Jump to content

peterg

Members
  • Gesamte Inhalte

    588
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hallo, das habe ich gemacht. Ich habe nun nur noch das Problem, dass ich die Switche nicht erreiche. Im meinen neuen Thema dazu ist eine kleine Netzübersicht. --> siehe http://www.mcseboard.de/topic/196682-switch-in-vlan-konfiguration-nicht-erreichbar/ Es kann auch gut sein, dass wir noch ein oder zwei weitere VLANs benötigen, da zwei kleine Vereine mit je 1-2 Rechnern noch dazukommen. Gruß Peter
  2. Hallo, ich habe bei uns zwei VLANs eigerichtet um das Büronetz von unserem Jugendzentrum aus Sicherheitsgründen zu trennen. Das funktioniert auch bis auf ein Problem einwandfrei. Problem: Ich erreiche keinen der Switche von einem Client (Ping oder Browser) aus dem VLAN110 oder VLAN120. Ich erreiche aber von den Clients problemlos den Router. Irgendwas habe ich wohl bei der Switchkonfiguration falsch gemacht? Ich komme nicht drauf. Ich bin mir auch nicht ganz sicher wie z.B. der Managementport (soll Port 1 sein) am Switch zu konfigurieren ist (im VLAN1 - Port 1 tagged oder untagged?, oder wie muss dieser Port in den VLANs konfiguriert sein?). Port 24 der Switche ist jeweils der Uplink-Port zum Router. Die Firewall für die Access-Listen ist aktuelle deaktiviert. Ich kann aktuell von VLAN110 nach VLAN120 zugeifen, u.s.w. --> Anbei eine kleine Netzwerkskizze und Switchkonfig zur Übersicht als PDF. Infos: Bintec-Elmeg Router R3002 2x HP Switch 1810-24G VLAN110 (Büro): 192.168.110.xx VLAN120 (JucaHausi): 192.168.120.xx Router: IP-Router: 192.168.150.254 Gateway VLAN110: 192.168.110.254 (am Router eingerichtet) Gateway VLAN120: 192.168.120.254 (am Router eingerichtet) Switch: Switch1-IP: 192.168.150.101, GW: 192.168.150.254, SN: 255.255.255.0 Switch2-IP: 192.168.150.102, GW: 192.168.150.254, SN: 255.255.255.0 Evtl. kann mir ja jemand helfen. Gruß, Peter VLAN_2014-01-28.pdf Switch Konfig.pdf
  3. Hi, für das VLAN101 habe ich am Router gar keinen DHCP angelegt/konfiguriert. Super, dann nur anstecken! :-) Ich habe zwar gerade noch ein anderes Problem bei der Erreichbarkeit der Switche entdeckt, aber da mache ich einen neues Thema auf. Vielen Dank! Gruß Peter
  4. Hallo, ich habe zwei Fragen hinsichtlich eines DHCP-Servers in einem VLAN. Aufgabe: Es sollen per VLANs das "Büronetz" und das "Jugendzentrumnetz" aus Sicherheitsgründen getrennt werden. Beide Netze benötigen das Internet und DHCP. VLAN101 - hier ist der Domänenserver (SBS2008 inkl. DHCP, DNS, …) und die Büroclients/Drucker. Der Domänenserver soll weiterhin als DHCP-Server fungieren. VLAN102 - hier sind die Rechner des Jugendzentrums. Der Router fungiert hier als DHCP-Server. Folgende Konfiguration: IP-Adresse Server: 192.168.110.1 Elmeg-bintec Router R3002 (VLAN-fähig) - IP 192.168.150.254 Gateway eingerichtet für VLAN101 - IP 192.168.110.254 Gateway eingerichtet für VLAN102 - IP 192.168.120.254 DHCP-Server für VLAN102 aktiviert. Entsprechende Access-Listen sind konfiguriert. 