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peterg

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Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hallo, es geht um ein Kanal-Berechnungsprogramm, welches die sehr umfangreichen Berechnungen auf mehrere Rechner aufteilen kann. Dies wird auch schon praktiziert. Durch die oft sehr langen Berechnungen (1-2 Tage oder mehr) werden die Rechner und das Netzwerk recht stark beansprucht. Um dies zu vermeiden würde ich gerne einen alten Fujitsu TX200 S6 Server (mit 2 Stück Intel XEON E5620 4C/8T) als Host nutzen und dort z.B. 4-6 VMs mit Windows 7 installieren. Dann können dort die Berechnungen ruhig etwas länger dauern, aber die Rechner sind für die User frei Wie sollte man hier vorgehen bzw. was funktioniert überhaupt? 1. Mit Server2008R2 als HOST und mit Hyper-V die Windows 7-VMs installieren? 2. Server2008R2 installieren und mit VMware Workstation die Win 7-VMs realisieren? Geht das überhaupt? 3. Probieren ob sich MS Server 2012 oder 2016 installieren lässt (könnte ein Treiberproblem werden) und dann mittels Hyper-V die Win7-VMs installieren? Schöne Grüße Peter
  2. Hi, ich habe nun mal die Protokollierung beim Default Frontend "Servername" und beim InternalRelay aktiviert und das Senden über ustrich ausgeführt. Leider finde ich kein Protokoll für den Zeitpunkt. Es wird scheinbar nur zur vollen Stunde ein Log-File erstellt. Richtig? Wo liegen eigentlich die Logs, die ich benötige? Ich suche vergeblich unter: D:\ExchangeServer\TransportRoles\Logs\FrontEnd\.... Gruß, Peter
  3. Die Protokollierung ist deaktiviert. Für welche Connectoren soll ich diese aktivieren? -> Default Frontend und InternalRelay? Der Nachrichtenversand über ustrich soll immer über den jeweiligen User erfolgen, welcher auch mit domäne/benutzername und Passwort, sowie Exchange-Server in der ustrich-Maske eingetragen ist. Das gilt für alle User. Daher wundert es mich, dass der User nicht die Berechtigung hat Mails über ustrich zu versenden.
  4. Hallo, bei ustrich ist jeder User angelegt. Da war nur beispielhaft. Ich habe bei Verschlüsselung "STARTTLS erzwingen" gewählt, dann wird er Port 587 angezeigt (den Port kann man nicht manuell eintragen). Es kommt leider die gleiche Fehlermeldung. :-)
  5. Hallo, ich habe hier ein hoffentlich nur kleines Problem mit dem Programm „unterm Strich“. Das ist eine Controlling-/Management Software. Das Programm soll über unseren Exchange Server 2016 CU6 E-Mails verschicken können. Leider kommt beim Test des Postausgangs-SMTP in der Software folgende Fehlermeldung: SMTP-Fehler 550.5.7.60 SMTP; client does not have permissions to send as this sender Der Posteingang über “unterm Strich” funktioniert problemlos. Der Exchange selbst funktioniert auch. Die Hotline von unterm-Strich hat aufgegeben und sagt, dass dies kein ustrich-Problem ist. Mit dem Exchange 2016 haben Sie noch keine Erfahrung. Sie