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Netzlaufwerk als Verzeichnis verbinden


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Hi!

Unter der Netzwerkumgebung sind die Freigaben doch erreichbar, auch ein Link auf \\ServerName\FreigabeName läßt sich überall setzen und die meisten Programme arbeiten mittlerweile problemlos mit UNC-Pfaden ... Auch ein NET USE \\ServerName\Freigabename funktioniert (weiß nur nicht, was man damit anfangen kann ;) )

Du merkst, ich bin bzgl. Deines "...als verzeichnis eingebunden wird?" etwas ratlos. Könntest Du das evtl. präzisieren?

Gegrüßt!

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...stichwort ...MOUNT... egal ob partition oder eine freigegeben ressource auf einem anderen system ...

 

unter linux kann man sich so z.b.m mit einem samba mount diese freigabe unter /opt/freigabe einbinden.

 

unter windows weiss ich das man dies nur mit partitionen direkt in ordner machen kann ...und das auch nur ab 2003?

 

das meinte wohl mickey ...

 

also beispielsweise soll \\server\freigabe unter c:\windows\diesefreigabe zu sehen sein...

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Hi!

das meinte wohl mickey...

... Da bin ich mir eben nicht sicher, deshalb meine Rückfrage. Quasi-Mounting (Datenträgerverwaltung: ...in diesem NTFS-Ordner bereitstellen) kennt Windows seit W2K, für NT4 gab es einTool von Sysinternals. Das hat aber nichts mit einem® freigegebenen Verzeichnis (Partition) zu tun.

Im Beispiel kann im Verzeichnis c:\windows ein Link auf \\server\freigabe unter dem Namen DieseFreigabe.lnk gesetzt werden ... dann hast Du "gemounted" - bloß ein bißchen komisch.

Am besten warten wir mal auf sein Räuspern.

Gegrüßt!

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hello,

 

stichwort mount meinte ich natürlich - sorry habe ich nicht präzisse beschrieben. genau wie Lucyyyyy beschrieben.

Ein Link -wie voon finanzamt beschreiben - in diesem sinn ist jedoch keine direkt verbidnung wie man es aus dem linux berreich mit mount kennt.

diese verknüprfung geht eher in richutng sympolischer link, was jedoch für prgramme als solches nicht ersichtlich ist. programme selbst können darauf leider nicht so zugreifen wie man es auf der oberfläche kennt.

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...DFS trifft es nicht ganz (imho), ...wenn man "weiss" ...und etwas mit "mount" anfangen kann. ich zumindest würde DFS nicht mit mount vergleichen wollen.

 

Quasi-Mounting (Datenträgerverwaltung: ...in diesem NTFS-Ordner bereitstellen) kennt Windows seit W2K, für NT4 gab es einTool von Sysinternals

 

wenn dies jetzt so heissen würde:

 

Inhaltsdaten des Netzlaufwerkes (\\server\freigabe) --- in diesem NTFS-Ordner bereitstellen. ...das wärs, ich denke darauf möchte mickey hinaus...

soweit mir bekannt geht das "MS" Mount eben nur für lokale datenträger...

 

noch ein beispiel...

 

ich lege mir auf partition D: einen ordner test an ( D:\test )

in den ordner test mounte ich mir die freigabe \\server\c$ , ...

 

wenn ich nun im explorer D:\test anklicke sehe ich diese struktur:

 

D:\test\Dokumente und einstellungen

D:\test\winnt

D:\test\Programme

 

...und so weiter

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