2x HP Switch 1810-24G mit entsprechender VLAN Konfiguration. Fragen: Domänenserver: Muss ich am DHCP-Server des Domänenservers, welcher an einem Ports des VLAN101 (untagged) hängt, irgendwas spezielles einstellen, damit dieser weiterhin die IP-Adresse sauber im VLAN101 verteilt? In den "Bereichsoptionen" des DHCP-Servers ist 003-Router, 006-DNS-Server und 015-DNS-Domänenname definiert. Im DNS-Server ist eine "Weiterleitung" auf 192.168.110.254 eingerichtet Router: Muss ich am Router beim VLAN101 was konfigurieren, damit die DHCP-Verteilung im VLAN101 vom Domänenserver einwandfrei funktioniert (z.B. IP-Adresse des DHCP-Servers oder eine sonstige Zuweisung des DHCP-Servers eintragen, DHCP-Relaying)? Schöne Grüße Peter
  5. Hallo, danke für die Antworten. Ich sehe schon, dass Buffalo wohl mehr im "Home-Bereich" angesiedelt ist. Werde mal bei QNAP und Synology schauen. Was ein DAS-System ist, ist mir aber klar. Flexibler ist auch eine NAS und man ist auch nicht an den Server gebunden. Was die Performance betrifft, wäre die DAS über einen extra 6G Controller im Server angebunden. Das wird man mit einer NAS nicht schaffen oder? Die DAS-Lösung sollte aufgrund den extra Controllers den Server eigentlich nicht groß belasten. Auch wenn die NAS 2 Gigabit Anschlüsse hat, so wird gegen die NAS argumentiert, dass man noch lange nicht diese Performance (z.B. aufgrund der Festplatten, Controller) ins Netz bekommt. Wie seht ihr das? Grundsätzlich tendiere ich schon mehr zu einer NAS. SAN kommt nicht in Frage, da aktiv nicht so viel auf der NAS/DAS gearbeitet wird und das zudem zu teuer wird. Das Thema Backup darf man aber auch nicht übersehen. Bei einer NAS benötigt man wohl i.d.R. eine zweite NAS. Unsere Backupsoftware CA D2D kann z.B. von interen Festplatten zu NAS oder von intern zu intern sichern, aber nicht einfach von NAS zu NAS oder NAS zu Server (wg. Change Block Tracking; Backupsoftware für NAS zu NAS ist aber meist bei einer NAS dabei, oder NAS per iSCS am Server anbinden). Gruß Peter
  6. Hallo, vielen Dank für die Rückmeldungen. Letzendlich ist der TK-Verkäufer dafür verantwortlich, dass die TK-Anlage sauber funktioniert und die Telefone mit den PCs kommunizieren. Er macht das ja nicht zum ersten Mal und hat gute Referenzen. Zudem ist der Datenaustausch zwischen PC und Telefon sehr gering. Ich sehe keine Gefahr für das Datennetz, wenn die TK-Anlage in beiden Netzen hängt. Am 20.11 wird umgestellt. Mal sehen.... Gruß, Peter
  7. Hallo, ich habe das Thema jetzt mit dem TK-Anlagenverkäufer (pascom - www.pascom.net) diskutiert. Folgendes kam dabei raus. Da ja Telefone und PCs auf GETRENNTEN Swtichen sind und das auch immer so bleibt, benötige ich KEINE VLAN-Konfiguration auf EDV-Seite. Die Telefonanalge hat zwei Interface (1x Telefonanlagennetz IP:192.168.26.xx, 1x mit IP-Adresse aus dem EDV-Netz 192.168.16.xx). Die Kommunikation zwischen Telefon und PC soll dann über die Telefonanalge erfolgen. Ach ja, die TK-Anlagensoftware basiert auf Asterisk. Was kann es da für Nachteile geben? Gruß, Peter
