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peterg

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Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hi, vielen Dank für die Rückmeldungen. Wenn ich das so lese, dann nehme ich als Installationsbasis die aktuelle Version über das MS creation tool. Richtig? Es geht ja nur um ein paar Rechner und diese aktiviere ich dann manuell. Ja, ich habe das AD gemeint.
  2. Hallo, wir haben hier ein paar Fujitsu-Workstations von 2017, auf denen wir wegen einer bestimmten Software damals noch Windows 7 installieren mussten. Da ja der Support von Win 7 nun eingestellt wird würde ich gerne wissen, ob man "problemlos" einen Domänenclient mit Win 7 auf Win 10 upgraden kann und wie man am besten vorgeht. Bei den Workstations war neben Win 7 auch eine Win 10 DVD dabei. Es handelt sich somit wohl um eine OEM Lizenz. Ich habe schon etwas "gegoogelt" und man sollte sich über das MS creation tool ein Windows 10 ISO erstellen und diese in ein freigegebenes Verzeichnis entpacken und von dort das Setup (unattended) starten. Das mache ich natürlich an einem Wochenende wenn keiner am Client arbeitet. Ich kann das auch erstmal an einem aktuell unbenutzten Client testen. Funktioniert das wirklich? Was ist mit der installierten Software? Da bin ich gespannt ob die dann noch sauber läuft. Was ist mit der Lizenz? Wird Win10 sauber aktiviert? Der DC (Server 2016) erkennt dann wohl das neue Betriebssystem oder muss am Server noch was manuell gemacht werden? Über ein paar Tipps wäre ich dankbar. Gruß, Peter
  3. Hallo, ich habe das Thema heute mal angesprochen. Investitionen gehen erst wieder ab August 2020 evtl. etwas früher. Ich bleibe aber dran. Rein aus Interesse und Spaß: Könnte ich den "alten" Server 2008 R2 als zweiten DC konfigurieren? Falls vorteilhaft könnte ich auch Server 2012 R2 darauf installieren.
  4. Hi, wenn, dann sollte es ein neues Gerät sein. Ein kleiner Server mit entsprechend RAM und einer 10Gbit Karte (falls wg. dem Backup notwendig) sollte/muss schon drin sein. Die Lösung mit den 2 VMs für zweiten DC und Veeam gefällt mir sehr gut. Da ist man in wenigen Minuten wieder einsatzbereit. Wenn man dann im Ernstfall für 2-3 Tage nur den Filserver über Veeam bereitstellt ist das doch ok. Mehr geht immer, logisch.
  5. Hi, der alte kleine Server war nur als 2. DC gedacht und dann einen extra Server für Veeam. Also brauchen wir nur einen zusätzlichen Server mit entsprechender Hardware für Hyper-V und dann 2 VM mit DC und Veeam, wie Du schreibst. Ich dachte der 2. DC sollte eher nicht "virtuell" sein. Letztendlich geht es im Ernstfall nur um den Fileserver mit unseren Dokumenten. Auf E-Mail, etc. könnte man schon mal 2-3 Tage verzichten. Wir sind nur 15 Mitarbeiter und holen die E-Mails ganz altmodisch über POPcon ab. Man könnte sich somit auch im Ernstfall per Webmail direkt beim Provider anmelden, wenn es ganz wichtig ist. Unterstützung wäre sicherlich gut.
  6. Ja, macht wohl keinen Sinn. Ist 5 1/2 Jahre alt.
  7. Das ist ein alter Fujitsu TX100 S3P ( Intel XEON E3-1220v2, 3.1 GHz, 2x8GB RAM, Grafik onbaord, 2x500GB HDD). Das Gerät wird von Fujitsu nur bis Server 2012 R2 supported. Wenn das Ding nur als zweiter DC läuft .....
