sreutemann 10 Geschrieben 22. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Tschuldige wenn ich schon wieder mit dem Loopbackmodus anfangen muss, habe aber folgendes Problem und hier noch keine Antwort gefunden. Problem: Hab eine Domäne und auf die Domäne eine Policy verknüpft, damit diese auf alle OEs in der Domäne gelten.Jetzt habe ich noch eine OE in der die Terminalserver sind. Jetzt habe ich speziell auf diese OE eine Policy verknüpft, in der der Loopbackmodus aktiviert (ersetzen) ist. Melde ich mich jetzt an einem TS an, wird aber trotzdem die Policy gezogen, die mit der Domain verknüpft ist. Problembehebung? Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 22. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Was für Einstellungen (in welchem Bereich) werden in der Domänenpolicy angewendet ? In welchem Modus ist die Loopbackverarbeitung ? Was hast Du noch in der Loopbackpolicy eingestellt ? Hat die Domänenpolicy "Kein Vorrang" konfiguriert bzw. ist sie erzwungen ? Befinden sich in der OU neben den Terminalservern noch andere Objekte ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
sreutemann 10 Geschrieben 22. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Domainpolicy (verknüpft mit Domain) in der erstmals die Proxyeinstellungen mitgegeben werden und verboten wird, diese zu ändern. In der Policy, die mit der OE verknüpft wurde, in der die TS sind, wurde erstmal nur zum testen der Loopbackmodus aktiviert (Ersetzen). Wie/wo wird das mit dem "kein Vorrang" konfiguriert? Hab einfach nen Rechtklcik auf die Domain gemacht und ne Policy erstellt. In der OE sind nur zwei TS, Benutzer sind in anderen OEs! Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 22. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Was soll die Loopback-Richtlinie denn ersetzen, wenn in ihr nichts konfiguriert ist ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
sreutemann 10 Geschrieben 22. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Ja sie müsste doch eig. erlauben, die Proxyeinstellungen wieder verändern zu dürfen weil ich in der Policy dies wieder auf "nicht konfiguriert" gesetzt hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 22. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Mir ist da grad was aufgefallen, ich teste gerade ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
sreutemann 10 Geschrieben 22. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Cool Danke! Ich nehme aber gerne auch andere Tips an! Habe folgende Struktur: Eine Domain mit mehreren OEs! Mein Hauptteil der User meldet sich lokal an einem XP-Client an! Jedoch kann sich jeder User natürlich auch auf einem meiner beiden TS anmelden! Natürlich will ich, dass die User auf den TS mehr eingeschränk sind wie z.B. auf ihren lokalen Clients! Auf den lokalen Clients dürfen sie z.B. auf die lokalen Laufwerke zugreifen! Auf dem TS natürlich nicht usw. usw. usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 22. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 22. November 2006 Erstmal vorab, ist Loopback auf Ersetzen gestellt, werden die normalerweise angewendeten Benutzereinstellungen auch überschrieben, wenn in der Loopbackpolicy keine Einstellungen vorgenommen werden, unter bestimmten Vorraussetzungen, wie unten beschrieben (mein Fehler). So, folgende Umgebung: 1 SBS, 1 TS, 1 XP. Eine OU TERMINALSERVER, eine OU BENUTZER, beide befinden sich unterhalb der Domäne. In der Terminalserver OU befindet sich das Computerkonto des TS, in der OU Benutzer alle Benutzerkonten. Es existieren unter anderem 2 GPOs: TS-GPO (Loopbackeinstellung auf Ersetzen, in der Benutzerkonfiguration im Startmenü Suchen ausgeblendet); USER-GPO (in der Benutzerkonfiguration Hilfe und Dokumente im Startmenü ausgeblendet). In den folgenden 3 Tests ist das TS-GPO mit der OU TERMINALSERVER verknüpft. 1. Das GPO USER-GPO ist mit der Domäne verknüpft: Es gelten die Einstellungen beider GPOs (Suchen, Hilfe und Dokumente sind ausgeblendet) 2. Das GPO USER-GPO ist mit dem Standort verknüpft: Es gelten die Einstellungen beider GPOs (Suchen, Hilfe und Dokumente sind ausgeblendet) 3. Das GPO USER-GPO ist mit der OU BENUTZER verknüpft: Es gelten nur die Einstellungen vom TS-GPO (Suchen ist ausgeblendet) Du musst also nur das GPO, in denen die Einstellungen der Benutzer enthalten sind, die angewendet werden sollen, wenn sie sich an ihren lokalen Rechnern anmelden, in die OU linken, in denen sich diese Benutzerkonten befinden und nicht in die Domäne oder den Standort ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
sreutemann 10 Geschrieben 23. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. November 2006 Hab ich mir fast gedacht, dass die Policy für die TS nicht zieht, wenn ich bereits eine Policy auf die komplette Domäne verknüpft hab. Dann ist aber mein Problem mit dem Verwaltungsaufwand, da ich unterhalb der Domäne mehrere OEs habe, in denen Benutzer sind. D.h. ich müsste jede Benutzer-OE mit der Policy verknüpfen, die für die lokalen Clients gilt. Wenn dann mal ne neue OE hinzukommt kann es ja passieren, dass ich vergess diese mit der Policy zu verknüpfen. Soll ich in diesem Fall eine OE anlegen, in der die anderen OEs mit Benutzern sind? Dann hab ich nur eine OE zu verwalten! Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 23. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. November 2006 Das wäre denkbar, Du kannst aber auch in der TS-OU die Vererbung deaktivieren. Der Weg über eine gute OU-Struktur ist aber besser ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
sreutemann 10 Geschrieben 23. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. November 2006 So,letzte Frage....kann ich in der Policy für die TS auch sagen, dass die Benutzer die lokalen Laufwerke des TS nicht sehen dürfen bzw. gibt es eine Hinweisblatt, wo wichtige Funktionen die deaktiviert werden sollen beschrieben sind!? Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 23. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. November 2006 Ja, das geht http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/gpo-datentraeger-ausblenden-97286.html?highlight=hidecalc Zitieren Link zu diesem Kommentar
sreutemann 10 Geschrieben 23. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. November 2006 Welche Richtlinie ist dafür verantwortlich, dass die Tastenkombination "Win+E" für den Explorer nicht mehr funktioniert? Im Startmenü unter Programme hab ich jetzt noch "Verwaltung" drin, wie blende ich das aus? Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 23. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 23. November 2006 Benutzerkonfiguration - Administrative Einstellungen - Windows-Komponenten - Windows-Explorer - "Windows + X Abkürzungstasten deaktivieren" Weiss gar nicht, ob es für das Ausblenden der Verwaltung eine Richtlinie gibt, Du kannst es aber auch mit einem vorkonfigurierten Default User Profil und einer Richtlinie, die die Änderung des Startmenüs unterbindet, erreichen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
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