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Bringt MCSA / MCSE bei der Jobsuche was?


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Hi,

es geht nicht um Quiz. Aber wenn ich nen AD-Spazialisten suche und sich dann einer bewirbt, der von FSMOs noch nie was gehört hat, dann hilft ihm auch die 294 nicht weiter. Es geht nicht um ein "Wer wird Millionär".

Man kann ja z.B., wenn einer behauptet schonmal ne Exchange Migration gemacht zu haben, einfach mal nach den Eckpunkten der Migration fragen. Welche Tools, Inplace oder parallel? Dann merkt man schnell, ob derjenige nur die .psts von a nach b geschoben hat oder weiß, wovon er redet.

Mir persönlich ist da wichtiger, dass die Selbsteinschätzung passt, als das letzte Prozent Spezialwissen. Leider liegen zwischen Eigenbild und objektivem Wissen/Erfahrung oft Welten.

Oder man kann einen AD Spezialisten mal ein bisschen über seine bisherige Umgebung erzählen lassen. Wenn da einer Sites nicht von Domänen unterscheiden kann, ist er eher wenig brauchbar.

 

ich hatte auch mal so ein Vorstellungsgespräch, bei der mir ein Schnösel über 2 Stunden lang Löcher in den Bauch gefragt hat

 

Das ist der Vorteil bei uns ;). Da stellt kein Schnösel die Fragen, sondern ich. :D

 

Wenn jemand schon viele Jahre Berufserfahrung nachweisen kann und entsprechende Referenzen vorweisen, ist solch ein Quiz mehr als daneben.

 

WIe definierst du viele Jahre Berufserfahrung? Woher soll der AG wissen, ob deine Erfahrung genau das ist, was er braucht. Oder andersrum, warum hast du Probleme mit solchen Fragen? Bei entsprechender Erfahrung sollte das doch ein Klacks sein.

 

Mir sind als Kandidat solche Fragen lieber, als diese pseudopsychologischen Fragen á la "Wenn eine Fee ihnen 3 Wünsche erfült, was wünschen sie sich dann?". Das wurde ich ernsthaft mal gefragt. Wie gerne hätte ich da über FSMOs gesprochen ;).

 

Frage an dich:

Wie sollen denn die AG feststellen, wer der beste Kandidat ist? Nur die Anzahl der Jahre mit Berufserfahrung werten? Oder Certs zählen, die man so oder so erwerben kann? Oder sich auf Projektbeschreibungen verlassen, die stimmen können oder auch nicht?

 

 

Aber in einem Punkt sind wir uns einig. Ein Quiz mit 10 Fragen und 10 Punkten bringt nicht viel.

 

Gruß und schönes Wochenende

 

Woiza

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Hi,

es geht nicht um Quiz.

 

Sehr viele Quizmaster scheinen das aber zu denken oder sie wollen sich einfach weiterbilden.

 

Aber wenn ich nen AD-Spazialisten suche

 

würde vielleicht auch ein Blick in seine Referenzen und Projektliste helfen. Wenn er beispielsweise bei Daimler 5 Jahre lang ADs aller Größenordnungen aufgesetzt hat, kannst Du Dir die Frage nach FSMOs schlicht schenken. Ansonsten riskierst Du daß ein von Dir gesuchter wirklicher Spezialist nach sp. der 3ten Frage aufsteht und geht.

 

Es geht nicht um ein "Wer wird Millionär".

 

sehe ich ganz genauso. Bei einem, der seit 30 Jahren nichts anderes als IT-Administration macht, kannst Du Dir das ruhig schenken.

 

Den Web-Entwickler, der beispielsweise für das Shopsystem von AMAZON verantwortlich ist, brauchst Du auch nicht nach HTML-Tags auszuquetschen, sondern solltest eher abprüfen, ob er ins Team paßt.

 

Man kann ja z.B., wenn einer behauptet schonmal ne Exchange Migration gemacht zu haben, einfach mal nach den Eckpunkten der Migration fragen.

