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Computernamen-Schema


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich wollte mal die banale Frage stellen, nach welchem Schema ihr die Rechnernamen auswählt...

 

Bei uns hat jeder Benutzer seinen eigenen Computer. Wie macht ihrs da? Heißt der Rechner so ähnlich wie der Benutzer?

 

Ich bin mal gespannt,

Grüße Johannes

Geschrieben

Hi,

 

eine Möglichkeit ist daß Du voran ein Kürzel stellst welches den Domain- oder Firmennamen wiedergibt und dann mit einem Bindestrich einer Funktionsangabe und eine Nummer anbindest.

 

xyz-ws01 für einen Arbeitsplatzrechner

xyz-nb01 für ein Notebook

xyz-dc01 für einen Domaincontroler

 

usw.

 

Nicht unbedingt für sehr große und verteilte Netzwerkstrukturen brauchbar aber im kleineren Nettzwerkbereich eine denkbare Möglichkeit.

 

Gruß

 

Olaf

Geschrieben

ich mache es immer so:

 

teil des Kundennamens, dann eine Zahl und dann deie Art des Gerätes.

 

So wird das z.B. für die Firma Maier so aussehen:

 

maier01c = client

maier01s = server

maier01d = drucker

usw.

 

Server 2 währe dann: maier02s usw.

Geschrieben

Hi,

 

kleiner Tipp, wenn du viele Geräte hast, würde ich eher "firmaC01", "firmaC02" für die Clients machen, als "fima01C". Das bringt Vorteile bei der Sortierung in der mmc. Du willst ja alle Server und alle Clients beieinander haben und nicht alle Geräte mit der Nr. 1

Geschrieben

IMHO hängt es stark von der Anzahl an Clients ab. Ich habe es in der Fa. nach Abteilungen gelöst.

 

z.Bsp.: Rewe01 oder EDV01

Bei Notebooks in den Abteilung kommt z.Bsp.: EDVMOBIL01 zum Einsatz.

 

Auch habe ich die Computerkonten in entsprechende OU´s verschoben, da bei uns die Richtlinien hauptsächlich Abteilungsseitig greifen.

 

Das ganze sieht dann in OU Struktur ungefähr so aus:

 

Abteilungen

Rechnungswesen

Mitarbeiter

Computer

Mobil

 

 

Greetings Ralf

Geschrieben

Bei uns wird im Seminarbereich nach Raumnummer oder Pool und fortlaufender Nummer bezeichnet: R201-PC01, P100, S500. Das PC hat traditionelle Grunde, ist überflüssig, das es sich nicht um Mainframe handelt, ist bekannt.

 

In der Verwaltung wurden die Rechner ursprünglich mit dem Namen des Mitarbeiters: Schwarz, SchwarzM bezeichnet. Dieses wurdeerweitert mit Voranstellen der Gebäude- und Raumnummer N104-Wehner für Niederlassung, Raum 104; J201 für das Jugendaufbauwerk. Das Verwenden des Benutzernamens ist auf dem ersten Blick ganz praktisch, auf dem zweiten nicht mehr, es gibt einige Rechner mit Namen von seit Jahren nicht mehr im Beritt tätigen Mitarbeitern.

 

Die für die Notebooks zuständigen Leute bezeichnen die Dinger mit NBxxxxx. Ob das Auszeichnen als Notebook einen besonderen Sinn macht? Mir geht es nicht auf, man konnte mir es auch nicht begründen, keinen praktischen Nutzen nennen. Sie wüssten dann sofort, es handele sich um ein Notebook. Schön habe ich gesagt, von mir aus, macht was ihr wollt, werdet glücklich damit, ihr müsst damit arbeiten.

 

Ich bin dafür die Namen möglichst unkryptisch und für Benutzer leicht ables- und über Telefon durchgebbar zu gestalten. Der Rechnername kann eingeblendet werden unterhalb von Arbeitsplatz oder ähnliches.

Geschrieben

Hi,

die gängigsten Verfahrensweisen wurde ja schon beschrieben.

Eine Namensvergabe der anderen Art ist z. B. die mit Insel- oder Bergnamen zu arbeiten, was jedoch nur in überschaubaren Umgebungen funktioniert.

Ich fand es ganz lustig, als die Firmenserver Namen wie Helgoland oder Sylt hatten.

Die Unterhaltungen der Admins wurde so ein bisschen lustiger ....

"Helgoland ist zur Zeit offline und Sylt muss mal rebootet werden"
Geschrieben

Für Phantasie ist bei uns (leider) kein Platz:

 

Hostname der Clients = "PC"+fortlaufende numerische Inventarnummer

Alles andere ist ab einer gewissen Clientanzahl ohnehin nicht mehr zu handhaben. Anhand der Inventarnummer bekommt man mit 3 Klicks alle benötigten Infos aus der Inventardatenbank.

 

Eine Ausnahme hiervon bilden Schulungs-/Unterrichtsräume. In deren Hostnamen sind Raum- und Platznummer codiert. Ein Zugeständnis an die Dozenten.

 

Server sind ebenfalls nur duchnummeriert: SRV01, SRV02 usw.

Durchbrechungen sind historisch gewachsen (mussten aus Kompatibilitätsgründen mitmigriert werden).

 

Gruß

Steffen

Geschrieben

Hi,

 

wir vergeben bei uns Ortsnamen. Die meisten MA wollen dann ihren Arbeitsplatzrechner nach dem Wohn- oder Geburtsort benannt haben. Die Notebooks erhalten die Namen von Inseln, z. B. Madagaskar. Geht natürlich nur so problemlos in der Verwaltung, weil wir ein relativ kleines Netzwerk haben.

 

Tschau,

 

Sigma

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