  8. Hallo, ein zusätzlicher Server soll eigentlich nicht angeschaft werden. Wenn, dann soll der bestehende Server (Fujitsu TX200 S6) mit einem DAS-System erweitert werden. Oder eben eine NAS. Da ich keine Erfahrungen mit DAS-Systemem habe, wollte ich mal Eure Meinung höhren. Das mit den Festplatten für den Dauerbetrieb ist gar nicht so einfach. Buffalo z.B. baut nach Rückfrage NUR in der größten NAS solche Festplatten ein. Bei allen anderen Geräten sid billige Desktop-Platten drin. Damit habe ich schon megaschlechte Erfahrungen gemacht. Gruß Peter
  9. Hallo, da wir eine VoIP-Telefonanlage bekommen, sollen die IP-Telefone wg. QoS etc. vom Datennetzt getrennt werden. Da die Telefone aber auch mit den PCs kommunizieren (CTI - ComputerTelephonyIntegration) muss ein Routing stattfinden. Nun sagt der TK-Anlagenhersteller, dass er das Routing mit der Telefonanlage macht. Das ist quasi ein Linux-Server mit zwei Netzwerkkarten. Das macht er häufig so. Nehmen wir an das funktioniert. Ich habe mich also mal mit der VLAN-Thematik beschäftigt (hatte schon mal ein Thema eröffnet) und bin nun der Meinung, dass ich auf der Daten-Seite gar kein gesondertes VLAN auf den Datenswitchen anlegen muss. Liege ich da vollkommen falsch, da es ja auf jedem Switch schon das Default VLAN 1 gibt (somit alle "untagged" Pakete zu VLAN1 gehören) und die PCs / IP-Telefone komplett auf den Switchen getrennt sind - siehe Skizze. Ich habe HP 1810-24G Switche für die Datenseite. Auch unser aktueller Router/Firewall (nicht VLAN-fähig) kann dann bleiben wie bisher. Jetzt geht es mir noch um die Konfiguration der Daten-Switche. Den PoE-Switch für die IP-Telefone liefert der TK-Anlagenhersteller und muss diesen auch konfigurieren. Fragen: 1. Stimmen meine Überlegungen hinsichtlich des Default VLAN 1 auf den Datenswitchen? 2. Muss ich die Uplink-Ports (von Switch 1 auf 2 bzw. 2 auf 3) auf "tagged" setzen? 3. Muss ich den Port zur TK-Anlage für das Routing auf "tagged" setzen? Schöne Grüße Peter LAN-Übersicht.pdf
  10. Hallo Dirk, danke für die Antwort. Wir haben hier noch eine alte Buffalo NAS mit 4 SATA-Desktop-Platten (je 1,5 TB, Raid5). Diese ist sicher nicht recht performant. Diese NAS soll quasi ersetzt werden durch eine mind 12TB NAS oder DAS. Wir hatten eben sehr schlechte Erfahrungen beim Löschen großer Einzel-Dateien (60-80GB). Da ist das ganze Netzt fast zusammengebrochen. Ich habe auch nochmals mit Buffalo telefoniert und die sagen wörtlich: Wenn man von einem Windows-Client über den Explorer Dateien von der NAS löscht, so ist der Windwos-Client die ausführedne Instanz und somit wird erst mal alles temporär zum Client kopiert und dort gelöscht. Daher sollte man besser per FTP auf die NAS zugreifen. Grundsätzlich bin ich mehr für die NAS, da man doch etwas flexibler ist. Scheibar gibt es auch nur in den "high end" Geräten gute und schnelle Festplatten. Viele Geräte haben nur gewöhliche Desktop-SATA-Festplatten. Mit DAS-Systemen habe ich überhaupt keine Erfahrung. Daher meine Fragen. Gruß Peter
  11. Keine Tipps??? :(
