Wildi

Äääähhhhh, 'tschuldigung. Hab ich da was nicht ganz richtig verstanden? Wenn wir von Freigabe- UND Dateien-/Ordnerberechtigungen sprechen, bedeutet das doch, dass man über Netz drauf zugreift. Weil wenn lokal, dann würden die Freigabeberechtigungen doch gar nicht greifen. Und wenn das so ist ist der Grundsatz doch so, dass immer das einschränkendere der Beiden wirkt, oder nicht? Gruß Roland @grizzly Oh, da war ich wohl jetzt zu langsam beim posten ;) Hey klasse. Das Beispiel wurde nun ganz offiziell von mir geklaut und wird garantiert im nächsten Kurs verwedet. Komm mir jetzt ja nicht mit Lizenzgebühren :D

@thoorgood Na ja, er hat ja geschrieben, dass das alles erst weg ist, seit dem er die Bereinigung laufen lies. Denke mal, dass die Bereinigung die Dateien in einen anderen (versteckten) Ordner gepackt hat. Und wenn das so ist sind die Verknüpfungen natürlich hinfällig, weil sie ja statisch sind. Also Verknüpfung auf einen Ort, wo die Dateien nicht mehr sind. Deshalb hasse ich Verknüpfungen Gruß Roland

Hallo, ich schließe mich da cdis an. Geh mal auf (Im Dateiexplorer) Extras --> Ordneroptionen --> Ansicht --> Häkchen raus bei 'geschützte Systemdateien ausblenden' und Punkt setzen auf 'alle Dateien und Ordner anzeigen' @thoorgood Glaube nicht, dass seine Dateien weg sind, sonst tät er ihm nicht anzeigen, dass auf der Platte 9,6GB Daten sind. Auch Wiederherstellungsprogramme finden ja keine gelöschten. Meine auch das ist ein Ansichtsfilter Gruß Roland

Hallo, also ich kenne zwar die WiFi-Spezifikationen, weil W-LAN so ein kleines Steckenpferd von mir ist, aber wer oder was oder wie genau dahinter steckt weiß ich auch nicht. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass einige "große" Hersteller sich zusammengetan haben um diesen WiFi-Standard zu gründen. Damit eben bestmögliche Kompatibilität geschaffen wird. Kurz und knapp zum WiFi-Standard: (Also was gleich sein muss!!!!) SSID über Broadcast WEP Verschlüsselung (bei b und g --> 64/128Bit, bei a --> 64/128/152Bit) Authentifikation: Shared/Open/Both Das sind in groben Zügen die WiFi Spezifikationen. Also wirklich nur im Groben. Zum Beispiel ist der MAC Filter nicht mit drin. Das heißt, er muss nicht unbedingt kompatibel sein zu Fremdanbietern. Oder auch das Verbergen der SSID (also Broadcast abschalten) ist nicht WiFi usw. usw. usw. Nun ja, wenn ich der WiFi Boss wäre, würde ich allen, die sich unberechtigt den Stempel aufdrücken gehörig blechen lassen. Das kann ja wohl nicht sein. Und es ist definitiv so. Einige Hersteller haben den Stempel drauf, sind aber 100% nicht kompatibel. Die Beste Lösung ist es, wenn man sich nicht sicher ist, W-LAN von einem einzigen Hersteller zu besorgen. Dann kann man sich (ziemlich ;)) sicher sein, dass zumindest die eigenen Produkte untereinander funtzen. Oder man hat halt schon ein bissi Erfahrung und weiß, welche Produkte von anderen Herstellern noch sauber zusammen arbeiten. Meine persönliche Erfahrung ist: Gerade die Großen haben oft Probleme zusammen zu arbeiten. Also wie in meinem Beispiel mit Compaq. Habe aber auch schon mit 3Com, CISCO, ARTem riesige Komp. Probleme gehabt. Dagegen die kleineren und billigeren funtzen untereinander einwandfrei!! Gruß Roland