kennen aber einen Kunden wo das angeblich funktioniert, aber nicht die notwendigen Einstellungen am Exchange 2016. In der Konfigurationsmaske von jedem User in ustrich gibt man für SMTP folgende Daten an: - E-Mail Adresse: testuser@....de - Server (in unserem Fall srv2-exch.xx.local) - Sicherheit: unverschlüsselt (sollte laut ustrich auch so sein) - Port: 25 - Benutzer: z.B. xx.local\testuser - Passwort: das Domänenpasswort des Users Im Web habe ich ähnliche Fehler gefunden und man sollte „NT-AUTORITÄT\SELBST“ in der Postfachstellvertretung bei „Senden als“ eintragen. Hier kann ich aber nur auf die Liste aller Postfächer zugreifen und keinen „NT-AUTORITÄT\SELBST“ auswählen. Am Exchange ist auch ein Empfangsconnector als interner Relay-Server konfiguriert. Der ustich-Server (ist auf einem eigenen Server 2016 als VM installiert) ist auch in der Bereichsdefinition enthalten. Ein Test mit Telnet funktioniert vom ustrich-Server aus. Die Berechtigungsgruppen beim internen Relay sind: Exchange-Server, Exchange-Benutzer und Anonyme Benutzer. Dann wollte ich aus ustrich als „anonymer Benutzer“ senden und das Passwort des Users in der Maske entfernen, aber dies ist ein Pflichtfeld. Die Schutz vor "Schadsoftware" habe ich auch mal zum Test am Exchange abgeschaltet. Nun bin ich etwas überfragt. Es wäre super, wenn jemand einen Tipp hätte. Schöne Grüße, Peter
  6. P.S. Nachdem ich beide User "nochmal" gelöscht und die Server neu gestartet habe, sowie am Client die Profile neu angelegt habe hat bei einem User alles wie es sein soll funktioniert. Ein User ist nach wie vor hartnäckig. Outlook erkennt das Exchange-Konto nicht automatisch. Gruß, Peter
  7. Hallo, ich habe hier einen MS Server 2016 Std. inkl. Exchange 2016 Std. CU6. Auf einem Testclient läuft W7-64 Prof. + Outlook 2016. Der Exchange ist konfiguriert inkl. Zertifikat und funktioniert einwandfrei (soweit ich das sagen kann). :-) Nun möchte ich Outlook 2016 mit dem Exchange verbinden. Ich melde mich mit dem entsprechendne Domänenaccount des Users an, starte Outlook und das Exchange-Konto des Users wird sofort erkannt und alle Einträge automatisch übernommen. Alles soweit in Ordnung. Bei 20 Usern funktioniert alles prima. Bei zwei Usern (die habe ich schon in der Domäne gelöscht und neu angelegt) erkennt Outlook das Exchange-Konto der User nicht. Es kommt ein vollkommen anderes Startbild bei Outlook und als E-Mail Vorschlag wir die interne Adresse des Users (testuser@domäne.local) angeboten. Wie kommt das? Die richtige E-Mail Adresse testuser@xxx.de ist auch beim Exchange als Antwortadresse definiert, wird aber von Outlook ignoriert. Ich habe auch schon das Profil am Client gelöscht und neu angelegt. Ohne Erfolg. Mit OWA funktioniert auch alles und eine gesendete E-Mail wird auch mit der richteigen E-Mail-Domain angezeigt (also nix mit .local). Für ein paar Tipps wäre ich dankbar. Schöne Grüße Peter
