Jump to content

peterg

Members
  • Gesamte Inhalte

    588
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hallo Dirk, vielen Dank für die Antworten. Super! Leider können wir uns keinen professionellen IT-Service leisten, da wir als großes Jugendzentum mit Verwaltung immer knapp bei Kasse sind. Bisher haben das Thema EDV ein Kollege und ich gemacht. Ich bin schon froh, dass wenigstens etwas Geld für die Hardware da ist. Ein zweiter Server ist aber definitv nicht drin. Das mit der Datensicherung von Veeam schaue ich mir an. Gibt es da eine bestimmte Version. Unsere bisherige NAS sollte auch funktionieren. Für QNAP war kein Geld da, aber es ist zumindest eine Synology. Jetzt brauche ich nur noch eine gute Anleitung zur Installation von Hyper-V. Ist das die kostenlose Version oder muss ich hier auf was aufpassen? Wie ist das gemeint? "RAID-1 für das OS und RAID-5 für die VM's" Ist das OS dann Hyper-V 2012R2? Meinst Du mit VM's dann jeweils die komplette Server 2012 Installation inkl. der Daten (in 2 Instanzen)? Gruß, Peter
  2. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Ein "altes" System will ich eigentlich nicht mehr. Und die Daten sollten auch möglichst "zu Hause" bleiben :-) Dann müßte ich also virtualisieren. Hmmm. Ist das kompliziert? Laut VMware soll das ja alles supereinfach gehen. Da bin ich skeptisch. Hardware: Was benötige ich dazu bzw. was für eine Hardware (soll ja wieder 5-6 Jahre halten) wird da empfohlen (CPU (1 oder 2), wieviel RAM, 2 NICs, etc.). Ich würde wieder einen Fujitsu Server nehmen. Bisher habe ich da gute Erfahrungen gemacht. Aktuell sind so ca. 450GB an Daten vorhanden. Festplattenkonzept: Wie ist das mit der Virtualisierung hinsichtlich des Festplattenkonzeptes? Aktuell haben wir 2 Festplatten RAID1 für das System und 6 Festplatten RAID5 für die Daten. Was macht da in Zukunft Sinn bzw. kann man das wieder so machen. VMware ESXi oder Hyper-V? Bei den kostenlosen Versionen der beiden Anbieter habe ich gelsenen, dass es hier schon große Einschränkungen gibt und das Geld dann quasi über die notwendigen Managementprogramme gemacht wird. Was ist hier sinnvoll? Ich habe gerade gelesen, dass im Server 2012 R2 Hyper-V gleich dabei ist. Wäre das für mich passend oder doch lieber VMware? Lizenzierung: Verstehe ich das richtig, dass man mit einer MS Server 2012 Standard Lizenz, das System 2x in einer in einer Virtualisierung installieren darf? Wie ist das mit den Device CALs? Brauche ich bei 20 Clients auch nur 20 CALs, obwohl 2 virutelle Server im Netz sind? Das mit der "Volumen Lizenz wird wohl zu teuer. Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin schon ganz verrückt vom googeln. Mal wird dies empfohlen, dann das,. ... Gruß, Peter
  3. Hallo, bei uns steht demnächst evtl. ein neuer Server an und ich würde Euch gerne um Eure Meinung hinsichtlich des neuen Systems fragen. Bisher im Einsatz: - Small Business Server 2008, 20 Clients (Windows 7, XP) - Der Server wird zum Großteil als Fileserver genutzt. - SharePoint wird nicht genutzt. - WSUS zum Aktualisieren der Clients wird genutzt - Beim SBS ist ja auch Exchange 2007 dabei, welches wir intern Nutzen inkl. Outlook Anywhere. Ein paar Smartphones (Android und Apple) sind auch angebunden. Zudem werden öffentliche Ordner als gemeinsame Kontaktordner und für gemeinsame Kalender verwendet. - Die Datensicherung erfolgt über CA UnifiedDataProtection auf eine NAS. Hier wird der komplette Server inkl. Exchange gesichert. - Mehr als 25 Benutzer werden es wohl