  12. Hallo, ich hätte mal gerne Euren Rat hinsichtlich einer geplanten Anschaffung einer NAS mit 12TB (oder mehr) oder einem DAS-System. Ich hoffe, dass dies die richtige Forum-Gruppe ist. Anwendung: Es werden ab und zu große Dateimengen auf das Gerät kopiert (z.B. Videos, welche aber dann nur selten wieder benötigt werden). Es werden aber auch regelmäßig durch Berechnungen einer Software einzelne Dateien mit bis zu 50GB-80GB erzeugt. Diese Dateien werden auch wieder gelöscht. Hier passiert fast täglich was. Zudem soll das Gerät als Sicherungsmedium (neben einer LTO-Bandsicherung) verwendet werden, da das LTO-Band nur 400-500 GB packt und nicht mehr alles gesichert werden kann. Hier werden wir wohl mit ARCserve D2D arbeiten. Fragen: 1. Netzwerkauslastung Wie schaut es mit der Netzwerkauslastung beim Löschen dieser großen Einzeldateien aus? Ein Kollege wollte mal während des Tages 70GB von der aktuellen NAS (mit Gigabit-Anbindung) löschen und das Netzwerk ist massiv in die "Knie gegangen". Da habe ich bei der Technik von Buffalo angerufen und man sagte mir: Wenn man über den Windows-Explorer Daten von der NAS löscht, dann werden diese erst temporär zum Rechner kopiert und dann erst gelöscht. Daher kann das Löschen solch großer Datenmengen währen der regulären Arbeitszeit (wo auch alle anderen arbeiten) schon problematisch für das Netz werden. Stimmt das? Wir haben übrigens ein Gigabit-Netzwerk. 2. Serverauslastung Wenn ein DAS-System am Server hängt, wie schaut es hier mit der Server-Performance aus? Dieser verwaltet ja dann den Speicher wie eine interne Festplatte und es arbeiten ja alle Kollegen mit dem Server. Wir haben einen Fujitsu TX200 S6 (2 Prozessoren, 2x16 GB RAM, 8x 300GB SAS) und als Betriebssystem MS SBS 2011 Std. Wie funktioniert zudem hier das Löschen großer Einzeldateien, wenn dies über einen Client gemacht wird? Hier habe ich doch intern höhere Transferraten, unabhängig vom Netzwerk. Sonstiges: Alle Kollegen müssen nicht mit den Daten auf dem NAS- oder dem DAS-System arbeiten. Für ein paar Tipps wäre ich dankbar. Evtl. gibt es ja eindeutige FÜR/ oder GEGEN-Kriterien. Schöne Grüße Peter
  13. Hallo, zwei VLANs weil der TK-Anlagenhersteller das so als Standard macht und auch unser Internet-Provider das empfiehlt. Das Routing kommt wegen CTI. Stimmt. Die Telefone unterstützen PoE, daher auch der PoE-L3-Switch. Meine Frage war aber: :) Kann ich einen Teil der Ports des Layer-3 Swicht als eigenes VLAN definiern (quasi wie ein Layer-2 Switch)? Der Layer-3 Switch hat ja 24 Ports und die möchte ich natürlich nicht ungenutzt lassen. Der L3-Switch soll also die Kommunikation zwischen den VLANs sicherstellen, aber auch selbst ein VLAN bereitstellen. Ich denke mal ja! Weitere Planung: An den Layer-3 Switch würde ich dann eine Securepoint Firewall hängen und daran das ADSL2+ Modem. Der TK-Anlagenserver wird über seinen LAN-Port an den L3-Switch gehängt (ebenso die IP-Telefone) - im VLAN102. Der TK-Anlagenserver wird zudem über seinen WAN-Port an einen sog. VoIP-Trunk des Providers angeschlossen. Gruß Peter
  14. Hi, an den L3-Switch soll eine VOIP-TK Anlage (Moby Dick basiert auf Asterisk) und die IP-Telefone angeschlossen werden. Die TK-Anlage ist quasi ein eigener Server mit DCHP. Die Clients und der Domänenserver sollen über das VLAN101 laufen (inkl. DHCP, ... vom Domänenserver). Die TK-Anlage und die IP-Telefone sollen über VLAN102 laufen (inkl. DHCP vom TK-Server). Da PC und Telefone miteinander "kommunizieren", benötige ich den L3-Switch. Da ich nicht mehr viele Ports an den L2-Swichten frei habe, würde ich die ganze TK-Anlage mit den Telefonen an den L3-Switch hängen. Sonst wären 21 von den 24 Ports nicht genutzt. Sollte gehen oder? Gruß Peter