  8. Danke erstmal. Ich berichte....
  9. Richtig! Der Port1 im VLAN1 ist untagged. Am Port 23 soll der AP angesteckt werden. Reicht es, wenn ich also nun den Port 23 im VLAN1 auch auf "untagged" stelle? Im VLAN10 und VLAN20 ist Port 23 auf "tagged"
  10. Hallo, die Nummerierung ist doch vollkommen egal. VLAN 1 ist das Management LAN. Aber für interessierte :-) VLAN10, da die IP-Adressen im Bereich xxx.xxx.10.xxx und VLAN20 im Bereich xxx.xxx.20.xxx sind. Ist für mich logisch. Aber natürlich Geschmakssache. Die Aussage mit dem "untagged" kam von der Hotline. Ich werde am WE mal probieren den AP zu konfigurieren. Ich möchte eigentlich nicht noch eine Schnittstelle nur zur Konfiguration des APs am Router anlegen. Das muss doch auch anders funktionieren. Mal sehen. Gruß, Peter
  11. Hallo, sorry für die späte Rückmeldung. Ich war auf einer Dienstreise und voll eingespannt. Es geht um folgendes: Ich habe zwei VLANs (VLAN10 und VLAN20). Diese sind schon am Router und am Switch konfiguriert und funktionieren auch. Bei HP sind alle Ports die zum VLAN10 gehören "untagged", alle die nicht dazu gehören "excluded" und der Port wo der Swith mit dem Router verbunden ist "tagged". Nun möchte ich einen AccessPoint, welcher aktuell an einem Port vom VLAN10 hängt aber so konfigurieren, dass dieser AccessPoint quais zwei WLANs mit je einer eigenen SSID bereitstellt. Zudem soll eine SSID im VLAN10 und eine SSID im VLAN20 sein. Ich habe bei der Hotlien des Hersteller angefragt (bintec) und die Rückmeldung bekommen, dass der AP Multi-SSID- und VLAN-fähig ist und der Port am Switch (wo der AP angesteckt ist) in jedem VLAN auf tagged stehen muss. Es muss auch sichergestellt sein, dass dieser tagged Port auch "nicht tagged" Pakete weiterleiten kann. Dies soll ich vorab testen???? Ich kann den Port problemlos in den beiden VLANs auf "tagged" stellen aber woher weiß ich, dass dann auch "nicht tagged" Pakete weitergeleitet werden? Dann muss natürlich noch die VLAN-Konfiguration am AP gemacht werden. Gruß, Peter
  12. Hallo, bei einem kleinen Konfigurationsproblem habe ich den Hinweis bekommen, dass der entsprechende Port am Switch (meiner ist ein HP Procurve 1810-24G managed) in jedem VLAN auf tagged stehen muss. Diese tagged Ports müssen aber auch "nicht tagged" Pakete weiterleiten. Dies soll ich testen. Dass mit dem "in jedem VLAN muss der Port auf tagged stehen" ist klar. Wie stelle ich aber sicher, dass der tagged Port auch nicht tagged Pakete weiterleitet und wie kann ich das testen? Hintergrund: Es geht um einen Access-Point, welcher in 2 VLANs mit je einer eigenen SSID laufen soll (Multi-SSID). Dieser AccessPoint soll an den entsprechenden Port am Switch angeschlossen werden. Gruß, Peter
  13. Hallo, die Benutzer sollen doch nicht selbst entscheiden! Wie kommst Du darauf? Das soll ja der Clientadmin machen! Ich möchte nur, dass die empfohlen Updates im Hintergrund gelanden werden und zu einem geeigneten Zeitpunkt meldet sich der Clientandmin an und darf diese installieren. Ich warte eh immer lieber ein paar Wochen bei neuen Updates. Nun zur Benutzereinstellung: Diese habe ich auch schon gefunden, wenn ich aber den Text lese, dann verstehe ich das so, dass gar keine Updates mehr bei dem User geladen werden. Stimmt das? Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden alle Windows Update-Funktionen entfernt. Dies umfasst auch die Blockierung des Zugangs zur Windows Update-Website unter "http://windowsupdate.microsoft.com"vom Hyperlink "Windows Update" im Startmenü und im Menü "Extras" des Internet Explorer. Die automatische Aktualisierung von Windows wird ebenfalls deaktiviert; Sie erhalten über Windows Update keine wichtigen Updates und werden auch nicht über neue Updates informiert. Durch diese Einstellung wird auch verhindert, dass der Geräte-Manager automatisch Treiberaktualisierungen von der Windows Update-Website installiert. Ich hätte gerne, dass beim angemeldteten User "Huber" die Updates im Hintergrund geladen werden. User "Huber" darf diese aber nicht installieren User "Clientadmin" darf die bereits unter User "Huber" geladenen Updates installieren. Gruß, Pit
  14. Hallo, ich würde gerne folgendes per GPO's über einen Server2008R2 (=DC) steuern. 1. Windows Updates sollen automatisch heruntergelanden, aber NICHT installiert werden -> diese Einstellung habe ich gefunden 2. Es soll nur ein spezieller Benutzer (hier "clientadmin") die Updates installieren dürfen -> wie/wo kann man das einstellen Es geht zunächst nur um Windows 7. Alles User sind lokale Admins (muss so sein) WSUS möchte ich nicht! Es wäre schön, wenn ich ein paar Hilfestellungen bekomme. Wie wäre das mal später mit einem Server 2016 und Windows 10? Gruß, Pit
  15. Jetzt bin ich doch etwas verwirrt :confused: Ich habe das mit den VMs so verstanden, auch wie Norbert (hoffe ich), dass die SAN den Speicherplatz für eine virtuelle Maschine bereitstellt. Oder geht es bei dem Kommetar von lefg nur um klare Definitionen? @Norbert Bedeutet dies, dass es auch nur einen virtuellen DC gibt? Sobald der physikalischer Haupt-Server ausfällt, stellt der Hypervisor des Standby-Servers (nach einem Reboot oder automatisch) wieder die "Verfügbarkeit" aller VMs (auch des DCs) sicher? Backup der phsikalischen Server Hier könnte man doch die interne Windows-Sicherung aktivieren, wenn außer dem HOST nichts auf den Servern läuft. Budget liegt so bei 20'-25' Euronen inkl. Arbeitszeit, neuer Router, und ein paar Kleinigkeiten Backup/SATA-Platten Natürlich nicht. Ich hatte nur gelesen, dass man SATA-Platten aufgund der Performance und der Langlebigkeit eher für Backupgeräte einsetzen soll und nach wie vor SAS-Platten für den produktiven Einsatz vorzuziehen sind. Bei 40-50 TB kosten SAS-Platten wohl ein Vermögen. Daher wollte ich gerne wissen, ob man nicht doch auch SATA Platten einsetzen kann, wenn es nicht um absolute Performance geht. Wie gesagt wird auf einen Großteil der Daten nicht ständig zugegriffen, muss aber verfügbar sein. Standby-Server Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, dann muss der Standby-Server auch nicht unbedingt die gleiche Performance wie der Haupt-Server haben. Man könnte hier durchaus weniger Ressourcen für die VMs definieren (z.B. für den DC nur 2 Keren statt 4 - nur als Beipiel), da der Standby-Server ja nur einen Notfallbetrieb für max. 1-2 Tage bereitstellt. Server generell Auch hinsichtlich der Speicherkapazität (Anzahl Festplatten) der physikalischen Server kann man hier deutlich reduzieren, wenn nur der Host darauf läuft. Physikalischer DC Es wird ja immer geraten, dass bei virtuellen Umgebungen der erste DC zumindes als pysikalische Gerät vorhanden sein sollte. Kann dies hier einfach ignoriert werden? @Chomper Das Thema NAS habe ich verworfen. Ich habe viel mit QNAP gemailt und bin etwas enttäuscht. Sobald man präziesere Fragen stellt kommt keine Antwort mehr. Auch gibt es scheinbar keinen vor Ort Service von QNAP. Das ist zu riskant. Als Backup ok, aber ansonsten lasse ich für 40-50TB die Finger davon. Gruß, Peter
