alle Freigaben des Servers und der Server steht in der Netzwerkumgebung. Das ist auch für den anderen Server \\SRV2 so und bei den Clients. Beim nächsten Aufruf der Netzwerkumgebung steht wieder nur der tsclient drin. Bei net config server wir auch ausgegeben, dass der Server nicht unsichtbar ist. Was kann ich machen, damit die Netzwerkumgebung wieder vollständig angezeigt wird? Das hat bisher alles einwandfrei funktioniert. Gruß, Peter
  10. Hallo, wir haben uns einen neuen Server mit MS Server 2012 R2 Standard zugelegt und zunächst einen virtuellen Server als DC installiert (später kommt evtl. für den Exchange 2013 noch ein zweiter virtueller Server hinzu). Der DC mit AD, DNS und DHCP läuft sehr gut. Nur eine Warnung hätte ich gerne aus dem Ereignisprotokoll entfernt. Hier geht es um Zertifikate und da blicke ich nicht durch. Leider finde ich auch im Web nicht wirklich etwas, was ich verstehe (für Dummies). Muss ein solches Zertifikat über den IIS7 -> Serverzertifikate manuell erstellt werden?. Wenn ja, welches (Domänenzertifikat, Selbstsigniertes Zertifikat) und wie wird dieses verteilt (über GPO)? Im IIS-Manager unter Serverzertifikate steht nur ein Zertifikat für unser G-Data Anti-Virus Management Tool drin. Sonst nichts weiter. Meldung: Protokollname: Active Directory Web Services Quelle:ADWS Ereignis-ID:1400 Aufgabenkategorie: ADWS-Zertifikatereignisse Ebene: Warnung Computer: SRV1.xxxx.local Beschreibung: Von den Active Directory-Webdiensten konnte kein Serverzertifikat mit dem angegebenen Zertifikatnamen gefunden werden. Für Zertifikate ist die Verwendung von SSL/TLS-Verbindungen erforderlich. Wenn Sie SSL/TLS-Verbindungen verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass auf dem Computer ein gültiges Serverauthentifizierungszertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle installiert ist. Zertifikatname: SRV1.xxxxx.local Schöne Grüße Peter
  11. Mit dem Server 2012 R2 Standard kann ich also den Host mit Server 2012 R2 inkl. Hyper-V und zwei virtuelle Server 2012 R2 installieren. So habe ich das verstanden. Gruß, Peter
  12. Hallo, danke für die Antworten. Bei 1a würde ich immer noch gerne wissen ob man den Router als Gateway und als DNS eingetragen soll. Beim DNS war ich mir nicht sicher. Zudem steht im Netzwerk- und Freigabecenter "Öffentlichens Netzwerk". Sollte man das ändern? Wenn ja wie? 2. Die CPU- und Speicherauslastung beobachte ich mal wenn der Server im Betrieb ist. Dann kann man ja immer noch "nachjustieren". Mit ging es nur darum, ob ich grundsätzlich Fehler gemacht habe. 3. Ich dachte es macht Sinn, dass jeder virtuelle Server eine eigene physikalische NIC hat. Die 64 GB RAM sollten doch für Exchange, Fileserver und Host ausreichen, auch wenn der Exchange z.B. 32GB bekommen würde. Zur Not kann ich noch 2x16 GB reinstecken. Noch was: :-) Was mich noch etwas wurmt ist die Tatsache, dass der Host auf den 2x300GB Festplatten so gut wie keinen Speicherplatz benötigt. Würde es z.B. Sinn machen, dass der zweite virtuelle Server hier mit auf die Partition kommt? RAID 1 ist zwar etwas langsam, aber nur für den Exchange sollte es doch passen (für den Fall, dass beim RAD10 Verbund der Festplattenspeicher mal knapp wird). Kann man einen virtuellen Server und virtuelle Festplatten eigetlich auch später "verschieben"? Kann man das RAID10 später ohne irgendwelche Neuinstallationen um eine 600 GB Festplatte erweitern (dann 5x600GB)? Gruß, Peter