  15. Hallo, ich habe eine Frage zur Anwendungsmöglichkeit eines Layer-3 Switch. Ich möchte ein paar VLANs defieren, welche zur Teil miteinander kommunizieren sollen. Dafür benötige ich ja einen Layer-3 Switch (Vermittlungsschicht). Meine Frage: Kann ich einen Teil der Ports des Layer-3 Swicht als eigenes VLAN definiern (quasi wie ein Layer-2 Switch). Der Layer-3 Switch hat ja 24 Ports und die möchte ich natürlich nicht ungenutzt lassen. Der L3-Switch soll also die Kommunikation zwischen den VLANs sicherstellen, aber auch selbst ein VLAN bereitstellen. Das sollte doch funktioniern oder? Könnt Ihr einen "preiswerten" HP 24-Port Gigiabit L3-Switch empfehlen. Wir haben aktuell HP 1810G-24 Switches. Gruß Peter
  16. Hallo, was ist nun, wenn z.B. 2 VLANs kommunizieren sollen (z.B. spätere IP-Telfonanalge (Telefon kommuniziert mit PC). Dazu brauche ich ja dann ein Layer-3 Gerät. Kann das auch der Lancom 1781A? Dazu steht im Datenblatt folgendes (verstehe ich nicht): Layer 2/Layer 3-Tagging Automatisches oder festes Umsetzen von Layer-2 Prioritätsinformationen (nach IEEE 802.1p markierte Ethernet-Frames) auf Layer-3-DiffServ-Attribute im Routing-Betrieb. Umsetzen von Layer-3 auf Layer-2 mit automatischer Erkennung der 802.1p-Unterstützung des Zielgeräts. ODER wäre es ratsam, in weiser Voraussicht, gleich einen Layer3 Switch mit POE (für die IP-Telefone) zu besorgen und an diesen Switch den LANCOM-Router als Default-Gateway fürs Internet anzuschließen. Gruss, Peter
  17. Hi, habe ich schon gemacht. Da kommt keine Meldung. Es ist ja auch noch nicht abgelaufen. Gruß Peter
  18. Hallo, ich möchte gerne ein Zertifikat am SBS2011 erneuern. Zwei waren abgelaufen, diese habe ich neu erstellt und eins läuft demnächst ab. Es ist das Zertifikat SBSERVER.meinedomäne.local (SBSERVER = Servername) Wenn ich hier "Erneuern" anwähle öffnet sich der Wizard aber zu Schluss wird die "Erneuerung" abgelehnt. Was kann ich tun? Für was ist dieses Zertifikat eigentlich? Für Exchange? Müssen die neuen Zertifikate an die Clients neu verteilt werden? Kann man das über \\server\public\downloads\Install Certificate Package.ZIP machen? Schöne Grüße Peter
  19. Hallo, vielen Dank für die super Antworten. Ich tendiere dann auch zu einem VLAN-fähigen Router. Daran habe ich gar nicht gedacht dass die Router ja auch alle einen DHCP-Server haben. Es geht wirklich nur darum, dass der Verein und die Jugendzentrumgäste ins Internet kommen und für das Büro-LAN keine Gefahr/Berührung entsteht. Ist es dann so, dass das Vereins-VLAN und Gäste-VLAN (über WLAN) auch unterschiedliche IP-Adressen haben? Die IP-Adressen für die VLANs definiere ich dann wohl im HP Switch oder? Welchen LANCOM-Router und welche AccessPoints (dann wohl auch LANCOM) könnt Ihr empfehlen? Gruß Peter