nicht werden. Aktuell sind es 20. Nun stellt sich die Frage, welches Microsoft Server System passend ist und wie sieht das mit den Funktionalitäten aus? Einen SBS mit Exchange bietet MS ja nicht mehr an. :-( Server 2012 ESSENTIAL - Beschränkt auf 25 Benutzerkonten -> ok - Max. 64 GB RAM –> na ja, Speicher kann man doch nicht genug haben und der kostet ja auch nicht mehr so viel, zudem gibt es schon super Angebote mit 2 Prozessor Maschinen. Da wird es mit dem Speicher dann wohl noch enger. - kein WSUS möglich -> nicht gut - keine Virtualisierungsrechte -> da stellt sich jetzt die Frage hinsichtlich Exchange, siehe unten - scheint bei den Features wie z.B. DHCP, DNS, AD, … lauf Beschreibung „abgespeckt“ und „vorkonfiguriert“ zu sein -> keine Ahnung ob hier was Wichtiges fehlt, wird aber wohl ausreichend sein Server 2012 STANDARD - laut MS der „vollständige“ Windows Server - bis 4 TB RAM - keine Kontenbeschränkung - WSUS möglich - zwei virtuelle Instanzen möglich Exchange 2013: Kann ich auf einem Server 2012 als Domänencontroller einen Exchange 2013 problemlos und stabil installieren? Es heißt doch immer, dass man am Domänencontroller keinen Exchange installieren soll (ist zwar beim SBS so, aber wohl nicht richtig sauber)? Gibt es bei Exchange 2013 auch noch die öffentlichen Ordner um den bisherigen Bedarf (gemeinsamer Kontaktordner, gemeinsame Kalenderordner) abzudecken? Exchange Online von Microsoft: Ist das eine Alternative? Wie sieht es hier mit der Datensicherung aus? Bisher war die Rücksicherung von E-Mails total einfach. Hier sehe ich große Probleme und auch Kosten bei einer Rücksicherung, da man dies sicher nicht mehr selber machen kann. Evtl. könnt Ihr mir aus Eurer Praxiserfahrung einen Rat geben. Schöne Grüße und ein schönes Weihnachtsfest Peter
  4. Hallo Norbert, Patchstand war SP3-UR14. Ich habe dann Office nochmal deinstalliert, das Profil am Rechner gelöscht, das Profil neu erstellt und Office wieder installiert. Dann hat es wieder funktioniert. Evtl. lag es nur am Profil, aber die Installation dauer ja nicht lange. Gruß, Peter
  5. Hallo, wir haben hier bei einem Rechner mit Windows 7-64 und Office 2013 plötzlich das Problem, dass im Ordner "Gesendete Elemente" keine Mails mehr landen. Da hat es bis zum 11.11.2014 keine Probleme gegeben. Weder Antworten, noch neue Mails werden im Ordner "Gesendete Elemente" angezeigt. Die Mails werden aber sauber verschickt und kommen an. Unter Datei -> Optionen -> E-Mail sind die Haken richtig gesetzt. Nebenbei würde mich noch interessieren, wo die gesendeten Mails nun sind? Wir verwenden einen SBS2008 mit Exchange 2007. Ich habe die Reparaturfunktion probiert. Die ist fehlgeschlagen. Dann Office 2013 mit dem "Fixtool" deinstalliert und komplett neu installiert. Das brachte auch nichts. Hat jemeand eine Idee? Gruß, Peter
  6. Yes, it works! :-) Danke und Gruß
  7. Hallo, bei uns hier (Jugendzentrum) ist ein Mißgeschick passiert und es wurde der Deault Empfangsconnector über die Managementconsole gelöscht (Exchange 2007 SP3, SmallBusinessServer). Nun läßt sich dieser nicht mehr anlegen bzw. überhaupt kein Empfangsconnector mehr. Wir gehen wie folgt vor: Neuer Empfangsconnect: Default SBSERVER, Verwendung: Benutzerdefiniert; Empfangsconnectorbinding: die IP des Servers 192.168.100.1, Port: 25; FQDN: SBSERVER.ej.local; Remotenetzwerkeinstellungen: 192.168.100.0 - 192.168.100.253 und 192.168.100.255 Fehlermeldung: Fehler bei Active Directory-Vorgang mit SBSERVER.ej.local. Bei diesem Fehler ist kein