  13. Hallo, ich bin brandneu im Thema Virtualisierung und habe gerade meine erste Installation gemacht. Im Netz und in den Foren gibt es wirklich tolle Artikel und man weiß aber bei den vielen Infos eigentlich gar nicht mehr was man nur machen soll oder besser nicht. Ich hätte daher ein paar Fragen die man mir evtl. aus der Erfahrung beantworten kann. Hardware: Intel Xeon E5-2420v2 (6C/12T) 64 GB RAM 2x GBit LAN onboard 2x300 GB SAS RAID 1 nur für HOST 4x600 GB SAS RAID10 für Systeme und Daten 1x 600 GB SAS als global HotSpare Externer RAID-Controller 512MB + BBU Einsatz: Reiner Fileserver für ca. 12-15 User Kleine SQL-Express 2012 Datenbank Meine Fragen: 1. Konfiguration Host Ich habe die beiden onboard NICs für Management (HOST) und für die Virtualisierung getrennt. a. Netzwerkkonfig für Host: Welche IP-Parameter gibt man am HOST bei IPv4 ein? Um eine Internetverbindung zu bekommen habe ich eine feste IP gewählt (liegt nicht im Bereich des DHCP am DC), den Router als Gateway und als DNS eingetragen. Ist das so ok? Beim DNS war ich mir nicht sicher. Zudem steht im Netzwerk- und Freigabecenter "Öffentlichens Netzwerk". Sollte man das ändern? Wenn ja wie? b. Konfiguration Host Hier habe ich den Server 2012 R2 installiert und alle aktuellen Updates, Treiber, etc. installiert. Mehr nicht. Wie sieht das mit zukünftigen Updates, etc. aus? Soll man das auch regelmäßig am Host machen? c. Sicherung Host Hier würde ich einfach wöchentlich die Windows-Sicherung auf eine USB-Festplatte machen. 2. Virtueller Server Ich habe den Server 2012 R2 Standard als DC inkl. AD, DNS, DHCP installiert. Die 2te NIC habe ich als "externen" virtuellen Switch konfiguriert. a. Arbeitsspeicher Hier gibt es ja viele Aussagen. Ich habe folgendes eingestellt: Arbeitsspeicher beim Start: 2048 MB Min- RAM: 512 MB Max- RAM: 57344 MB (=56 GB) Dynamischen Arbeitsspeicher aktiviert Passt das? Werden die restlichen 8 GB dann eigentlich automatisch komplett für den HOST verwendet? b. Prozessoren: Hier habe ich zunächst für den virtuellen Server 8 Prozessoren eingetragen. 4 sind also noch übrig. Nimmt der Host dann automatisch die restlichen 4 Prozessoren? Was wäre hier "Best practice"? 3. Spätere Erweiterung Evtl. wird später noch ein zweiter virtueller Computer (Server 2012 R2) für Exchange 2013 notwendig. Wie sollte hier die Zuteilung Arbeitsspeicher/Prozessoren hinsichtlich HOST, DC und dem Server für Exchange sein? Ich würde dann später auch noch eine zusätzliche NIC für den Exchange in den Server einbauen, damit jeder virtuelle Server eine eigene physikalische NIC hat. Das sollte ja kein Problem sein. Sollte ich den zweiten virtuellen Server gleich installieren oder später (incl. Einbau der zweiten Netzwerkkarte) ? 4. Sicherung Die Sicherung der virtuellen Server erfolgt über ARCserve UDP 5 aus eine NAS. Der Host wird wie erwähnt über die Windows-Sicherung gesichert. Schöne Grüße Peter
  14. Hallo, irgendwie habe ich die Nase voll vom Essentials! Vielen Dank für die Unterstützung. Wir kaufen ein Lizenzupgrade. Ich habe nun einen Server 2012 R2 Standard als Host installiert und mittels Hyper-V einen virtuellen DC mit Server 2012 Std. installiert. Mit dem Standard-Server ist auch alles wie gewohnt und nicht irgendwie versteckt. Ich habe so eine Virtualisierung noch nie gemacht, aber der DC läuft aktuell ganz gut. Ich habe noch eine Warnung im Ereignisprotokoll (ID1400 ADWS, Von den Active Directory-Webdiensten konnte