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peterg

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Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hi, auf dem Server im Zuge der Installation, Konfiguration. Dann wird die UAC wieder aktiviert. Scheinbar reicht es bei Server 2012 R2 aber nicht aus nur die UAC wie oben beschreiben zu deaktivieren. Mann muss auch noch die lokale Gruppenrichtline anpassen. Um die UAC komplett zu deaktivieren: Editor für lokale Gruppenrichtlinen (gpedit.msc) öffen -> Computerkonfiguration\Windows Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Sicherheitsoptionen -> Hier die Richtline "Alle Administratoren im Administratorengenehmigungsmodus ausführen" deaktivieren. Gruß, Peter
  2. Wie deaktiviert man dann die Benutzerkonntensteuerung? Ich habe das über Systemsteuerung -> Benutzerkonten -> Einstellungen für Benutzerkontenstuerung (dort den Regler auf "Nie benachrichtigen" gestellt). Gruß, Peter
  3. Hi, die Benutzerkontensteuerung ist deaktiviert. Das mache ich immer ganz am Anfang. Es funktioniert wenn ich den Editor als "Administrator ausführe". Gibt es beim Server 2012 dafür eine Erlkärung? Beim bisherigen Small Business Server 2008 war das kein Problem. Gruß und Danke! Peter
  4. Hallo, da wir in nächster Zeit einen neuen Server mit MS Server 2012 R2 Essentials bekommen habe ich als "Freizeit-Admin" (einen anderen gibt's nicht) mal das System zum Test in eine VM (VMware Workstation 11) installiert. Alle Installationen, DHCP, DNS, etc. funktionieren gut. Nur bei den Anmeldescripts habe ich ein Problem. Ich kann zwar eine Datei "login_xx.cmd" in den Ordner C:\Windows\SYSVOL\Sysvol\xxx.local\Skipts kopieren, aber wenn ich dann auf diesen Ordner zugreife und die Datei z.B. verändern möchte, habe ich keine Schreibrechte (beim Speichern kommt die Meldung: Zugriff verweigert). Ich bin als Admin (wird ja im Zuge der Installation angelegt) angemeldet. Der Admin ist auch in der Admin-Gruppe und die Administratoren sind auch in der automatischen Freigabe der Ordner mit Vollzugriff berechtigt. Bei VMware Workstation sind die "Shared-Folders" deaktiviert (falls das interessant ist). Woran kann das liegen? Schöne Grüße Peter
  5. Hallo, ich habe hier ein kleines Problem mit einem MacBook Pro (OS X 10.9.5) und der Netzwerkumgebung einer Windows-Domäne mit einem Small Business Server 2011 (resp. Server2008R2). Auf dem MacBook ist Parallels Desktop 10 installiert. Hier läuft ein Windows 7 Prof., 64-Bit. Die Domänenanbindung der Windows-Version funktioniert eigentlich einwandfrei. Alle Netzlaufwerke werden per Skript verbunden, Exchange, etc. Problem: In der Netzwerkumgebung von Windows 7 (im Parallels Desktop installiert) ist der Domänenserver nicht sichtbar. Die Datei und Druckerfreigabe ist aktiviert. Bei den anderen Windows 7 Clients ist der Server sichtbar. Ich muss aber ein Programm über die Netzwerkumgebung installieren (UNC), sonst funktioniert das nicht. Auch wenn man den UNC-Pfad direkt im Explorer eingibt, wird dieser nicht aufgelöst. Im MacBook selbst ist der Server sichtbar, aber halt nicht unter der Windows Version im Parallels Desktop. Woran kann das liegen? Gruß, Peter
  6. Hallo, ich hatte nur eine Frage zum WSUS. Hat sich erledigt. Sorry! Gruß, Peter
  7. Hallo, das hat sich erledigt. Ich habe am Server die VPN-Konfig neu erstellt (mit den absolut gleichen Einstellungen) und dann ging es wieder. Machmal einfach nicht darüber nachdenken ... :-) Gruß, Peter
  8. Hallo, irgendwie komisch... Bis vor kurzem hat meine VPN-Verbindung einwandfrei funktioniert. Seit heute scheinbar nicht mehr. Ich kann mich zwar einwählen, bekomme auch eine IP-Adresse aus dem richtigen Netz, aber ich kann nicht mehr auf die Dateien am Server zugreifen. Gebe ich im Explorer \\sbserver (=Servername) ein, so passiert nichts. Bisher wurden mir dann alle Freigaben von unserem Server angezeigt. VPN-Server: Small Business Server 2011 (=Server2008R2) Rechner zu Hause: Windows 7 Prof., kein Domänenmitglied (Privatrechner) Woran könnte da liegen? Ich habe schon alle Firewalls zum Test deaktiviert. Gruß, Peter