 

Das kommt drauf an. Hat er schon viele große Exchange Migrationen gemacht und kann dies anhand von Referenzen klar belegen, ist das einfach nicht der Punkt, der die Relevanz hat abgeprüft zu werden. Ein Bewerbungsgespräch dauert max. 2 Stunden. Wenn Du diese wertvolle Zeit bei Cracks, die ihr Wissen belegen können durch solche Quizfragen verschwenden willst, statt wichtigere Punkte abzuklären, ist das Deine Sache. Aber vielleicht überlegst Du doch mal, daß so mancher, der Ahnung hätte bei so einer Firma nicht arbeiten will.

 

Welche Tools, Inplace oder parallel? Dann merkt man schnell, ob derjenige nur die .psts von a nach b geschoben hat oder weiß, wovon er redet.

 

das kannst Du schon wie gesagt vor dem Bewerbungsgespräch anhand der Referenzen abprüfen. Stell Dir vor, Du hast jemanden vor Dir, der sehr gut Quizwissen auswendig lernen kann. Der kann Dir genauso diese Quizfragen beantworten. In der Praxis versagt er aber u.U..

 

Oder man kann einen AD Spezialisten mal ein bisschen über seine bisherige Umgebung erzählen lassen.

 

schon besser, zumal man von einem Speziallisten ja auch durchaus was lernen kann. Noch besser, man erzählt von IT Projekten, die man vorhat und wie genau man das realisieren will. Durch den Response und Dialog, der dann kommt kannst Du wesentlich mehr rausfinden als durch 2 Stunden Quizfragen.

 

Das ist der Vorteil bei uns ;). Da stellt kein Schnösel die Fragen, sondern ich. :D

 

Nunja

 

WIe definierst du viele Jahre Berufserfahrung?

 

Durch die Anzahl der Jahre? ;-)

 

20 oder 30 Jahre im Beruf eines IT Administrators beispielsweise sind Berufserfahrung. Richtig?

 

Woher soll der AG wissen, ob deine Erfahrung genau das ist, was er braucht.

 

ja schicken euere Bewerber denn keine Projektlisten, Lebensläufe und Arbeitszeugnisse mit?

 

Wenn auf Grund dieser Unterlagen jemand paßt, hat er ja schon einige Projekte der gesuchten Art gestemmt und hat entsprechende Referenzen. Oder redest Du Die ganze Zeit von IT Kaufleuten, die gerade ausgelernt haben?

 

Viele Grüße

Thomas

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Oder andersrum, warum hast du Probleme mit solchen Fragen?

 

sie sind beleidigend, zeugen von mangelndem Respekt gegenüber erbrachter und erwiesener Leistung/Erfahrung und implizieren, daß meine Referenzen nichts wert sind.

 

Bei entsprechender Erfahrung sollte das doch ein Klacks sein.

 

das ist nicht der Punkt.

 

Nach den 2 Stunden Quiz des Schnösels hat er über mich praktisch nichts herausgefunden. Vielleicht was über Router gelernt aber seine und meine Zeit verschwendet. Nun nicht ganz. Ich weiß, daß ich dort nie arbeiten werde.

 

Wie gerne hätte ich da über FSMOs gesprochen ;).

 

warum glaube ich Dir das jetzt sofort? :cool:

 

Wie sollen denn die AG feststellen, wer der beste Kandidat ist?

 

ja, daß ist eine hohe Kunst, die ich Gott sei Dank nicht beherrschen muß. Quizfragen bei nachgewiesenen Spezialisten sind jedenfalls Zeitverschwendung. Wenn sich nicht die Leute bei euch bewerben, die entsprechende Erfahrung belegen können, sind euere Stellenanzeigen schlecht oder der Ruf.

 

Nur die Anzahl der Jahre mit Berufserfahrung werten? Oder Certs zählen, die man so oder so erwerben kann? Oder sich auf Projektbeschreibungen verlassen, die stimmen können oder auch nicht?