kein Serverzertifikat mit dem angegebenen Zertifikatnamen gefunden werden), welche ich gerne weg hätte, aber sonst bin ich zufrieden. Alle Clients (egal was da jetzt alles drauf war) konnte ich problemlos anbinden. Es könnte eh sein, dass wir mal einen zweiten Server für diverse Anwendungen benötigen und da könnte ich ja eine zweite NIC einbauen (zwei sind onboard 1x Host, 1x DC) und einen zweiten virtuellen Server installieren. Das sollte funktionieren oder? Mit dem Server 2012 R2 sind ja auch zwei virtuelle Server-Lizenzen dabei. Ist richtig oder? Hinsichtlich der HOST-Konfiguration und der Speicher/CPU Zuordnung bzw. Optimierung werde ich ein neues Thema aufmachen und nach Best Practice fragen. Gruß, Peter (mit den Nerven am Ende) :-)
  15. Wie meinst Du das "Was gebe ich beim DHCP an"? Siehe oben. Als Bereichsoptionen die Router-IP (003) , den DNS-Server (006 - Server-IP), und den DNS-Domänenname: DGH.local (015). Der DHCP-Server ist der DC, als Serverrolle installiert. Es gibt im Netz nur den DC. Den DHCP-Server habe ich analog folgender Anleitung konfiguriert: http://mntechblog.de/active-directory-dhcp-server-unter-windows-server-2012-r2-installieren-und-konfigurieren/ P.S. Es ist mir noch aufgefallen, dass beim Aufrufen der Connector-Software die Abfrage bzgl. der Intraneteinstellungen bei den Clients nicht kommt, wo die Anbindung nicht funktioniert. P.S. 2 Jetzt wir das Netzwerk als öffentlich und "nicht authetifiziert" erkannt? Da muss doch irgendwas am DHCP nicht stimmern oder? Die IP-Adressen werden sauber verteitl, die DNS-Einträge funktionieren, NS-LOOKUP paßt. ????? Gruß, Peter
  16. Hallo, Zitat peterg - 31 Mar 2015 - 21:59: Ja, das ist der Domänenname. -> DGH.local DHCP: Router-IP, DNS-Server (Server-IP), DNS-Domänenname: DGH.local Ich dachte ich wäre ein Stück weiter.... Scheinbar wird bei den das Netzwerk immer als "öffentliches" Netzwerk und nicht als Arbeitsplatznetzwerk erkannt. Ich habe zum Test von einem Client alle Netzwerkprofile aus der Registry gelöscht und TCP/IP zurückgesetzt (netsh int ip reset). Den Router habe ich geprüft und der DHCP ist definitiv deaktiviert. Es gibt nur den DHCP am Server. Nach dem Neustart des Clients wurde das Netz auch als Arbeitsplatznetzwerk erkannt bzw. man kann den Typ auswählen. Bei der Anbindung habe ich die Firewall am Server und Client zum Test deaktiviert. Alles hat einwandfrei funktioniert. Dann habe ich nochmal zwei Client mit aktivierter Firewall angebunden. Ebenso problemlos. So und nun kommts. Ich habe hier einen nagelneuen Client und wollte auch diesen zum letzten Test anbinden. Fehlgeschlagen. Genau die gleiche Meldung wieder. Ich habe dann ebenfalls die Netzwerkprofile aus der Registry gelöscht und TCP/IP zurückgesetzt (netsh int ip reset). Nach dem Neustart konnte man die Art des Netzwerkes auswählen. Ich habe Arbeitsplatznetzwerk gewählt. (in der Registry war dann das Netzwerkprofil DGH-local mit Categroy 1 eingetragen). IP-Adresse, etc. paßt alles. Nach http://servername/connect und den Userdaten kommt wieder die Fehlermeldung. Bei den Netzwerkprofilen in der Registry unter LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\profiles stehen nun plötzlich zwei Netzwerkprofile drin. Das Profil nach dem Neustart mit DGH.local (jetzt Category 2) und dann noch DGH.local 2 (Categroy 0 !!!). Im Netzwerk und Freigabecenter steht als aktives Netzwerk DGH.local (Domänennetzwerk). Der Client ist auch am Server angelegt, jedoch ohne Status, auch wird das Profil am Client nicht angelegt. Was mache ich hier falsch? Das gibt es doch nicht. 