  16. Hallo, wir hatten nun einen EDV-Berater von einem Systemhaus da. Ich würde gerne Eure Meinung dazu wissen. Evtl. habe ich nicht alles richtig verstanden und kann dann nochmal gezielt nachfragen bzw. könnte ich durch Eure Tipps evtl. noch was verbessern (wenn es im Budget bleibt). Zur Speicherung großer Datenmengen und um eine vernünftige und bezahlbare Ausfallsicherheit (0.5 bis 1 Tag Totalausfall kann akzeptiert werden) zu bekommen wurde folgendes vorgeschlagen: - HP SAN-System mit SAS-Platten (mit 4 Std. vor Ort Service) - 2 physikalische Server (wohl auch HP) mittels Fibre-Channel an SAN angebunden -> Auf der SAN sollen dann die virtuellen Maschinen (1x Exchange, 1x Datenbank, 1x Sonstiges (WSUS, Anti-Virus, etc.) laufen. -> Mittels ESX-Server muss bei einem Ausfall eines physikalischen Servers der andere Server (Standby Server) nur manuell neu gestartet werden und alle VMs vom SAN sind wieder für die Clients verfügbar (so habe ich es verstanden) -> Bestehendes Netzwerk mit HP Procurve 2530-24G Switchen bleibt erstmal so -> Sicherung! Hier war mir noch nicht ganz klar was empfohlen wird (die Zeit war zu knapp aber es gibt noch einen Termin). Hier wurde was von USB-Festplatten, SQL-Dump und Veeam erzählt. Dieses Thema muss noch genau geklärt werden Fragen: 1. Funktioniert das wirklich so mit den beiden Servern? 2. Was ist eigentlich auf den physikalischen Maschinen installiert (erster und zweiter DC -> falls ja, wie ist das mit DHCP, DNS, ESX-Server, etc.)? 3. Wo werden dann eigentlich die Benutzer angelegt, verwaltet, etc. (so richtig verstanden habe ich das noch nicht)? 4. Wie würdet Ihr die LUNs anlegen oder ist man mit einer SAN so flexibel und kann die Größe später verändern (z.B. LUN mit zweiter LUN erweitern)? 5. Backup – was empfehlt Ihr hier? - Veeam für die VMs -> gesichert auf eine NAS (wir haben noch 2x 20TB QNAP) - Wie sollten die physikalischen Maschinen gesichert werden? - Wie sollte eine MS SQL Datenbank, welche auf einer VM liegt gesichert werden? 6. SAS-Festplatten Wenn wir nun 40-50 TB Anfangsspeicher haben möchten wird das mit SAS-Festplatten ganz schön teuer. Im Netz habe ich gelesen, dass man SATA-Festplatten bei einer SAN wohl nur als Backup benutzen sollte. Kann man das irgendwie mischen (oder zweites SAN-Gerät) um z.B. für die VMs und die täglichen Daten SAS-Festplatten und für die selten genutzten Daten wie z.B. Videos, fertige Berechnungen, etc." Daten SATA-Festplatten zu benutzen? Die Art unserer Daten wird sich nicht ändern und aktuell haben wir einen Server mit SAS-Festplatten (RAID5), einen kleinen Server mit SATA-Festplatten (RAID1) und eine QNAP mit SATA (RAID5) über iSCSI am kleinen Server im Betrieb. Alles mit 1 Gigabit angebunden. Ein Performance-Problem gibt es mit der "schwachen" Hardware aktuell nicht. Schöne Grüße, Peter
  17. Hi, vielen Dank für die vielen Antworten. Alles Indoor. Später werden es sicher mal 2-6 APs werden. Gruß, Peter
  18. Ich warte jetzt mal den Beratungstermin ab. Ist Mitte Mai. Dann melde ich mich zu dem Thema wieder. Das mit dem Thema Vor-Ort-Service ist wichtig. Danke! Wo geht die Reise hin: Wir benötigen in Zukuft ca. 60 TB Anfangsspeicher, welcher auch erweiterbar sein muss Wir benötigen ein gutes Backup dafür Wir benötigen eine vernüftige und bezahlbare Ausfallsicherheit Wir benötigen neue MS Server (inkl. Exchange) Wir sind aber auch nur 15 evtl. später mal 20 User und können nicht 100.000 € ausgeben