  20. Hallo, ich habe nun ausgiebig "gegoogelt" und bin nun zum dem Schluss gekommen, dass man wegen dem DHCP-Server (gibt ja nur einen) und Internet einen Layer3-Switch benötigt. Wie bekommen die Clients der drei VLANs sonst die IP-Adressen? "Der Layer3-Switch bekommt über den VLAN-TAG vom Layer2-Switch die Info, aus welchem VLAN der Traffic stammt. Nun gibt er diese Information dem DHCP-Server (unser Windows-Server) bekannt, der daraus dann eine IP-Adresse aus dem jeweiligen Subnetz vergibt. Am Windows DHCP-Server muss auch für jedes VLAN ein eigener Scope angelegt werden." Zudem benötige ich den Layer3-Switch auch für die Trennung der VLANs (wg. Sicherheit, Stichwort "Access Lists") und zur Einbindung des "Default Gateways" fürs Internet. Nun bin ich aufgrund der Antwort von Chris nicht sicher, ob ich das mit den VLAN richtig verstanden habe. Chris: Ist Dein Router ein Layer3-Router? Was ist mit dem DHCP-Server? Bekommen alle Clients aus allen VLANs IP-Adressen zugewiesen? Gruß Peter
  21. Hallo, in unserem Jugendzentrum wollen wir unser Netzwerk etwas ausbauen. Folgendes soll über VLANs realisiert werden: VLAN100 = Angestellte, Verwaltung, Leitung, hier gibt es auch einen Domänenserver, Drucker, … VLAN200 = ein Verein, welcher einen Raum gemietet hat (nur 4 Ports) VLAN300 = WLAN im Jugendzentrum (ca. 4 Access Points) Die VLANs sollen NICHT miteinander kommunizieren, jedoch über EINEN Router ins Internet dürfen. Folgende Hardware ist vorhanden: 2x HP 1810G-24 1x NETGEAR FVG318 Firewall/Router Meine Fragen: a. Funktioniert das mit der Hardware oder brauchen wir z.B. einen anderen Router (die VLANs sollen nicht miteinander kommunizieren!) b. Auf was muss man bei den AccessPoints achten (haben wir noch nicht) c. Wie schaut die VLAN Konfiguration beider Switche aus (soll man das VLAN portbasierend machen, etc.?) d. Was muss man am Router machen? Der hängt ja nur an einem Port am Switch. Dem Port alle drei VLANs zuweisen? Reicht das? e. Wie ist das dann mit den IP-Adressen im VLAN200 und VLAN300? Der DHCP-Server ist ja der Domänenserver im VLAN100. Bekommen die Geräte im VLAN200 und VLAN300 die IP-Adressen über den DHCP-Server aus VLAN100? Muss ich den VLANs überhaupt IP-Adressen zuordnen oder braucht man das nur wenn man zwischen den VLAN routen möchte? Für ein paar Tipps wäre ich dankbar, da ich mit VLANs keine Erfahrung habe (und wir leider auch kein Geld für Profis haben). Ein paar Webseiten hinsichtlich einer "Einführung in VLANs" habe ich schon gelesen, aber irgendwann blicke ich nicht mehr durch :-) Evtl. habt Ihr ja eine gute Empfehlung. Schöne Grüße Peter
  22. Hallo, schön wäre es, wenn MySQL meine Eintscheidung wäre. Aber so ist es eben nicht immer. Meine Bedenken habe ich da schon angemeldet. Der Hersteller der Software sagt, dass es keine Probleme mit dem SBS gibt. Bin gespannt. Das mit den eigenen Disks (Arrays) für Exchange, SQL, usw. ist kostentechnisch für kleines Ingenieurbüro überhaupt nicht drin. Man muss schon auch die Praxis beachten. Ich bin schon froh, dass das System auf einer eigenen Festplatte ist. Performance: Ich habe mal die Leistungsüberwachung gestartet und sowohl "System Performance" als auch "System Diagnostics" sagen, dass zu wenig RAM vorhanden ist. --> Meldung: Im System findet eine übermäßige Auslagerung statt. Wir werden jetzt auf 32GB aufrüsten. Mehr geht beim SBS eh nicht. Was denkt Ihr? Gruß Peter