@damian Prinzipiell geb ich Dir recht. Aber WiFi ist nicht gleich WiFi. Kommt mir langsam so vor als packen die Hersteller einfach diesen 'WiFi Certified' Stempel auf den Karton wie damals der 'Grüne Punkt' Skandal. Aber ansonsten sollte es mit Ad-hoc Mode keine Probleme geben. Ausser Du hast ne Compaq WL100 oder 110 Karte. Trotz WiFi funtzt die nicht mit Fremdhersteller. Gruß Roland

@thawild äääääääh, kann man sich dieses Passwort dann noch merken oder klebt das als PostIt am Monitor? :D :D :D

An der Dose würde ich doch zu gerne mal ne OTDR Messung machen. Ach ja, und LWL Leitungen kann man neuerdings auch mit dem Feuerzeug spleissen :D :D :D

Gewonnen. Hab ich recht gehabt *lol* Spaß beiseite. Alles was Du beachten musst ist, dass alle AP's die gleiche SSID und die gleiche WEP Verschlüsselung haben. Wenn Du MAC-Blocking eigerichtet hast, müssen natürlich alle AP's die gleichen MAC's haben. Ach ja, die Kanäle sollten auch bei allen AP's gleich sein (geht die Übergabe schneller) Die AP's sind ja sozusagen alle über Kabel mit dem Switch/Hub verbunden. Somit hast Du schon Dein Roaming. Wenn die AP's weit genug ausseinander sind, kommen sie sich ja nicht ins gehege, weil sie sich ja über Funk nicht erreichen. Aber das spielt sowieso keine Rolle. Selbst wenn der eine oder andere AP doch in Reichweite eines anderen sein sollte, würde er keine AP Anfragen beantworten. (Siehe Erläuterung oben) Du solltest sogar darauf achten, dass sich die AP's auf die Reichweite bezogen ein wenig überlappen. Denn wenn sie das nicht tun, hast Du so oder so Funklöcher. Ein kleines Problem beim Roaming gibt es allerdings bei der Übergabe des W-LAN Clients von AP zu AP. Je nach Hersteller der AP's und Clientkarten kann das Übergeben manchmal träge sein. Das heisst, Du sitzt in Reichweite eines AP's und hast prima Verbindung. Nun bewegst Du dich von dem AP weg und näherst Dich einem anderen. Normalerweise besagt der WIFI Standard, dass sich ein W-LAN Client immer die bessere Feldstärke sucht und sich nahtlos darauf setzt. Leider gelingt das nicht immer sauber. Es kann also durchaus passieren, dass für kurz Zeit die W-LAN Verbindung absemmelt aber dann gleich wieder kommt. Ist natürlich ein Prob, wenn man gerade eine Netzwerkkommunikation durchführt. Aber da kann man kaum was gegen machen. Kenne da nur die Produkte von ARTem, respektive CISCO, die sich genau diesem Prob angenommen haben und das relativ gut behoben haben. Die Dinger sind nur utz-teuer. Da sprech ma nimma von 200€/Gerät sondern eher von 1000€/Gerät. Hoffe geholfen zu haben. Gruß Roland

Sotalla, nachdem solche Fragen ja schon öfter mal da waren, hier mal eben der Beweis und die Erklärung eines AP's der sämtliche Funktionen kann. Gruß Roland

Hallo Leute, ich suche nach einem bocksimplen Netzwerkplanungsprogramm. Visio ist schon wieder so groß, dass es keinen Spaß damit macht. Habe hier oft Kunden, die wollen halt gerne sehen was bei Ihnen passiert bevor ich das bei denen mache. Ich bin mir sicher, dass es da Shareware oder dergleichen gibt. Wäre halt toll wenn man sagt, dass es ein Server, das ist ein Client, das ist ein Switch/Hub, da noch ein Router, hier noch nen Printserver und das Ding zeichnet einen Plan auf. Oder man verbindet mit Strichen oder so. Ganz infaches Programm. Keines was noch Fehler berücksichtigt und dieses und jenes prüft. Auch wäre es vollkommen egal ob das jetzt ein Switch von 3Com oder CISCO oder oder oder ist. So ein bisschen grundlogik im Programm quasi, mehr aber nicht. Kennt da jemand was billiges ... Gruß Roland