 

Projektbeschreibungen und Qualifikationsprofil, welche nicht klar belegt ist? Laß mich raten. In eueren Stellenanzeigen steht:

 

"... junges dynamisches Team ... bis max. 35 Jahre ... gerne auch Quereinsteiger ... werden intensiv eingearbeitet ... mit abgeschlossener IT Kaufmansausbildung oder vergleichbar ... "

 

Aber in einem Punkt sind wir uns einig. Ein Quiz mit 10 Fragen und 10 Punkten bringt nicht viel.

 

Ein Quiz bringt Dir die Gewissheit, daß Du einen vor Dir hast, der gut Quizfragen beantworten kann. Mehr nicht. Das kann ein Volltreffer sein, kann aber auch durchaus daneben gehen.

 

Aber es ist wirklich müßig, darüber und vor allem hier zu diskutieren. Wenn Du meinst, mit solchen Fragen die Blicker von den Luschen unterscheiden zu können, ist das Deine Sache, bei der es mir eigentlich gar nicht zusteht, Dir reinzureden. Aber vielleicht denkst Du mal über das, was ich gesagt habe nach und siehst das als Anregung. Allzuoft wirst Du so ein Feedback nicht bekommen.

 

Viele Grüße

Thomas

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Hi,

 

ich übergehe jetzt mal die Anspielungen bez. Schnösel und Quizmaster.

Nur soviel vielleicht:

 

Ich habe nirgends geschrieben, dass diese Fragen über die ganze Länge der Gesprächs gehen müssen. Bei uns sind das vielleicht 10 Minuten, in denen gezielt auf die Bewerbung eingegangen wird.

Und nein, in unseren Ausschreibungen stehen sehr genau die Kenntnisse, die ein Kandidat erfüllen muss, unabhängig von Alter o.ä.

 

Aber nun zu deiner Theorie, die angehängten Projekte seien aussagekräftig genug.

 

Papier ist geduldig. Jeder kann schreiben, er hat bei Daimler ADs designt. Das Einzige, das ich anhand des Arbeitszeugnisses nachprüfen kann ist, ob er dort gearbeitet hat.

 

Bei uns sind die Fachfragen auch relativ neu. Allerdings hatten wir mal nen Mitarbeiter, der im Profil was von tiefen Backupkenntnissen, SAN und AD schrieb. Bei den Projekten war u.a. eine größere E2k3 Migration aufgeführt, der er laut Profil maßgeblich gesteuert hat.

Ach und nen MCSE hatte er selbstverständlich auch.

 

Nach 2 Wochen bei uns war er entzaubert. Bei B&R hat er die Bänder gewechselt, eingerichtet hat das Ganze ein Kollege. SAN, ja SAN hatten sie auch eins, allerdings wusste er nicht welches. Sein Beitrag zur Migration war das Jonglieren von .psts, nach Anleitung eines ext. Dienstleisters, der die ganze Migr. geplant hat. Zum MCSE wusste derjenige nicht, das man den auch ohne Dumps machen kann. Hier kam dann wieder die beliebte Ausrede, dass die Fragen so verquer und weitab von der Praxis sein, dass keiner das anders schaffen könne.

 

Wie viele Jahre Erfahrung derjenige gehabt hat, schreib ich jetzt aus Rücksicht auf dich lieber nicht.

 

Seitdem hinterfragen wir das Papier. In erster Linie natürlich die Projekte. Wenn ener dein Beispiel mit Daimler anführen würde, dann spare ich mir die FSMO und frage ihn z.B. nach der implementierten Domänenstruktur, worauf die Entscheidung basiert, wie Remotestandorte angebunden werden, nach welchen Kriterien Sites angelegt wurden oder so. Da merke ich schnell, ob ich den Kandidat bremsen muss, weil er voll in seinem Element ist oder ob er ins schwitzen kommt.