  23. Hallo, finde ich super, dass die Kinnlade runterfällt. Hilft mir nur nicht. Manchmal gibt es Konstelationen auf die man keinen Einfluß hat. Exchange soll nicht am DC laufen, nur eine Festplatte für alles, ... Nur kann man die SuperSuperSuper-Lösung leider nicht immer selbst entscheiden. Das ist die Praxis. Ich dachte ein Forum ist zur Diskussion da. Der SBS ist halt ein "Monster" und hier laufen Dinge ab, die man besser anders macht. Aber das hilft nicht weiter. Zu der Aussage: Da sind so ziemlich alle Fehler in Bezug auf Exchange gemacht worden, die man machen kann. Bei einen SBS-Installation kann man nicht viel entscheiden. Was soll die Aussage? Gruß Peter
  24. Hi, insgesamt 8 HDDS (2x für das System Raid1, 6x für die Daten Raid5). Typ: SAS 6G 300GB, 10.000rpm (Marke: Seagate ST9300603SS) Der externe Raid-Controller (512 MB) hat KEINE eigene BBU. Cache (gilt für beide Arrays): Schreibmodus: immer Write-back Lesemodus: read-ahead Cache-Modus: direkt Festplatten Cache-Modus: eingeschaltet (da USV vorhanden) Auslastung: C:\System 278GB - 186GB frei D:\Daten 836GB - 199GB frei FRAGEN: Hilft es das SBS Monitoring zu begrezen? Also das RAM, dass der SQL Server dafür benutzt. Das habe ich gegoogelt. Scheint beim SBS hinsichtlich der Performance ein Thema zu sein. Was passiert wenn ich auf 32GB RAM aufrüste? Wie viel schnappt sich dann Exchange. Schaden kann es ja nicht. Zudem soll ab Januar am Server noch MySQL und Apache wegen der Software "unterm STrich" laufen. Gruß Peter
  25. Hallo, anbei die Daten: Fujitsu PRIMERGY TX200 S6 2x Intel XEON E5620 (2.4 GHz) 4C/8T, 4x 256KB, Mem Bus 1066 MHz, 80W RAID-Controller 5/6 SAS, 512MB, (based on LSI SAS2108) RAID-Controller 0/1 SAS (based on LSI Mega RAID-Ctrl SAS106) für Ultrium LW 4x4GB ECC 1333 MHz 8x 300 GB SAS , 2,5 ", 10.000 rpm 1x RAID1 für das System (2 Festplatten) 1x RAID5 für die Daten mit einer HotSpare (6 Festplatten) Auf dem Server läuft KEIN Virenschutz bzw. nur der G-Data Business Administrator für die Verwaltung und Singnaturverteilung der Clients. Es ist kein Wächter o.ä. installiert. Die E-Mails werden über einen eigenen Rechner mit POPcon abgeholt, mit dem G-Data Mailgateway gescannt und dann erst zum Exchange geschickt. Der Virenschutz ist dann also gar nicht konfiguriert. Die "w3wp.exe" ist im Taskmanager (Prozesse) 6x drin und nimmt sich ca. 850 MB sqlservr.exe ist im Taskmanager (Prozesse) 4x drin und nimmt sich ca. 630 MB Java.exe*32 ist im Taskmanager (Prozesse) 4x drin und nimmt sich ca. 500 MB DNS.exe hat 450 MB Microsoft .Exchange.RpcClientAccess.Service.exe hat 275 MB EdgeTransport.exe hat 265 MB MSExchangeTransportLogSearch.exe hat 225 MB MS.Exchange.ServiceHost.exe hat 155 MB MSExchangeMailboxReplication.exe hat 105 MB Sonstige Installationen: ARCserve Backup r16 ObjectStor DAtenbank für RIB-Software DBD-Baupreise DBD-Kostenelemente Hilft das weiter? Das Problem ist aktuell die absolut miserable Performace. Jede Aktion am Server dauert ewig! Das kann nicht so bleiben. Gruß Peter
×
×
  • Neu erstellen...