  9. Hallo, also vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich hab's mit dem Router getestet und es hat das alles funktioniert was wir brauchen. Internet, Telefon und Zugriff auf eine NAS mit fester IP. So können wir die Daten von der NAS auf den Rechner kopieren und "lokal" arbeiten. Das man den DHCP des Routers mauell aktivieren und deaktiveren muss ist in 2 Minuten erledig und kein Problem. Gruß, Peter
  10. Hallo, wir hatten einen Hardwaredefekt bei unserem Server (Small Business Server 2011), welcher auch als DHCP- und DNS-Server fungiert. Da wir über VoIP telefonieren haben wir festgestellt, dass beim Serverausfall auch unsere Telefone nicht mehr funktionieren, da diese ihre IP-Adresse auch vom DHCP-Server bekommen. Frage (für die Zukunft): Kann man während der Ausfallzeit des Servers den DHCP-Server des Routers aktivieren um wenigstens telefonieren und mit den Clients ins Internet gehen zu können? Ich würde vom Server einen IP-Adressbereich ausschließen und diesen am Router aktivieren. Bevor der Server wieder eingeschaltet wird, wird der DHCP-Server am Router wieder deaktiviert. Geht das so einfach oder muss man noch was beachten (DNS, etc.)? Gruß, Peter
  11. Hallo, nur zur Info für Fujistu Server: Am Host muss man nur den Agenten und den Raid-Manager (ohne Java) installieren. Ohne den Raid-Manager werden keine Festplatten erkannt. Nur wenn man den Raid-Manager auch vom Host aus aufrufen möchte benötigt man Java. Gruß, Peter
  12. Super! Danke für die Info! Gruß, Peter
  13. Hallo, danke für die Antworten. Das hätte ich selber finden müssen. Im der PDF ist es ja klar beschrieben. Auf den Host kommt der Agent, der Raid-Manager und der SNMP-Dienst. Auf eine VM kommt der Operations Manager. Der Raid-Manager benötigt für das GUI gemäß Handbuch JAVA. Ob man das GUI zur Konfiguration unbedingt am Host benötigt habe nicht rausfinden können. Die Grundkonfig mache ich eh im BIOS des Raid-Controllers. Das GUI benötige ich eigentlich nur zur Eingabe der Daten für die E-Mail Benachrichtigung und im Fall von Festplattendefekten (z.B. Festplatte offline schalten, etc.). Ob dies dann auch über die Installation in der VM funktioniert weiß ich nicht. Das kläre ich mal mit Fujitsu. Gruß, Peter
  14. Hallo Daniel, ich freunde mich aktuell immer mehr mit der von Dir vorgeschlagen Lösung an. Für die paar Leute zu Virtualisieren ist viel zu teuer und aufwendig (z.B. die ganze Konfiguration). Ich habe noch eine kleine Frage, welche wohl mehr mit Outlook zu tun hat. Ich will nur sichergehen wenn wir demnächst in der Arbeit darüber sprechen. Ist es möglich, dass man bei der Online-Lösung auch zwei Exchange-Konten in Outlook (kein Web-App) mit folgender Funktion einbindet? -> Unsere Sekretärin hat neben Ihrem Postfach auch Zugriff auf das Postfach unseres Chefs (kann aber nicht in seinem Namen senden) und das soll auch wieder funktionieren. Das kann man ja im Exchange über die Postfachberechtigungen super einstellen. Gruß, Peter
  15. Hallo Dunkelmann, danke für die Antwort. Ich werde das Thema einfach mal bei Fujitsu anfragen. Wir sind mit Fujitsu sehr zufrieden. Gruß, Peter
  16. Hallo, ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Virtualisierung und habe ein paar Fragen bzgl. der Servermanagement Software für die Überwachung der Lüfter, Festplatten, etc. Wird diese Software dann direkt am Host installiert? Ich habe gelesen, dass man am Host aber keine weiteren Dienste installieren soll. Bei der Fujitsu Software ServerView benötigt man aber eine Sql-Express Instanz, JAVA, den Web-Server JBOSS, den SNMP-Dienst und SMTP um die Benachrichtigungen z.b. bei einem Festplattendefekt zu Verschicken. Gruß und ein gutes neues Jahr Peter