 

Womit wir dann wieder beim Punkt Eigen- vs. Fremdeinschätzung wären, zu dem du bezeichnenderweie nichts geschrieben hast.

 

Hat jetzt aber ein Kandidat noch keine Projekte im gewünschten Thema, dafür aber nem MCSx (um wieder auf die Frage des TO zu kommen), bzw. behauptet, sich die Kenntnisse sonst irgendwie angeeignet zu haben, dann ist die FSMO-Frage sehr wohl legitim.

 

Übrigens, wenn du das ernst meinst:

 

sie sind beleidigend, zeugen von mangelndem Respekt gegenüber erbrachter und erwiesener Leistung/Erfahrung und implizieren, daß meine Referenzen nichts wert sind.

 

Wenn es also ein Sakrileg darstellt, deine Erfahrung zu hinterfragen, dann frage ich mich doch, warum du den MCSE machen willst? MS begeht doch dann das selbe Sakrileg?

 

Ausgangspunkt des TO war ja,ob der MCSx für die Jobchancen was bringt. Meine Antwort war ja, wobei das Papier mit dem dahinterstehenden Wissen unterfüttert sein sollte und Projekterfahrung noch höher gewertet wird.

Beides wird mittlerweile in vielen Bewerbungsgesprächen hinterfragt.

 

Das magst du jetzt schlecht finden, aber du zeigst ja durch dein angeführtes Beispiel, dass dem trotzdem so ist.

 

Wenn dann einige in so einem Gespräch beleidigt aufstehen, weil sie ihre Autorität auf dem IT-Sektor mit der des Papstes in der kath. Kiche vergleichen, umso besser. Dann gibts mehr interessante Jobs für die, die nicht auf dem hohen Ross sitzen.

 

Nichts für ungut

 

woiza

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Hat jetzt aber ein Kandidat noch keine Projekte im gewünschten Thema, dafür aber nem MCSx (um wieder auf die Frage des TO zu kommen), bzw. behauptet, sich die Kenntnisse sonst irgendwie angeeignet zu haben, dann ist die FSMO-Frage sehr wohl legitim.

 

hat jemand keine Projekt-Erfahrung und/oder ist noch sehr jung; ist also eher ein Kandidat mit einem niedrigen Gehalt gesucht, ist ein gezieltes Fachinterview nicht das schlechteste. Ob das in Form von Quizfragen sein muß, ist eine andere Frage. In der Debattte ging es jedoch um qualifizierte Bewerber, die ihre Projekterfahrung auch nachweisen können. Da gibt es wesentlich effizientere Mitttel den Kandidaten auszuleuchten als Quizfragen.

 

Nimm das Beispiel vom Webentwickler des AMAZON-Shopsystems. Diesem Kandidaten nach HTML-Tags abzuklopfen würde nicht gerade für den Interviewer bzw. die Firma, die er vertritt sprechen.

 

Hi,

 

Jeder kann schreiben, er hat bei Daimler ADs designt. Das Einzige, das ich anhand des Arbeitszeugnisses nachprüfen kann ist, ob er dort gearbeitet hat.

 

merkwürdig.

 

Ein Arbeitszeugnis gerade in dem Bereich von dem wir reden ist qualifiziert. Das heißt, es ist nicht nur die Dauer der Beschäftigung und die Berufsbezeichnung vermerkt, sondern ist bei entsprechender Projektarbeit, die er dort geleistet hat einige Seiten lang und sehr detailliert.

 

Die, Zeugnisse und Referenzen, spiegeln die Aufgaben UND die Projekte, die der Angestellte dort verbracht hat ziemlich genau incl. Bewertung unjd Wert für das Unternehmen wieder. Quizfragen sind da nur Zeitverschwendung und jemand, der keine solchen Referenzen liefern kann würde ich von vorneherein gar nicht zum Gespräch einladen.