@zuschauer Der Netgear ME102 AP kann das. Dazu lässt Du einen AP im normalen Modus und den anderen stellst auf Access Point Client. Somit ist dieser Access Point auch nix anderes wie ein gewöhnlicher Client. Da der andere AP ein normaler AP ist, kann er alle Clients behandeln. Hab ich hier bei mir auch so. Fuhuhuntzt einwandfrei. Naja, DaLan hat auch ein bissi sonderbar geschrieben. Mal gucken, er wird schon antworten

Hallo DaLan, Du willst die AP's über Kabel verbinden, damit Du die Reichweite vergrößern kannst (Roaming), oder? Also grundsätzlich können alle AP's Roaming. Wenn Du allerdings möchtest, dass sich die AP's über Funk untereinander "unterhalten", musst Du das beim Produkt kontrollieren, ob ers kann. AP bedeutet: AP <----> Clients. Und nur das!!!!!!! Wenn AP's mit AP's ratschen sollen ist das Bridging. Das können nur manche Hersteller. Ist dann auch eine Funktion, die Du aktivieren musst. Die AP's können aber dann nicht mehr mit Clients Gruß Roland

Na soooo war's nun auch wieder ned gemeint. Wer wird denn gleich ein Bockerl machen wegen der Bemerkung? Wollte ja nur damit sagen dass es schon ein wenig riskant ist mal eben sein evtl. Adminkennwort da einzutragen oder nicht? Jepp, hab das schon gelesen mit dem "ähnlichen" Kennwort. Nur was versteht man unter "ähnlichem" Kennwort wenn ich wissen will ob MEINES sicher ist? Also nix für ungut, sollte eher nur ne Warnung mit Witz gewesen sein. Sers Roland

Ahhhhh, super Sache. Sowas bau ich mir auch auf die Homepage. Dann speicher ich die IP des Besuchers und das Kennwort was er da eingibt und dann guck mer mol, wie weit man kömmt :D Sagt jetzt blos nicht, Ihr habt das versucht?!?!?! Gruß Roland P.S. Würde mich ja vielleicht breitschlagen lassen, wenn das Tool zum downloaden wäre und ich es dann testen könnte, aber so. Ne, ne

Überlegt mal. Wäre es wirklich einfach oder nur leicht schwer :D, seine Rufnummer im Amt zu faken, dann wäre dass mit Sicherheit schon mehr verbreitet diskutiert worden. OK, ich weiß zwar nicht wie das System funktioniert aber ich denke, sehr leicht dürfte diese Art des Fakens auf keinen Fall sein. Damit würde ja das gesamte Abrechnungssystem aller Telefonprovider in Frage gestellt werden und angezweifelt werden müssen. Ein Beispiel, wenn so etwas möglich wäre: Call-by-Call Internet Zugang --> Die Call-by-Call Geschichte kann und wird nur über die Rufnummernübermittlung abgerechnet. Wenn es wirklich so leicht wäre, dann hätten die Provider und evtl. andere Telefonkunden ziemliche Probleme. Gruß Roland

Hä, das Gateway ausgeschaltet? Das kannst doch ned machen, er muss doch wissen, wo er die Anfragen hinschickt, nämlich auf seine eigene Netzwerkkarte. Der Client müsste somit auch die Subnetmask 255.255.255.255 haben Gruß Roland

Sorry habs gerade überlesen. Server 192.168.14.2 Somit Dein Lan 192.168.14.x ???? Jetzt wäre die IP des Client beim PPP interessant und, wie der Client seine IP dazu erhält. Per richtigem DHCP oder RRAS "DHCP"