  19. Kennt Ihr zufällig einen AP der das kann (Marke, Produktbezeichnung)?
  20. Beratungstermin ist schon terminiert. Will mich aber tortzdem "neutral" informieren. Die Zugriffe über die Netzwerkfreigaben sollen auch über das AD geregelt werden. Auf der NAS sollen keine weiteren User angelegt und Zugriffe geregelt werden Geht das, wenn man die NAS ins AD einbindet (ohne iSCSI Anbidung). Dann muss aber auch das Backup klar sein. Aktuell nehmen wir acrserve udp und die bestehende NAS ist per iSCSI angebunden. Somit ist das für arcserve udp wie eine interne Festplatte und kann gesichert werden. Ohne diese Anbidung müßte die Software in der Lage sein übr das Netzwerk auf die NAS-Verzeichnisse zuzugreifen. Das kann arcserve udp glaube ich nicht. Ich denke QNAP wird da schon eine Backuplösung für ein NAS-Backup untereinander haben. Das produktive NAS soll einen zweiten Controller, Netzteil haben. Ja, QNAP ES1640 würde uns gefallen. Mit NetApp habe ich auch schon mal telefoniert. Die Preise können wir aber nicht bezahlen. Gruß, Peter
  21. Hallo, ich habe nur eine grundsätzliche Frage: - Wir haben aktuell zwei VLANs (Büronetz und Wohngruppe) - Die VLANS werden aktuell über einen bintec RS353j Router und einen HP Switch (Ports sind einem speziellen VLAN zugeordnet) realisiert - Nun hätten wir gerne auch WLAN für beide Netze - Die Netzwerkleitungen sind stark limitiert Frage: Ist es möglich, dass man über einen AccessPoint zwei SSIDs (WLANs) mit unterschiedlichen Zugangspasswörtern und der jeweiligen VLAN-Zuordnung über ein Netzwerkkabel bereitstellt? Gruß, Peter
  22. Hallo, in diesem Jahr möchten wir unseren Server ersetzen und die IT-Struktur etwas ändern. Ich möchte mich daher schon im Vorfeld etwas informieren um die Angebotsanfragen erstellen zu können. Wir werden uns wohl zwei größere QNAP NAS zulegen (1x produktiv, 1x Backup) und mehrere LUNs darauf erstellen. Auf den LUNs werden dann Verzeichnisse angelegt und freigegeben. Die LUNs sollen per iSCSI an einen Server eingebunden werden. Wir möchten auch zwei DCs wegen der Ausfallsicherheit haben. Erster DC als eigene physikalische Maschine, zweiter DC als virtueller DC auf einem extra Gerät wo dann auch noch zwei weitere VMs laufen (Exchange, Sonstiges). Fragen: Wo (an welchem Rechner) sollte die iSCSI Anbindung erfolgen? Wie kann man die iSCSI Anbindung (ohne Cluster) redundant ausführen, falls der Rechner ausfällt, damit die Clients weiterhin Zugriff auf die Netzlaufwerke haben? Falls dies nicht ohne einen Cluster geht, wie kann man den Aufwand zur "Umschaltung" minimieren bzw. optimieren? Gruß, Peter
  23. Hallo, erstmal Danke für die schnellen Antworten. Nun ein paar Hintergründe, welche evtl. notwendig sind. Art der Daten: Viele große Videodateien, viele große Kanal- und Hochasserschutzberechnungen (kann schon mal 1 TB groß sein) und natürlich viele viele Word-, Excel-, CAD-Dateien, ... Gelöscht soll so gut wie nichts werden. Wie gesagt rechne ich mit einer Datenmenge von 100TB innerhalb der nächsten 4-5 Jahre. Datensicherung: Mit der aktuellen Sicherung über arcserve udp auf einer NAS ist die Wiederherstellung von Daten hinsichtlich der Zeit bisher kein Problem. Das täglich nicht alle Daten, sondern nur der Zuwachs gesichert wird ist klar. Das ist jetztr auch so. Das