Wiederholungsversuch möglich. Zusätzliche Informationen: Falscher Parameter. Active Directory-Antwort: 00000057: LdapErr: DSID-0C090C26, comment: Error in attribute conversion operation, data 0, v1772. Das angeforderte Attribut ist nicht vorhanden. Ausführungsversuch eines Exchange-Verwaltungsshellbefehls: new-ReceiveConnector -Name 'Default SBSERVER' -Usage 'Custom' -Bindings '192.168.100.1:25' -Fqdn 'SBSERVER.ej.local' -RemoteIPRanges '192.168.100.0-192.168.100.253','192.168.100.255' -Server 'SBSERVER' Kann mir da jemand helfen? P.S. Habe lange gegoogelt. Scheint ein Problem mit dem SP3 von Exchange 2007 zu sein. Laden nun das SP3 runter, extrahiere dieses und führe Setup.com /PrepareSchema aus. Mal sehen was passiert. Gruß, Peter
  8. Hallo, wir haben hier einen SBS2008 mit Exchange 2007 SP3 UR13. Ich habe gestern eine Mail von meiner privaten E-Mail Adresse an ein paar Kollegen geschickt. Nun kommt quasi stündlich folgende Meldung per E-Mail an mich Von: Systemadministrator ACHTUNG: Dieses ist nur eine Warnung. Es ist nicht nötig, die Mail erneut zu senden. Die Nachricht konnte innerhalb der letzten x Stunden nicht zugestellt werden. (bin heute um 8:50 schon bei 12 Stunden, wobei es ja 11:39 war, siehe unten ???) Empfänger: xxx, xxx, xxx Betreff: xxx Gesendet am: 28.08.2014 11:39:54 Folgende Empfänger konnten bisher nicht erreicht werden: 'xxx' --> Die Meldung kommt immer für alle betroffenen Empfänger, aber in separaten Mails. --> Die E-Mails wurden tatsächlich noch nicht empfangen --> Wir hatten nur noch 3,8 GB freien Speicher auf der Partition mit Exchange. Jetzt sind es aber 35 GB --> In der Toolbox -> Warteschlangenanzeige ist nichts zu sehen (Anzahl Nachrichten 0) --> Alle möglichen Meldungen im Ereignisprotokoll hinsichtlich Exchange sind nur Informationen (Dienst xx wurde erfolgreich gestartet, ...). Gestern war noch die Fehlermeldung wg. des freien Speichers da. Die ist jetzt weg. Hat jemand evtl. einen Tipp? Gruß, Peter
  9. Hi, PSCONFG habe ich schon 2x ausgeführt! Auch mit der richtigen Erweiterung (PSConfig.exe -cmd upgrade -inplace b2b -force -cmd applicationcontent -install -cmd installfeatures). Die IDs 11, 12, 15, 25, 71 und 74 kommen alle 10 Minuten. ID 6398 konnte ich lösen (könnte man aber auch ignorieren). Lösche ich die Einträge spfarm, spserach und spweb, unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\VSS\VssAccessControl", so kommen auch keine VSS Fehler mehr. Nach einem Neustart werden die Einträge spfarm und spserach automatisch wieder angelegt? Bei der Suche nach einer Lösung für die o.g. IDs stoße ich immer wieder darauf, dass man evtl. einen Reset der "Sharepoint Foundation Database" machen soll. Trau mich aber noch nicht ran. Hier gibt es einen Ansatz http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/ee263331-e741-4410-9cb4-45914af3b44b/sharepoint-foundation-search-not-working?forum=smallbusinessserver kann das aber nicht bewerten. Solte ich das mal versuchen? Kann man den Suchdienst nicht einfach deaktivieren? Wir nutzten Sharepoint nicht. Gruß, Peter