 

Wenn Du meinst, durch Quizfragen Luschen von Blickern unterscheiden zu können, sei Dir das unbenommen. Ich gehe nach wie vor davon aus, daß jemand der Quizfragen beantworten kann erstmal nur bewiesen hat, daß er Quizfragen beantworten kann. Leider sind Quizfragen im Berufsalltag eines Admins völlig irrelevant.

 

Zu Deiner Frage bzw. Unterstellung mit dem MCSA:

besondere Freude machen mir die Prüfungen tatsächlich nicht aber sie sind eben ein notwendiges Übel um den Schein zu bekommen. Administriert habe ich schon Netze lange bevor es MS Zertifizierungen gab. Wäre ich arbeitslos und ein Bewerbungsgespräch mit Quizfragen wäre die einzige Möglichkeit, würde ich auch das Quiz machen und mir meinen Teil denken.

 

Das Thema ist jedoch wie ich schon in meiner letzten Antwort schrieb; müßig insbesondere hier zu diskutieren und wir sollten das jetzt wirklich beenden – ich habe nichts gegen Dich, finde eben nur Quizfragen kontraproduktiv. Nimm meine Anregungen (ganz unerfahren bin ich auch nicht) als das, was sie sind (Anregung Deine Strategie zu überdenken) oder laß es.

 

Nichts für ungut.

 

Viele Grüße

Thomas

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Hi,

 

ich bin nicht in der Position Strategien zu überdenken. Außerdem habe ich doch wohl geschrieben, dass es nicht um ein Quiz geht. Ich habe auch ganz klar gesagt, dass bei erfahrenen Kandidaten eher die Projekterfahrung durchleuchtet wird.

 

Zum Thema qualifizierte Arbeitszeugnisse kann ich dir nur sagen, dass ich schon bei zwei Arbeitsstellen gefragt wurde, was ich denn fachlich alles drinstehen haben möchte, weil die Vorgesetzten keinen Blassen von dem hatten, was ich da so tue.

Von daher sehe ich die Dinger etwas zwiespältig.

 

Ich hatte übrigens in der letzten Runde einige Zeugnisse, in denen keine expliziten Projekte drin waren, sondern nur Aussagen, wie "arbeitet im Exchange-Team mit". Da kann der Kandidat in sein Projektprofil alles schreiben. Da wird es doch legitim sein, etwas nachzufühlen, ob er wirklich maßgeblich für die Umgebung war oder nur ein paar Calls bearbeitet hat.

 

Aber um die Sache zu beenden. Man kann dazu stehen, wie man will. Fakt ist, es werden immer öfter sowohl die Projekterfahrung, als auch die Scheine hinterfragt. Daher hilft der MCSx bestimmt bei der Suche, aber nur, wenn auch was dahintersteckt.

 

Schönes Wochenende

 

woiza

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  • 1 Monat später...
Also die Zettel helfen, sein Wissen zu dokumentieren, aber den Firmen (zumindest wenn sie seriös sind) kommt es trotzdem auf das Wissen an.

 

Die Zettel ohne Fachwissen oder Berufserfahrung sagen gar nichts aus und hilft im Normalfall auch nicht wirklich.

 

Zettel ohne Fachwissen ist so wie Du es formulierst doch etwas übertrieben. Es gibt normalerweise kein Zettel ohne Fachwissen. Ich bin mir sicher das es einige "Braindump"-MCSEs gibt die die Fragen auswendig gelernt haben, jedoch weiss ich nicht wie diese Leute glauben ein Vorstellungsgespräch zu meistern. Genauso weiss ich nicht was diese Leute dann tun ("falls" sie sich gut verkaufen und aufgenommen werden) um den Job zu meistern. Ich kann ja kein Bankberater sein wenn ich keine Ahnung über das Gebiet habe. Wie soll ich den da Arbeiten wenn ich den Job nicht behersche?? Spätestens dann wird es ziemlich peinlich für einen "Braindump"-Kandidaten sein.

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