  8. Hi, das mit Instant Recovery hört sich ja saugut an. Ich habe mir dazu gerade ein Video angeschaut. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man die vom Backup gestartete VM dann wieder in das Produktivsystem (also den Server) migrieren. Wenn der Server wieder läuft wartet man z.B. bis zum Feierabend und migiert dann die von Backup gestartet VM auf den Server. Somit wäre das Problem mit den Datenstand bis zu Reparatur des Servers zumidest einigermaßen gelöst (bis auf den Fall "21:55 Uhr" - siehe oben). Weitergehend brauche ich dann wohl doch einen Experten. Also doch zwei kleine Server??? Wie viele VMs kann man so gleichzeitig aus dem Backup betreiben? Wir haben nur 4 VMs (1x DC, 1x Exchange, 1x Fileserver, 1xSonstiges (nichts superwichtiges))? Als NAS ist eine aktuell ene QNAP TS-431XU-2G, 4-Bay vorhanden und mit 10Gbit angebunden. Welche Hardware würdet ich für den/die Server empfehlen? Den ganzen "Notbetrieb" könnte man ja auch ganz einfach an einem WE mal testen. Da gibt es eigentlich kein Risiko, wenn der Hauptserver ausgeschaltet ist. Was mich echt noch interessiert ist die Backup-Performance, wenn Veeam auf einem extra Server installiert ist. Ich dachte, dass dies schon einen Einfluß hat. Aktuell ist Veeam ja am HOST installiert und der Server + Backup NAS sind mit 10Gbit angebunden. Das Backup ist also recht flott, was auch wichtig ist. Gruß, Peter Nachtrag: Wie haben noch einen kleinen Fujitsu Server (nicht in Betrieb) mit Server 2008 R2. Der war mal notwendig für eine Software, welche ein Serverbetriebssystem vorausgesetzt hat. Könnte man den als 2 DC verwenden? Der aktuelle DC ist ein Server 2016 Standard.
  9. Hallo, erstmal vielen Dank für die Hinweise. Ich werde das Thema mit dem Chef besprechen. Wenn ich alles richtig verstehe, benötigen wir zwei kleine zusätzliche Server. 1. Server Nur für Veeam B&R 9.5, quasi als Verwaltung-/Steuerungsserver für die Backups Frage: Der Server hat aber dann keine Auswirkung auf die Backup-Performance oder? 2. Server Dieser benötigt dann eine ausreichende Festplattenkapazität für die Wiederherstellung der VMs. Hier sollen nach meinem Verständnis die VMs von der Backup-NAS wiederhergestellt werden, wenn der "große" Server ausfällt. Richtig? Hier muss dann wohl auch ein HOST (Hypervisor) installiert sein, sowie ein zweiter DC (als VM). Richtig? Oder macht es Sinn den Server 1 gleich als zweiten DC zu konfigurieren? Muss man die gesicherten VMs gar nicht "rücksichern"? Was bedeutet: VM auf dem Backup-NAS über die Workstation gestartet? Sonstiges: Was ist im Ernstfall mit den Anmeldesprits für die Netzlaufwerke? Kann man diese schon vorbereiten und am zweiten DC ablegen bzw. wie kommen die Clients dann an die Daten der Widerhergestellten VMs auf dem zweiten Server? Auf dem zweiten DC muss dann wohl auch ein DNS laufen und dieser auch bei den Clients eingetragen sein. AD und DNS können sicher automatisch repliziert werden. Wenn also der erste DC ausfällt und der Client diesen bei der Anmeldung nicht findet wird der zweite DC benutzt. Richtig? Wie sieht es mit dem Exchange-Server aus? Das stelle ich mir kompliziert vor. Sorry für die vielen Fragen, aber dann kann ich gleich Antworten liefern und besser überzeugen. Gruß, Peter
  10. Veeam läuft auf dem HOST und sichert die VMs. Veeam for Windows Server sichert den HOST. Wenn natürlich der gesamte Server ausfällt hat man ein Problem. Dafür gibt es ein ServicePack mit 4 Std. Wiederherstellung. Irgendwo muss man leider auch an die Kosten denken.