  10. Hallo, danke für die Rückmeldung. Werde Sharepoint nicht deinstallieren. :-) Ich habe aber noch etwas rumgebastelt und nun nur noch folgenden Fehler in der CA UDP 5 Datensicherung: "Der Writer "SPSearch4 VSS Writer" wurde während der Sicherung übersprungen, da er sich in einem Fehlerstatus befindet. Im Ereignisprotokoll habe ich noch folgende Fehler: ID 8230 - VSS - kann ich laut MS ignorieren! Volumeschattenkopie-Dienstfehler beim Auflösen des Kontos "spfarm" mit dem Status "1376". Überprüfen Sie die Verbindung mit dem Domänencontroller und den Registrierungsschlüssel "VssAccessControl". Frage (habe ich schon paar mal gelesen): Kann ich die Einträge (spfarm, spserach, spweb, nicht NT-Authority/NetworkService) unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\VSS\VssAccessControl" löschen? Share Point Fehlermeldungen: Das mit Sharepoint Update "psconfig" habe ich schon früher gemacht. ID 25 Quelle: Sharpoint Foundation Search Die Anwendung kann nicht initialisiert werden. Kontext: Anwendung 'Suchindexdateien_auf_dem_Suchserver' Details: Unbekannter Fehler (0x80004005) ID 11 Quelle: Sharpoint Foundation Search Das Gathererobjekt kann nicht initialisiert werden. Kontext: Anwendung 'Suchindexdateien_auf_dem_Suchserver', Katalog 'Search' Details: Unbekannter Fehler (0x80004005) ID 12 Quelle: Sharpoint Foundation Search Das Plug-In 'SPSearch4.Indexer.1' kann nicht initialisiert werden. Kontext: Anwendung 'd01eea71-18b1-4667-8233-dc9727a47189', Katalog 'Search' Details: (0xc0041800) ID 71 Quelle: Sharpoint Foundation Search Der Inhaltsindex für Komponente: d01eea71-18b1-4667-8233-dc9727a47189 konnte nicht initialisiert werden. Fehler Search.Der Inhaltsindex ist beschädigt. 0xc0041800 ID 74 Quelle: Sharpoint Foundation Search Komponente: d01eea71-18b1-4667-8233-dc9727a47189 Indexfehler vom Typ 'WidSetFormat' im Katalog 'Search'. Stapelablaufverfolgung: tquery offset=0x0000000000034FAC (0x000007FEC3DD4FAC) tquery offset=0x000000000001E2B1 (0x000007FEC3DBE2B1) tquery offset=0x00000000000EE094 (0x000007FEC3E8E094) tquery offset=0x000000000012CA10 (0x000007FEC3ECCA10) tquery offset=0x000000000012D1D3 (0x000007FEC3ECD1D3) tquery offset=0x0000000000124E7E (0x000007FEC3EC4E7E) tquery offset=0x00000000001256B7 (0x000007FEC3EC56B7) tquery offset=0x00000000001272FD (0x000007FEC3EC72FD) ID 15 Quelle: Sharpoint Foundation Search Der Gatherer kann die Registrierung nicht lesen ContentSourceID missing.. Kontext: Anwendung 'Suchindexdateien_auf_dem_Suchserver', Katalog 'Search' Details: Der Vorgang wurde erfolgreich beendet. (0x00000000) ID 6398 - Kritisch - kann laut MS ignoriert werden! Quelle: Sharpoint Foundation Ausnahme der Methode 'Execute' der Auftragsdefinition 'Microsoft.SharePoint.Search.Administration.SPSearchJobDefinition' (ID e7a5f89a-71aa-4908-8673-17b41cae4439). Weitere Informationen finden Sie unten. Das Gerät ist nicht bereit. Ich werde jetzt mal wie b***d googeln um die Fehler wegzubekommen. Gruß, Peter
  11. Hallo, es geht um einen SBS 2011. Im Ereignissprotokoll habe ich haufenweise Fehlermeldung (ID 6398, 25, 11, 12, 71, 74) hinsichtlich SharePoint oder VSS-Fehler mit Sharepoint Standardusern (spfarm, spsearch). Das geht soweit, dass die Datensicherung spinnt. Ich habe schon ettliche Fehlerlösungen erfolglos ausprobiert. Da Sharepoint nicht genutzt wird habe ich im Web bei einem ähnlichen Fall gelesen, dass dieser Sharepoint einfach deinstalliert hat und alle Probleme waren gelöst. Könnte es beim SBS 2011 Probleme geben, wenn ich über "Programme und Funktionen" Microsoft Sharepoint Foundation 2010 einfach deinstalliere? Gruß, Peter