3 Clients funktionieren und dann ist wieder Schluss. Ich mußte den Server aufgrund von Updates vor dem letzten Testclient 2x neu starten. Kann hier was mit der Netzwerkkennung passieren? Soll ich mal vor http://servername/connect das Netzwerk in der Registry manuell auf den Wert 2 = Domänennetzwerk umstellen? Bei den angebundenen Clients ist dies so, aber erst nach der Anbindung und wird automatsich gemacht. Ich bin um jeden Rat dankbar. Gruß, Peter
  17. Hallo Sunny61, erst mal vielen Dank für die Tipps. Jetzt wird es etwas kompliziert. Ändere ich am zweiten VWware Client den Wert Category = 2 (=Arbeitsplatz), dann ist dieser nach dem Neustart wieder auf 0 (= öffentlich). Ändere ich im Netzwerk- und Freigabecenter das Netzwerk manuell (anklicken) auf Arbeitsplatznetzwerk, so steht nach dem Neustart die Category = 1 (Privat). Beim Client (Fujitsu Notebook) wurde nach meiner Neuinstalltion gleich das Arbeitsplatznetzwerk "DGH.local" erkannt und steht aber mit Wert = 1 in der Registry ???? Schaue ich mal bei meinem VMware Client nach (wo die Anbindung paßt), so steht der Wert auf = 2 (Arbeitsplatz) und als Bezeichnung wird im Netzwerk- und Freigabecenten "Domänennetzwerk" angezeigt. Der Name ist aber DGH.local 2. Bei den anderen Rechnern steht DGH.local (ohne 2). Ändere ich den Wert am Client (Fujitsu Notebook) auf = 2, so steht DGH.local "Domänennetzwerk" da. Blicke jetzt nicht mehr durch. Laut der Beschreibung ist 1 = Privat und 2 = Arbeitsplatz. ???? Hier ist es so, dass 2 = Domänennetzwerk bedeutet. Ich habe an einem Client mal "netsh int ip reset" ausgeführt und nach dem Neustart steh im Netzwerk- und Freigabecenter "öffentliches Netzwerk". Woher kommt das? Wenn ich dann "manuell" über das Netzwerk- und Freigabecenter den Ort auf "Arbeitsplatznetzwerk" ändere bleib das zwar so (auch nach einem Neustart), aber die Anbindung funktioniert immer noch nicht. Liegt es am Server? Neuinstalltion? Bin zu allem bereit. Ich drehe aber bald noch durch. Die Serverinstallation war eigentlich einandfrei und nun läßt sich kein Client anbinden. Das gibt es doch nicht. Ich will nur noch umfallen. Ach ja, den Essentials finde ich grausam im Bezug auf AD / Dashboard, manuelle Freigaben, manuelle Gruppen, etc. Gruß, Peter
  18. Hi, wieder die selbe Fehlermeldung. :( In den Computereinstellungen ist der Client angebunden, aber es wird kein Konto angelegt, kein Status ist verfügbar, ... Der Primäre DNS-Suffix wird bei ipconfig /all sauber eingetragen. Ebenso in der DNS-Forward Lookupzone. Auf dem Rechner war G-Data Internet Security installiert. G-Data habe ich vorher deinstalliert und den Reg-Cleaner von G-Data verwendet. Es sind alle MS Updates installiert! Ich installiere jetzt den Client neu (ohne Anti-virus, etc.) inkl. aller MS-Updates und probiere es dann nochmal. Ich dreh bald durch. Gruß, Peter Hallo, ich habe jetzt nochmal eine VM mit Win7-64 Prof. installiert. Es wird das Netzwerk unter Netzwerk- und Freigabecenter als "Öffentliches Netzwerk" mit dem Domänennamen "DGH.local" angezeigt. Das Notebook installiere ich auch gerade neu (ohne irgendwelche Zusatzsoftware). Hier wird das Netzwerk als "Arbeitsplatznetzwerk" angezeigt. Bringt das irgendwas? Wenn die Updates durchgelaufen sind, dann probiere ich die Anbindung nochmal. Gruß, Peter