  11. Doch, wir haben nur einen physikalischen Server.
  12. Ja, die Server sind virtualisiert. Veeam backup & replication 9.5 wird verwendet.
  13. Hallo, der IT Dienstleister hat am Anfang super funktioniert und wurde uns auch von einem befreundeten Büro empfohlen. Leider hat der IT-Dienstleister dann scheinbar ein paar gute Leute verloren und man hat gemerkt, dass die Verfügbarkeit nicht mehr so optimal war. Dann war ein plötzlich ganz aus.... Ich weiß nicht, ob ich als Büro mich komplett mit VMware, etc. auskennen soll. Dafür habe ich den IT-Dienstleister. Wir administrieren die Server inkl. Exchange und Software selbst, aber nicht die SAN und VMware. Wir sind natürlich auch der Suche nach einem Ersatz. Ist aber trotzdem nicht so einfach. Anbei meine Pfade. Schaut so aus, als wenn zwei Pfade eingetragen sind - siehe Screenshot. Danke und Gruß, Peter
  14. Hi, im vSphere Navigator sehe ich die beiden Datenspeicher, die auf der SAN sind. Unter dem Reiter "Konfigurieren" sehe ich, dass bei beide Datenspeicher den beiden ESXi-Server zugeordnet sind (gemountet und verbunden). Die 6 virtuellen Server (pro ESXi Host 3 Server) greifen aber auch auf beide Datenspeicher zu. Wenn ich im vSphere Navigator auf "Host & Cluster" klicke und dann einen ESXi anwähle sehe ich auch unter dem Reiter "Datenspeicher", dass diese dem ESXi zugeordnet sind. Wie finde ich raus, ob die ESXi Hosts mehr als einen Pfad zu den Datastores der SAN haben? Gruß, Peter
  15. Ja, die SAN hat 2 Controller. Wenn man schon die Controller-Module aktualisiert, sollte man dann auch gleich die Erweiterungsmodule aktualisieren? Es steht auch noch da, dass die Partnerfirmwareaktualisierung aktiviert ist. Sollte man die dann besser deaktivieren? Wenn ja, wo kann ich das ändern?
  16. Robocopy habe ich immer zur Datenübernahme benutzt. Dann muss ich mir das nochmal genau anschauen. Gruß, Peter
  17. Eine Software brauche ich trotzdem......
  18. Sicher. Faktisch muss ich aber bei einem Hardwareausfall trotzdem schnell an die Daten kommen. Bei uns sind das hauptsächlich CAD-Pläne und Excel-Tabellen. Redundante Systeme, etc. kommen finanziell leider nicht in Frage. Robocopy? Es geht aber um mehrere Verzeichnisse, evtl. auch 2-3 Wiederhertellungspunkte, ...
  19. Danke!
  20. Hallo, wir hatten vor einiger Zeit einen Server-Totalausfall (Hardwaredefekt). Wir haben zwar ein entsprechendes Service Pack mit Wiederherstellung am nächsten Arbeitstag, aber da ist so einiges beim Hersteller schiefgelaufen und der Ausfall hat 3 Tage gedauert. Wir sichern alles mit Veeam auf eine NAS. Hier stehen die Daten aber natürlich nicht 1:1 zur Verfügung. Um an die Daten zu kommen müsste man den Backup&Replication Server wo anders installieren und die Konfiguration einspielen. Das dauert natürlich immer. Wir würden nun gerne täglich auf eine zweite NAS z.B. nur das aktuelle Geschäftsjahr 1:1 sichern. Wenn so was wieder passiert, kann man schnell auf die Daten zugreifen und ohne Server weiterarbeiten. Welche Software könnt Ihr dafür empfehlen? Die Software sollte auch immer nur die geänderten Daten kopieren. Eine Cloud-Lösung wollen wir nicht. Gruß, Peter
  21. Also erst die VMs runterfahren und ausschalten, - dann die beiden EXSi-Server runterfahren (ausschalten) - dann die SAN aktualisieren und neu starten - dann die ESXi-Server wieder starten inkl. der VMs. Richtig?
  22. Hallo, wir haben hier ein kleines Problem mit unserer HP SAN MSA2042+MSA2040-LFF. Der HP Support sagt, dass wir die Firmware aktualisieren sollen und dann das System neu gestartet werden soll. Gesagt, getan ist aber nicht so einfach, da es die EDV-Firma, welche uns das System verkauft und installiert hat ganz aktuell nicht mehr gibt. Die HP SAN stellt den Speicher für unsere virtuellen MS-Server und Daten zur Verfügung. Das wurde alles über VMware vSphere 6.5 gemacht. In vSphere sind 2 Datenspeicher (von der SAN) angelegt. vSphere ist auf einer eigenen physikalischen Maschine installiert Zudem gib es noch zwei weitere physikalische Maschinen, die EXSi-Server. Hier sind je 3 virtuelle Maschinen angelegt. Meine Frage: Was muss ich beachten (virtuelle Maschinen alle ausschalten, etc.), wenn ich über die SAN (hier gibt es ja einen Menüpunkt in der Web-Oberfläche) die Firmware aktualisiere und die SAN dann neu starte? Werden z.B. die Datenspeicher der SAN automatisch wieder gemountet? Gruß, Peter P.S. Wir sind schon auf der Suche nach einer neuen IT-Firma. Ist aber nicht so einfach.