  12. Hallo, folgende Info habe ich noch bekommen: In Umgebungen mit Multiuserbetrieb kann Port-Trunking Performance-Vorteile bringen, wenn die Netzwerkschnittstellen tatsächlich der Flaschenhals sein sollten. Läuft der ganze Datenverkehr durch zwei Schnittstellen dann wieder auf nur einer Platte oder einem einzelnen Volume zusammen, kann eher die Platte bzw. der Plattenverbund zum Flaschenhals werden. In Punkt-zu-Punkt Verbindungen (Datenübertragung PC<->NAS oder Datensicherung NAS<->NAS) innerhalb eines Netzwerkes lässt sich die Datenübertragungsrate durch Trunking nicht beschleunigen, weil es kein Protokoll gibt, das einen einzelnen Datenstrom an der Quelle auf zwei Schnittstellen aufteilt und am Ziel wieder zusammenführt. --> Bei der Sicherung PC zu NAS (was wir hier haben) hat man eine Punkt-zu-Punkt Verbindung. Jetzt bin ich am Ende :-). Somit gäbe es gar keine "Beschleunigugsmöglichkeit" und mir reicht ein LAN-Port?? Wie seht Ihr das? Gruß Peter
  13. Hallo, die zweite NAS dient generell als Sicherunsmedium. Der komplette Server inkl. die 4 iSCSI Laufwerke (am Server angebunden) werden über CA ARCserve D2D gesichert. Die Sicherung erfolgt auf eine Freigabe (UNC-Pfad) der zweiten NAS. Zudem wird auf dieser NAS ein zweites Verzeichnis freigegeben, wo noch ein zweiter, kleiner Server über D2D gesichert wird. Multipath geht hier nicht. Die beiden Switche sind untereinander. Alles ein Netz. Du würdest also: - auf der NAS 2 (Sicherung) 2 Trunks erstellen (Lastausgleich-ALB (Adaptive Load Balancing)) - bei der anderen NAS rät der QNAP-Support zu Lastausgleich-TLB (Adaptive Transmit Load Balancing). Was ist da der Unterschied für Laien? - an den Switchen je einen Trunk mit 2 Ports erstellen (im QNAP-Handbuch steht aber , dass man bei ALB oder TLB nichts am Switch machen muss) - was nun??? - und die NAS auf zwei Switche verteilt anschließen - am Swich kann ich nur folgendes bei den Trunks einstellen: "statiches Trunking", „LACP active“ oder „LACP passiv“ Gruß, Peter
  14. Hi, vielen Dank für die Rückmeldung. Die Trunks auf der NAS kann man nur mit 1+2 und 3+4 machen. 1+3 u 2+4 geht nicht. Es geht aber noch etwas weiter: Eine zweite NAS (auch mit 4 LAN-Ports) soll als Sicherungs-NAS dienen. Diese wird nicht über iSCSI angebunden, sondern hat nur UNC-Ziele. Wie sollte man diese im Netz integrieren (Port-Trunking auf NAS, welches, was am Switch machen, ...) um eine gute Performance zu bekommen? Für Tipps wäre ich dankbar. Gruß, Peter
  15. Hallo, vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich habe heute auch mal kurz mit QNAP telefoniert. Ich würde folgendes machen: - am Server (Client, Server 2008R2 mit 2 NICs) Multipath beim iSCSI-Initiator (für die LUN) aktivieren (für beide IP-Adressen der Netzwerkkarten am Server) - auf der NAS das Port-Trunking "Lastausgleich-TLB (Adaptive Transmit Load Balancing)" aktivieren (Gruppe1=Eth1+2 und Gruppe 2=Eth 3+4) - die NAS auf getrennte Switche anschließen (Eth1+2 an Switch 1, Eth 3+4 an Switch 2) - am Switch sind bei TLB keine extra Trunks oder Konfigurationen notwendig - Jumbo Frames deaktivieren Frage: Mit der Anzahl der LUNs hat das Multipath nichts zu tun oder? Ich benötige 4 LUNs, welche mit dem Server verbunden werden. Soll ich ein Target mit 4 LUNs erstellen? Ich muss dann wohl bei jedem LUN das Multipath aktivieren oder? Schöne Grüße Peter
  16. Hi, ich finde im Online-Handbuch nicht 1x Multipathing. Wird das standardmäßig unterstützt? Bei iSCSI also einfach alle 4 LAN-Ports der NAS in den Switch stecken. Ohne weitere Konfiguration? Ach ja, meine andere Frage: Ein Target mit 4 LUNS oder 4 Targets? --> Ich würde ein Target mit 4 LUNs erstellen, da alle LUNs an einem iSCSI-Initiator (Client) sind. Will man die LUNs mit verschiedenen Initiatoren (Clients) einbinden (z.B. 2 am Client 1 und 2 am Client 2), so braucht man verschiedene Targets, da sonst die Hardware beschädigt werden kann (auf ein Target darf man nicht mit verschiedenen iSCSI-Initiatoren zugreifen). Habe ich das richtig verstanden? Gruß Peter