  19. Hi, das Image (mit True Image von Acronis) habe ich nicht bearbeitet. Das ist ein Image ohne Domänenanbindung, quasi nach der Installation des Notebooks gemacht. Muss man das mit SYSREP dann trotzdem machen? Das ist kein Image von einem anderen Rechner. Server: Domänennetzwerk DGH.local Client: Arbeitsplatznetzwerk DGH.local LOCAL Host habe ich entfert. Im DHCP und DNS habe ich das Notebook gelöscht. Das NB hat eine neue IP erahlten und jetzt paßt auch das Lease-Datum. Im DHCP und beim DNS in der Reverse-Lookupzone wurde das Notebook automatisch mit der neuen IP eingetragen. Primäres DNS-Suffix ist bei ipconfig /all noch leer. Soll ich die Anbindung nochmal probieren? Gruß, Peter
  20. Hallo, anbei die Daten: Windows-IP-Konfiguration des Clients (Image neu eingspielt, noch ohen Anbindungsversuch) Hostname . . . . . . . . . . . . : NB02 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : DGH.local Ethernet-Adapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: DGH.local Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8168B/8111B Family PCI-E Gigab it Ethernet NIC (NDIS 6.20) Physikalische Adresse . . . . . . : 00-16-D3-8D-56-0A DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::f55e:7af7:31ce:7022%11(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.100.20(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Samstag, 22. Februar 1879 06:11:28 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Dienstag, 21. April 2015 11:39:41 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.254 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.1 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 268441299 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1C-8E-0A-60-00-16-D3-8D-56-0A DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.1 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Drahtlos-LAN-Adapter Drahtlosnetzwerkverbindung: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) PRO/Wireless 3945ABG-Netzwerkver bindung Physikalische Adresse . . . . . . : 00-1B-77-A5-B2-D9 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter isatap.{42851688-9106-4A03-934B-F7D312D49420}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter isatap.DGH.local: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: DGH.local Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2 Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Windows-IP-Konfiguration des servers Hostname . . . . . . . . . . . . : SRV1 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : DGH.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : DGH.local Ethernet-Adapter Ethernet: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) I210 Gigabit Network Connection Physische Adresse . . . . . . . . : 90-1B-0E-10-59-FC DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::719b:1570:2104:7446%12(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.100.1(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.254 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 311433998 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1C-A9-A3-24-90-1B-0E-10-59-FC DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.1 127.0.0.1 NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter isatap.{359D691B-8392-4891-9D78-CDB20CC6D7A4}: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Beim zweiten Client kann ich das erst später posten, da ich hier eine andere Festplatte eingebaut hatte und an des Notebook gerade nicht ran komme (gehört meiner Frau) :-) Mir fällt gleich mal auf, dass der DNS-Suffix fehlt (oder kommt der erst nach der Anbindung) und das Lease ist vom Samstag, 22. Februar 1879 06:11:28. Wie geht das denn? Die Lease-Dauer ist im DHCP mit 21 Tagen eingestellt und die IP wurde heute vergeben. Das paßt dann mit dem Ablaufdatum. Gruß, Peter