Vergnügen einen ganzen Server wiederherzustellen hatten wir zum Glück noch nicht. Das Thema Cloud-Sicherung sollte ggf. was zusätzliches sein. Eine revisionssichere Sicherung ist nicht nortwendig. Wie ich ja schon geschrieben habe, sehe ich eine gute Beratung als sinnvoll an. Wir hätten aber auch gerne eine unabhängige Beratung (welche nicht nur an den Verkauf denkt) mit der wir gezielt Anfragen können. Dass so etwas nicht in einem Forum funktioniert ist klar. Das habe ich auch so geschrieben. Habt Ihr keine Empfehlung? Gruß, Peter
  24. Hallo, in diesem Jahr wird unser bald 7 Jahre alter SBS 2011 in den Ruhestand gehen. Zudem haben wir einen zweiten "kleinen" Server (2008 R2) auf dem zwei kleine Datenbanken laufen und an dem aktuell eine QNAP NAS (ca. 18 TB) via iSCSI angebunden ist. Nun explodiert aktuell unsere Datenmenge und ich möchte mich schon jetzt etwas informieren, was wir in Zukunft hinsichtlich Datenspeicher und dessen Sicherung machen können und welches Serverkonzept gut wäre. Aktuell wird der komplette SBS 2011 und der komplette Server 2008 R2 inkl. iSCSI Verzeichnisse (von QNAP NAS) via arcserve UDP auf eine andere QNAP NAS (26 TB) gesichert. Zukünftig werden wir Daten um die 50 TB bis 100 TB bekommen und ca. 25 User sein. Meine Fragen wären: 1. Wie sollte man so große Datenmengen speichern/bereitstellen -> NAS oder SAN oder ??? 2. Macht es Sinn, parallel zur NAS/SAN, etc. auch den Haupt-Server selbst noch mit viel Datenspeicher auszurüsten (z.B. 8x 600 GB SAS Festplatten (wäre der Standard) oder 16x 600GB SAS)? 3. Wie werden solche Datenmengen gesichert? Sind Cloud-Speicher eine Lösung/Alternative (welcher Anbieter)? Serverkonzept: Ich würde wie folgt ins Rennen gehen, bitte aber um Anregungen 1x Hauptserver mit 3 VMs* + Host (1x vDC Server 2016 Std., 1x VM Exchange 2016 Std., 1x VM WSUS, Anti-Virus und sonstige Themen), Hersteller Service Pack mit 1 AT Wiederherstellungszeit, Anzahl Festplatten nach Klärung der Fragen *braucht man bei 3 oder 4 VMs dann eine zusätzliche MS Server Standard Lizenz oder die Datacenter Lizenz? 1x Mini-Server (Server 2016 Std.) als zweiter DC und als Lizenzserver für unsere USB-Dongle*. *USB und VMs: Ich habe etwas bedenken, dass die USB-Dongle in der VM auch wirklich erkannt werden. Hat da jemand Erfahrung? 1x Storage System mit 100 TB -> NAS, SAN; ??? Wie sollte/muss die Einbindung der Netzlaufwerke erfolgen und auf welchem Server? Auch im Hinblick, wenn der Hauptserver ausfällt sollte man mit den Clients noch Zugriff auf die Netzlaufwerke des Storage Systems haben (Exchange ist nicht so kritisch und kann auch mal 1-2 Tage ausfallen). Zudem müssen die Zugriffsberechtigungen auf die Netzlaufwerke über die Windows-Freigabe bzw. über Gruppen im AD möglich sein (ich möchte z.B. nicht auf einer NAS alle Zugriffe doppelt regeln). 1x Sicherung der Daten und der Server -> wie? Es wäre schön, wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte. Ggf. würden wir uns auch mal gerne professionell (natürlich gegen Bezahlung) und unabhängig beraten lassen. Wen könnt Ihr empfehlen? Schöne Grüße Peter
  25. Problem gelöst. Ich habe das Zertifikat [::]:443 gelöscht. Outlook, EAC, etc. funktioniert weiterhin. Danke für die Unterstützung Gruß, Pit
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