  17. Hi, ich will später 4 LUNs per iSCSI anbinden. Da kommt auch gleich die Frage: Ein Target mit 4 LUNS oder 4 Targets? Generell: --> Muss ich für die 4 LAN-Ports der NAS dafür am Switch einen Trunk mit 4 Ports erstellen oder 2 Trunks mit je 2 Ports oder gar keine Trunks? Wenn ich das so lese mit "statiches Trunking", dann muss man wohl auch am Switch einen Trunk erstellen, da man nur dort die Einstellungen "statisch", „LACP active“ oder „LACP passiv“ machen kann. Keine Trunks fällt dann wohl aus. :-) Gruß Peter
  18. Hallo, wir haben nun eine QNAP TS-870 und nun hätte ich ein paar generelle Konfigurationsfragen (auch zum Switch). Dafür habe ich ein neues Thema erstellt. Evtl. kann mir jemand helfen. http://www.mcseboard.de/topic/197662-schnittstellenkonfiguration-bei-qnap-nas/ Gruß Peter
  19. Hallo, ich habe hier eine QNAP TS-870 mit 4 LAN-Ports. Ich würde die NAS gerne für die beste Performance in Bezug auf die unsere vorhandene Hardware konfigurieren. Wir haben als Switche 2x HP 1810-24G (Gigabit-Switch, managed, LACP tauglich). Es gibt nur ein Netz, keine verschiedenen Subnetze. Nun meine Fragen: 1. Was soll ich beim Port-Trunking bei der NAS einstellen? Auswahl: Lastausgleich-RR (Round-Robin); Lastausgleich-XOR, EEE 802.3ad (dynamische Link Aggregation); Lastausgleich-TLB (Adaptive Transmit Load Balancing), Lastausgleich-ALB (Adaptive Load Balancing) Siehe auch http://docs.qnap.com/nas/4.0/Home/de/index.html?network.htm (dann ein paar Seiten runter scrollen) 2. Switch-Konfiguration (Port-Trunking) a. Bei Lastausgleich-RR (Round-Robin) soll man das „statische Trunking“ am Switch aktivieren. Generell: --> Muss ich am Switch einen Trunk mit 4 Ports erstellen? Dazu gehe ich beim Switch auf „Trunks“, wähle z.B. TRK1 aus (siehe Anlage) und wähle dann die Ports aus, an denen die NAS (4 Stück angeschlossen ist). Als Mode wähle ich „Static“. War es das? b. Bei EEE 802.3ad (dynamische Link Aggregation) muss der LACP-Modus richtig konfiguriert sein (mehr steht nicht im Handbuch). Was bedeutet das? Hier muss ich wohl auch erst einen Trunk mit 4 Ports erstellen? Was muss ich als Mode wählen? Es gibt „LACP active“ oder „LACP passiv“. 3. Jumbo Frames Die NAS nutzt Jumbo-Frames. Ich habe diese am Switch aktiviert „Enable Jumbo Frames“. Da gibt es am HP-Switch scheinbar sonst nichts zu konfigurieren. Nur einen Haken setzen. Paßt, oder? Schöne Grüße Peter
  20. Hallo, hast Du das Problem gelöst? Ich habe hier einen Rechner (W7-64)/User, welcher aktuell nicht mehr auf das Homlaufwerk und ein anderes freigegebenes Verzeichnis komm (Zugriff verweigert). Über zwei Jahre hat es aber problemlos funktioniert. Der Zugriff auf die restlichen Netzlaufwerke geht aber. Ich habe den Rechner schon von der Domäne (SBS 2008) genommen, neu angebunden, alle Profile gelöscht, etc. Melde ich mich mit dem User von einem anderen Rechner an, funktioniert alles einwandfrei. Was kann das sein? Gruß Peter
  21. Danke für die schnelle Rückmeldung Gruß Peter