  17. Hallo Norbert, alles Quatsch:-) Ich meine natürlich MB!!!! Man kann Mails mit max. 25 MB verschicken. Wie gesagt, da haben wir schon Kandidaten, welche öfters mal Mails mit 60 MB verschicken. Bei unserem Provider war auch der Empfang auf 25 MB beschränkt. Für 3€ mehr im Monat wurde das auf 100 MB erhöht. Aber trotzdem, gibt es beim Empfang eine Beschränkung? Gruß, Peter
  18. Hallo Dominik, danke für die Info. Ich habe jetzt noch mit einem Bekannten von T-Systems gesprochen, welcher im Vertrieb für IT-Anlagen ist. Der meinte, dass SATA mit Raid 1 nichts für die Virtualisierung ist und er trotzt unserer geringen Anforderungen ein Gerät mit 10k SAS-Platten, Raid5 inkl. "echtem" Raid-Controller und mind. 32GB RAM empfielt. Also eigentlich Deine Konfiguration. Der HP DL360p mit Deiner Konfiguration ist aber auch nicht von "schlechten Eltern". Kosten ca. 7.000 € ohne System. Der hat aber auch einiges zu bieten und eine Netzwerkkarte mit 4 Ports drin (ist wohl doch empfehlenswert, oder?). Da war die beschriebene Hardware von "monstermania" ähnlich. Das ist jetzt wohl eine reine Preissache. Entweder "große" Maschine (egal wie geringfügig die Virtualisierung ist), oder "kleine/mittlere Maschine" mit Essentials Server und Exchange online. So ein "mittelmäßiges" Gerät mit SATA/Raid1 macht bei einer Virtualisierung scheinbar keinen Sinn. @Daniel Ich habe mir gerade das MS Angebot angeschaut. Schaut gut aus, man kann leider nur e-Mails mit max. 25 GB verschicken. Wie gesagt haben wir hier zwei "Spezialisten", welche schon häufiger größere Mails verschicken (bis zu 60GB). Das könnte man aber über den "Online-Speicher" lösen. Weißt Du evtl., ob es eine Größenbechränkung für den Empfang von E-Mails gibt? Dazu finde ich nichts. Schöne Grüße und allen einen guten Rutsch Peter
  19. Hallo XP-Fan, Hallo Daniel, das Thema Hardwareanforderung bei einer Virtualisierung kam mal von "monstermania". Das Thema Hardware ist ja gerade der Knackpunkt. Würde eine performante Funktion (soll ja wieder 5 Jahre halten) bei einer Virtualisierung auch mit einer deutlich weniger kostspieligen Hardware funktionieren? Also ohne RADI5, SAS-Festplatten und einer 4-Port NIC. Das kann ich eben überhaupt nicht einschätzen, was so eine Virtualisierung an Ressourcen schluckt. Unsere Anforderungen: Der DC dient zu 99% als reiner Fileserver (Netzlaufwerke, Berechtigungen, hauptsächlich Word, Excel, Bilder, Filme), 1 SQL-Express-Instanz für die Management-Software. Bisher war auch kein Raid 5 im Einsatz, sondern 2x ein SATA-Raid1 (System 2x300GB, Daten 2x750GB). Der Exchange-Server ist nur für 12-15 User mit einigen öffentlichen Ordnern (Kontakt- und Kalenderordner), 2 SQL-Express-Instanzen für das Anti-Virus-System und die Management-Software. Die aktuellen Postfachgrößen liegen so bei 1 GB pro User. Wie wäre es z.B. mit: Fujitsu TX150 S8 Intel Xeon E5-2403 (4C/4T, 10MB), 4x16GB RAM, 2x500GB SATA, 2x1000GB SATA, SATA onboard Raid Controller (0/1/10), 2x GB-NIC -> kann man mit so einer Hardware vernünftig gemäß unseren Anforderungen Virtualiseren? Danke für die Infos. Das schaue ich mir an! Schöne Grüße Peter
  20. Hallo Norbert, schon wieder eine gute Info. Exchange benötigt also den Standard Server. Das bedeutet auch, dass ich entsprechende User-Cals für den Server und Exchange benötige. Da liegt eine Virtualisierung natürlich nahe, da zwei Instanzen und Hyper-V beim 2012 R2 dabei sind. Was den Server angeht so stellt sich die Frage: Was muss das für ein Gerät sein, damit es für unserer Zwecke für die nächsten 5-6 Jahre ausreicht und auch entsprechend performant ist (wobei wir ja eigentlich nur einen Fileserver, Exchange und 1-2 SQL-Express Datenbanken haben). Allein mit SAS-Platten und externen SAS-Controller, Dual-Prozessor-Maschine, ... geht der Preis gleich ganz woanders hin. XP-Fan meint, dass ich mit einer großen Maschine (wie etwas weiter oben beschrieben) bei 12 Users mit Kanonen auf Spatzen schieße. Das verstehe ich auch. Ich frage jetzt mal die Preise an. Dann bekomme ich ein Gefühl wohin die Reise geht, oder nicht! Gruß, Peter