  23. Hallo, danke für die Rückmeldungen. Ich lösche das Managed Exchange Konto und lege ein Konto wie bei der Verwaltungskraft am eigenen Exchange an. Alles andere ist Murks. Ich habe festgestellt, dass beim Anlegen eines Managed Exchange Kontos automatisch ein Autodiscover-Eintrag erstellt wird. Ansonsten funktionieren die Managed Exchange Konten nicht. Gruß, Peter
  24. Hi, der eigene Exchange sendet halt nur mit asynchronem DSL. Holt man Mails direkt vom Provider geht das deutlich schneller. Mir geht es auch darum, warum sich Outlook bei der Verwaltungskraft so verhält? Das muss was mit der Aktivierung des Managed Exchange Postfachs beim Provider zu tun haben. Wenn ich bei mir zu Hause zum Test das Exchange-Konto der Verwaltungskraft einrichten möchte, sucht Outlook auch erst beim Provider und nicht beim eigenen Exchange. Das war vorher anders und hat einwandfrei funktioniert. Irgendwie hat es das "autodiscover" beim Provider "zerschossen". Kann das sein? Geht das auch für verschiedene Windows-Profile am Rechner? So wie ich das sehe sind das unterschiedliche Urls beim Manages Exchange Postfach (beim Provider) und beim eigenen Exchange Server.
  25. Hallo, ich habe hier mal eine Frage zum dem Thema "autodiscover" in einer ganz speziellen Variante. In einer kleinen "Außenstelle" haben wir einen Rechner für eine Verwaltungskraft, welche hauptsächlich im Hauptbüro arbeitet und selten in der Außenstelle. Der Rechner in der Außenstelle ist kein Mitglied der Domäne, jedoch greift die Dame mit Ihrem Outlook 2016 (über Ihren Domänenaccount) auf den Exchange Server 2016 im Hauptbüro zu. Das hat bisher einwandfrei funktioniert. Eine andere Kollegin hat auf dem gleichen Rechner in der Außenstelle auch ein Windows-Konto, holte jedoch Ihre Mails bisher mit Outlook über IMAP ab, da sie viel Mailverkehr mit teils größeren Anlagen hat. Die Internetverbindung im Hauptbüro und in der Außenstelle ist leider sehr schwach. Nun hatte Sie während meines Urlaub Probleme mit IMAP und die Hotline des E-Mail Providers hat Ihr empfohlen auf ein Managed Exchange Postfach beim Provider umzustellen, was man dann auch gemacht hat. Nun, nach meinem Urlaub, hat die Verwaltungskraft Probleme mit Outlook, da immer wieder die Passwortabfrage kommt. Zunächst habe ich ja nicht gewusst, dass man auf dem Rechner nun auch ein Managed Exchange Postfach eingerichtet hat. Nach vielen Versuchen (Windows Anmeldeinformationen gelöscht, …) habe ich dann das Outlook-Profil gelöscht und neu erstellt. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass die Konfigurationsabfrage (autodiscover.xml) nicht beim Exchange-Server im Hauptbüro, sondern beim E-Mail Provider (https://exchang2013.df.eu/autodiscover/autodiscover.xml) gesucht wird. Bei der Passwortabfrage such Outlook nun wohl immer beim E-Mail Provider und nicht am eigenen Exchange-Server wie bisher. Meine Frage: Ist es überhaupt "sauber" möglich, dass man einen eigenen Exchange-Server betreibt und zudem ein Managed Exchange Postfach beim Provider für andere E-Mail-Adressen als am eigenen Exchange angelegt hat? Wenn ja, was muss ich tun, dass das Outlook der Verwaltungskraft sich wieder sauber mit dem eigenen Exchange verbindet und nicht immer beim Provider sucht. Ich glaube das ist alles Murks und würde am liebsten sofort das Managed Exchange Postfach löschen, aber evtl. gibt es ja eine Lösung. Gruß, Peter
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