  22. Hallo, ich hätte mal zwei Fragen zur richtigen Konfiguration der "Weiterleitung" im DNS-Manager unter Windows Server 2008 (in meinem Fall SBS 2008). A. Trägt man bei den Weiterleitungen nur den Router ein oder z.B. auch zwei DNS-Server des ISP (bei mir Telekom)? Auch habe ich schon öfter gelesen, dass man hier die beiden Google DNS eintragen kann/soll (8.8.8.8 und 8.8.4.4), da diese sehr schnell und immer erreichbar sind. Das habe ich mal gemacht (Namensauflösung erfolgreich), habe aber eine Fehlermeldung im DNS-Protokoll 5504 "DNS Server encountered invalid domain name in packet from <IP des Routers>. Packet is rejected." Dafür gibt es die Lösungsvorschläge, dass man nur die DNS-Server des eigenen ISP eintragen soll. Hmmm. B. Ist es in Ordnung, dass der "vollqualifizierte Domänenname" des Routers über die IP-Adresse nicht aufgelöst werden kann, oder muss ich noch was am Router konfigurieren? Im Router selbst sind keine DNS-Server des ISP manuell eingetragen. Diese kommen automatisch von ISP. Gruß Peter
  23. Hallo, das Thema hat sich erledigt. Ich hatte einen kleinen Fehler in der Schnittstellenkonfiguration des Routers. Das VLAN1 (Manangement VLAN) war am Router auf der Schnittstelle en1-0 konfiguriert. Die beiden Switche waren aber auf Port 1+2 des Routers auf der Schnittstelle en1-1 angeschlossen. Ich habe daher auch eine Schnittstelle (Gateway) en1-1 mit der Router IP angelegt und dort das VLAN1 zugeordnet (die Route wurde automatisch erstellt). Das wars. Die Portkonfig am Switch stimmt wie am 31.01 beschrieben. Gruß Peter
  24. Hallo, das mit der Konfiguration des Management-Ports bei den Switchen habe ich mir nochmal überlegt. - Im VLAN1 (default) muss der Management-Port (hier Port 1) "untagged" sein. - In den beiden anderen VLANs 110 und 120 muss Port 1 dann "exclude" sein, da ein Port ja nur 1x als untagged in allen VLANs sein darf. - Alle andern Ports im VLAN1 (außer Uplink=tagged) müssen dann logischerweise "exclude" sein Liege ich da falsch? Nun habe ich aber noch das Problem mit der Errechbarkeit der Switche aus den VLANs bzw. wenigstens aus VLAN110 (Buero). Wenn die Switche richtig konfiguriert sind (viel kann man ja da nicht machen), dann muss ja noch irgendwas am Router konfiguriert werden. Nur was??? Gruß, Peter
  25. Hi, folgendes kommt bei -IFCONFIG r3002:> ifconfig 0: encap: Other mtu: 8192 speed: 0 Bit/s desc: REFUSE admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:00 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 1: encap: Other mtu: 8192 speed: 0 Bit/s desc: LOCAL admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:00 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 2: encap: Other mtu: 8192 speed: 0 Bit/s desc: IGNORE admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:00 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 1100: encap: vlan mtu: 1500 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1 physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 19227 (19 Kb ) 184 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 8761 (8 Kb ) 123 pkts 0 discards 0 errors INET addr: 192.168.110.254 netmask: 255.255.255.0 1101: encap: vlan mtu: 1496 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1-llc physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 1104: encap: vlan mtu: 1500 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1-1 physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 52 (52 b ) 1 pkts 0 discards 0 errors INET addr: 192.168.120.254 netmask: 255.255.255.0 1105: encap: vlan mtu: 1496 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1-1-llc physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors r3002:> -TRACERT Routenverfolgung zu 192.168.150.101 über maximal 30 Abschnitte 1 192.168.110.254 meldet: Zielhost nicht erreichbar. Ablaufverfolgung beendet. Gruß, Peter
×
×
  • Neu erstellen...