  21. Hallo, na ja bisher haben wir eben auch einen Exchange 2007 und schon einige öffentliche Kalender (Belegungspläne für Gruppenräume, Hausaufgabenräume, Jugendcafe, etc.), 4 öffentliche Kontaktorder und eben noch den kleinen Verein (ca. 8 User). Der Verein wollte aber schon immer was eigenes bei der IT machen , aber bisher ist da nichts draus geworden. :-) Die Postfachgrößen liegen so im Durchschintt bei 1 GB pro User. Die User haben auch fast alle Notebooks, da die Sozialpädagogen oft zu 50% an Schulen arbeiten und daher mobil sein müssen. Da ist Outlook Anywhere super. Per Mail läuft da schon einiges, da man viel mit andern Dekanten, der Stadt, Landkreisen, etc. zu tun hat. Die größe der Anhänge hält sich in Grenzen, wobei unsere Multimedia-Truppe auch schon Mails mit 40-50 MB verschickt oder erhält. Auch der Abwesenheitsassitent und die Möglichkeit der Weitererleitung bei Abwesenheit wird ständig verwendet. Das gefällt den Usern. Mit dem SBS ist man schon verwöhnt. Rein an Daten (ohne Exchange) sind es aktuell so 400 GB da viele Bilder und Filme der Freizeiten drauf sind. Zwei User machen mit den Kids auch immer einen "Multimedia" Kurs. Etwas Luft nach oben sollte schon da sein. Daher wird das mit SAS-Platten dann schon teuer. Ich hätte gerne ca. 1 TB an reinem Datenspeicher. Das sollte dann für die nächsten 5 Jahre reichen, wobei man im Ernstfall sicher einiges bereinigen kann. Ich würde am liebsten die "kleine" Variante mit dem Essentials-Server machen. Der Knackpunkt ist aber wohl der Exchange. Der soll/darf ja nicht auf dem DC sein. Es muss schon eine stabile und sauber Lösung sein, da wirklich alle Kollegen viel mit der IT arbeiten. Und wenn wegen dem Exchange virtualisiert werden soll/muss, da wird ja in diesem Beitrag dazu geraten, dass man hier schon sehr performat unterwegs sein muss. Benötigt man wirklich ein SAS-RAID5 für zwei Instanzen? Geht das auch mit einem SATA-RAID1? Auf dem einen Server würde ja nur der Exchange inkl. Virenscanner laufen, der DC wäre ein reiner Fileserver. Das kann ich überhaupt nicht einschätzen. Wir wäre es einfach mit zwei Servern? Von Fujitsu gibt es immer gute Angebote inkl. Windows Server als OEM/ROK. Könnte man hier zwei Server mit Essentials nehmen und auf einem Server dann Exchange 2013 installieren? Für den Exchange reicht ja z.B. ein kleiner Fujitsu TX1310M1 (http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/tower/tx1310m1/index.html) mit max. 32GB RAM. Als DC z.B. der Fujitsu TX150 (http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/tower/tx150/). Das sind alles 1-Prozessor-Geräte, aber das reicht sicher als Fileserver und für Exchange. Das ist echt nicht einfach sich hier zu entscheiden..... Ich finde es auf jeden Fall super, dass man hier darüber diskutieren kann. Danke! Gruß, Peter
  22. Hallo, dann mache ich es mir mal nicht so leicht und besorge mir Preise für zwei Varianten. Die Kosten sind einfach der Knackpunkt. Ist leider so. Voraussetzungen (stimmen die?): Ich gehe davon aus, dass ich beim lokalen Exchange 2013 virtualisieren muss, da der Exchange ja nicht am DC laufen darf. Ich Rechne mit 12 Usern, da wir uns aktuell den Server noch mit einem kleinen Verein teilen. Die sollen dann das alte Gerät weiter nutzen oder später selbst die CALs kaufen. Jeder User hat einen Rechner und 6 User auch ein Smartphone. Daher nehme ich für den Server 12 User-CALs und für den Exchange 2013 ebenfalls 12 User-CALs. 1x „VM-Lösung “ mit SAS oder SATA System: Server 2012 Standard inkl. 12 User CALs, Exchange 2013 inkl. 12 User CALs, Hardware: 2x 300GB SAS/SATA Raid 1 für das System, 6x 300GB SAS/SATA Raid 5 für VM-Instanzen + Daten, Dual-Prozessor-Maschine, 64GB RAM, Raid-Controller extern, 1x NIC intern, 1x NIC mit 4 Ports, redundantes Netzteil. 