  21. Hallo, ich habe hier ein dickes Problem mit der Anmeldung der Clients an die Windows-Domäne. Im Einsatz (noch im Test) ist ein Server 2012 R2 Essentials. DHCP, DNS, NSLOOKUP, etc. funktioniert alles einwandfrei. Ich habe hier zum Test 2 Fujitsu-Notebooks mit Win7-64 und Win7-32, sowie ein Win7-64 in einer VM-Workstation auf einem DELL-Notebook. Das System in der VMware läßt sich problemlos anbinden http://SRV1/connect. Die Anbidung läuft sauber durch. Ein Neustart wird verlangt, etc. Im Dashboard werden alle Statusinformationen angezeigt. Bei den beiden anderen Systemen ist Fehlanzeige. Nach http://SRV1/connect wird noch automatisch der verfügbare Server ausgewählt, die Abfrage der Intraneteinstellung kommt nicht. Dann kann ich den Benutzernamen und das Passwort eingeben und das war es dann. Der Rechner macht ein bischen rum und dann kommt die Meldung: Der Computer kann nicht mit dem Netzwerk verbunden werden (siehe Anlage). Es kommt kein Neustart und auch keine Abfrage "Computer einrichten", etc. wie bei dem System in der VMware. Komischerweise wird der Computer im Dashboard angelegt, es sind aber keine Statusinformationen verfügbar. Auch am Client in den Systemeigenschaften\Computername wird der Suffix am Clientnamen angehängt und die Domäne richtig eingefügt. Uhrzeit/Datum paßt mit dem Server zusammen. Net Framework 4.5 habe ich auch schon mal deinstalliert. Das wird dann beim neuen Connectversuch (vorher natürlich den Client von der "Domäne" genommen und vom Server gelöscht) runtergeladen. Ich bin jetzt super-ratlos. :confused: :confused: :confused: Schöne Grüße Peter
  22. Danke für die Antwort. Ja, der Server ist der DC. Ich lasse die 2te NIC dauerhaft deaktiviert! Gruß, Peter
  23. Habe ich gemacht! Die Frage ist: Wie sollte man die 2te NIC im Server nutzen bzw. konfigurieren? Bin ich da auf dem richtigen Weg, dass eine 2 NIC bei einer kleinen Umgebung (12 Clients) nicht wirklich was bringt? Gruß, Peter
  24. Hallo, ich habe hier ein Verhalten bei der Namensgebung (Authorisierung) des DHCP-Servers, was ich nicht verstehe. Bin aber auch kein Experte. MS Server 2012 R2 Essential wird eingesetzt und der Server hat 2 Netzwerkkarten onboard. Die 2te NIC wird nicht genutzt, da Trunks wohl mehr Probleme bereiten und auch mit einer 1000MBit NIC sollte alles passen. Die 2te NIC ist aktiviert und steht auf "IP-Adresse" und "DNS-Server" automatisch beziehen. Es ist aber kein Kabel angesteckt. Ich habe dann den DHCP-Server installiert und im DHCP-Manager steht als DHCP-Server immer die IP 160.254.122.157 und nicht wie gewöhnlich "servername.domäne.local" Der Server hat die IP 192.168.100.1 und der DHCP-Rage ist ...100.11 bis 100.199. Keine Ahnung wo die IP-Adresse als "Name" herkommt. Der DHCP funktioniert auch im definierten Bereich. Ich habe dann mal die 2 NIC deaktiviert und schon steht im DHCP-Manager als Name des DHCP-Server "servername.domäne.local", wie ich es kenne. Kann mir das jemand erklären? Wie sollte man die 2te NIC im Server nutzen bzw. konfigurieren? Schöne Grüße Peter
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