Hallo Annette, wenn ich das richtig gelesen habe, versuchst Du zunächst mit dem Client eine VPN Verbindung über Deinen Router zu Deinem Server aufzubauen und dann eine TS-Sexxion zu starten. Wenn Du eine VPN Verbindung aufbaust, geht das alles über Port 1723. Auch wenn Du dann eine TS-Session öffnest. Das heißt, den Port 3389 kannst Du eh wieder schließen. Da Du ja vom VPN Server scheinbar authentifiziert wirst (also Du kommst zumindest dahin) könnte ich mir vorstellen, dass das was mit dem Routing oder der Namensauflösung zu tun hat. Welche IP hat Dein Server, respektive Dein LAN und welche IP erhält der PPP am Client, wenn Du die Verbindung aufbaust. Gruß Roland

Habt ihr nur eine feste IP? wenn noch eine übrig ist dann bau halt noch ne 2. NIC ein und vergib der noch ne öffentliche. Dann sollte es funtzen

Deaktivier mal das Autosensing bei den Karten und stell sie fest auf 100MBit/s. Hat bei 3Com mal ein Prob gegeben, dass die Karten das Autosensing nicht richtig gemacht haben. Gruß Roland

Das ist zwar eine gute Idee aber so nicht machbar. Weil eben nicht gesteuert. Grundregel Nummer 1: Nie zwei aktive DHCP in einem Netz. Ich hab mir schon gedacht, dass Du das bzgl. Ausfallsicherheit haben willst. Zwei Möglichkeiten: 1 DHCP aktiv und 1 DHCP deaktiv. Im Störungsfall musst Du dann den anderen aktivieren. oder Das Ganze eben über ein Cluster. Setzt allerdings wie gesagt W2k Advanced Server voraus. @caylep Deine Möglichkeit ist zwar so realisierbar aber meiner Meinung nach absolut nicht schön. Ich hätte eigentlich schon gerne die Gewissheit, wer wem was gibt. Einmal zur eigenen Beruhugung und 2. denke ich mal würde es da erhebliche Probleme bei den Registrierungen in der Namensauflösung geben. Also denk ich mir mal. Weiß ned ob es stimmt. Würde nie bewusst 2 DHCP's in ein Netz stellen. Da ist schnell mal ein Bug produziert und man sucht sich dämlich. Gruß Roland

Äh nichts mehr. Das Du den Router nichts anpingen kannst sagt gar nix. Normalerweise ist ICMP eh geblockt. Läuft der Routing & RAS Dienst (grüner Pfeil nach oben)???? Bist Dir sicher, dass Du die richtige WAN Adresse genommen hast?

Hallo, prinzipiell kannst Du nicht 2 DHCP's laufen lassen. Wenn dann höchstens in einem Cluster. Dafür brauchst aber W2k Advanced Server. Alles ander würde sich beissen. Weil woher sollte der eine DHCP wissen, was der andere schon getan hat und umgekehrt

Auf jeden Fall um einen Fehler im RAID :D :D :D Diagnose: SCSI Platte mit ID0 hat einen Schlag. :D Nö im Ernst. Mehr kann man doch aus Deinem Shot nicht lesen. Oder glaubst Du, dass die Farbe des Fähnchen eine genauere Diagnose zulässt?

@himbidas Das mit der Übertragungslänge kenne ich mit 16 Stellen. Kann mich täuschen, aber so hab ich das in Erinnerung. Erläuterung: Wenn sich jemand ISDN holt hat er das Anrecht auf 3 Rufnummern mit einer max. Länge von 7 Stellen. Will dieser jemand mehr Nummern kann ihm die T-Com auch längerstellige Nummern geben, was aber dann zum Problem führen kann, wenn eine Solche Nummer aus dem Ausland angerufen wird. Ich meine in Deutschland 16 Stellen und in anderen Ländern sind es weniger. Rechne mal Beispiel eine Nummer aus dem Ausland nach München: 0049891234567 Das wären ja schon 13 Stellen und die + ist ja nur der Platzhalter für 00 Gruß Roland P.S. Ja die Rufnummer zur Übermittlung kann abgespeckt werden. Selbst in der Hauptnummer. Aber das ist kein manipulieren