5-Jahre Service-Pack mit Hersteller vor Ort Service. Datensicherung mittels Veeam Backup Essentials*** auf die vorhandene NAS. Bei den Festplatten würde ich gerne SAS nehmen aber ich glaube, dass dies preislich richtig „reinhaut“. Daher schaue ich mir auch die SATA-Alternative an. 1x „Ohne VM“ mit SATA System: Server 2012 Essentials, Hardware: 2x 500GB SATA Raid 1 für das System, 2x1TB SATA Raid 1 für die Daten, Dual-Prozessor-Maschine, 64GB RAM, Raid-Controller extern, 1x NIC intern, redundantes Netzteil. 5-Jahre Service-Pack mit Hersteller vor Ort Service. Datensicherung mittels CA UDP5 auf die vorhandene NAS. Exchange über Online-Dienst mit 12 Konten x 5 Jahre Soll ich noch was beachten? ***Bei Veeam gibt es eine Backup Essentials Version! Folgendes steht auf der Webseite: Veeam Backup Essentials für Hyper-V bietet dieselbe Funktionalität wie die Veeam Availability Suite, jedoch nur zum HALBEN Preis! Dieses Angebot wurde speziell für kleine Unternehmen mit virtuellen Umgebungen von maximal 6 CPU-Sockeln erstellt. Gruß, Peter
  23. Geduld.... jetzt hats geklappt! :-) Dann wäre das Thema WSUS erledigt. Wunderbar.
  24. Hi, mein Webbrowser (IE und Firefox) stütz bei dem Link immer ab!
  25. Hallo Daniel, Hallo Dirk, vielen Dank für die Antworten. Das hilft mir sehr. Da das Geld viel zu knapp ist, wird das wohl nichts mit einer "großen Maschine und SAS-Platten". Daher freunde ich mich gerande mit dem Vorschlang von Daniel an. Früher haben wir als kirchliche Einrichtung mal verbilligte MS-Lizenzen bekommen. Das hat MS aber scheinbar geändert und seit ca. 3 Jahren geht das nicht mehr. Device/User-CALs Mit dem MS Server 2012 Essentials habe ich ja nur Beschränkung der Benutzerkonnten auf 25. Das hat nichts mit den Geräten zu tun oder? Mit z.B. 26 Clients und z.B. 10 Smartphones gibt es somit keine Probleme, oder? Es geht nur um angelegte Benutzerkonten! WSUS Den will ich unbedingt. Das ist seit langem super praktisch. Jetzt gehe ich mal davon aus, dass WSUS unter Essentiel doch funktioniert. Auf einer Webseite mit den Editonsunterschieden stand aber ganz klar, dass WSUS nicht unter Essential funktioniert bzw. diese Serverrolle nicht zur Verfügung steht. Die Rolle kann man wohl mit dem Bugfix freischalten! Exchange: Eigentlich wäre mir ein lokaler Exchange lieber, aber man kann nicht alles haben und ein "Online Exchange" hat ja auch seine Vorteile. Die Erläuterung von Daniel gefällt mir, da es dann auch keine Probleme mit den SmartPhones etc. gibt. Fragen zu Online Exchange: - Geht bei "Online Exchange" oder HostendExchange auch das Anlegen gemeinsamer Kalender und Kontaktordner (wie die öffentlichen Ordner)? Das brauchen wir unbedingt! - Welchan Anbieter könnt Ihr empfehlen? Bei Domainfactory kosten ein HostedExchange Postfach 9€/Monat. Das ist zuviel! Bei QualityHosting sind es 4€/Monat, wobei das bei 20 Usern dann 80€/Monat sind. Was kostet der Exchange Standard -> 800 € + User-CAL je 90 €. Das sind 2.600 € im Gegensatz zu 960 €/Jahr, wobei man ja dann auch die Virtualisierung und den größeren Server benötigt. Dann rechnet sich HostedExchange wohl wieder. - Auch sehe ich z.B. bei QualitiyHosting eine Größenbeschränkung bei den E-Mails (25MB). Wir haben da schon User, welche oft 40MB und mehr brauchen. Die machen viel mit Bildern, Filmen, etc. - Im Falle von Hosted Exchange muss wohl auch die Domain umziehen oder? SMTP: Kann ich auf dem Essentials-Server auch einen SMTP-Server einrichten? Die ganze Server-Management-Software nutzt zum Nachrichtenversand SMTP. Hier kann man teils aber keine Authentifizierung oder ein E-Mail Konto angeben. Das hat mit einem internen Relay am Exchange super funktioniert. Gruß, Peter
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