martins 11 Geschrieben 16. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 16. Dezember 2006 Hallo, folgendes Szenario spielt sich bei uns 1x monatlich ab: Wenn die Buchhaltung monatlich auf einem Nadeldrucker die Lohnbelege auf einem Nadeldrucker druckt (ist an einem Windows 2000 Server via Parallelport angeschlossen und über AD im Netzwerk freigegeben), dann können die anderen Clients nicht mehr auf den anderen Druckern drucken (die ebenfalls am W2K-Server verwaltet werden (aber via TCP/IP angeschlossen sind)). Der Druckauftrag vom Nadeldrucker blockiert so lange alle anderen Druckjobs, bis der Druckjob vom Nadeldrucker beendet ist. Gibt es eine praktikable Möglichkeit das zu ändern? Gruß, Martom Zitieren Link zu diesem Kommentar
R.Ralle 10 Geschrieben 16. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 16. Dezember 2006 Hi, gibts denn ne fehlermeldung auf den clients? oder eventlog vom server? ist das spoolverz. zu klein? --> nadeldurucker ohne eigenen speicher? Ralph Zitieren Link zu diesem Kommentar
martins 11 Geschrieben 17. Dezember 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2006 Hi,gibts denn ne fehlermeldung auf den clients? oder eventlog vom server? ist das spoolverz. zu klein? --> nadeldurucker ohne eigenen speicher? Ralph Fehlermeldung weiß ich grad nicht. Stoppe ich aber den Druckjob von den Lohntüten, können alle wieder ganz normal auf den anderen serverinstallierten Druckern drucken. Wie meinst du das mit dem Spoolverzeichnis... wo und wie kann das denn vergrößert werden? Ob der Drucker einen eigenen Speicher hat, kann ich grad nicht sagen. Ist ein OKI ML 3390. Ist aber ein guter Hinweis. Kann ich denn nicht mehrere Druckerwarteschlangen für die einzelnen Drucker konfigurieren, so dass jeder Netzwerkdrucker seine eigene Queue hat? Gruß, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar
thomas.taubinge 10 Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 18. Dezember 2006 Du hast ein grundsätzliches Problem mit dem Nadeldrucker, da dieser normalerweise nur ca. 32 kB Speicher hat und daher fast permanent den DC mit Interrupts bombardiert (Systemauslastung geht konstant auf 100%) 2 Lösungsmöglichkeiten: 1. Drucker auf einen anderen PC hängen 2. speziellen Nadeldrucker mit integrierter Netzwerkschnittstelle (Kostenfrage) oder zumindest mit mehr internem Speicher Alternativ kannst du auch mal einen neueren Treiber für den Drucker probieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
thomas.taubinge 10 Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Möglicherweise gibts auch Printserver mit eingebautem Pufferspeicher. Hab fast die gleiche Konstellation, nur dass bei mir der PC der Lohnverrechnung dann fast nicht mehr benutzbar ist. Falls du eine Lösung findest, würde ich dich bitten, sie hier wieder zu posten. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
martins 11 Geschrieben 21. Dezember 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 [...]Falls du eine Lösung findest, würde ich dich bitten, sie hier wieder zu posten. Danke Klar doch. Falls du (oder wer auch immer) eine praktikable Lösung hast, wäre hier natürlich auch die Gelegenheit sie zu posten. Gruß und schöne Feiertage, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 273 Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 kleinen Parallelport Printserver dürfte schon reichen - den dann über IP ansprechen - der generiert keine IRQs und wenn der Drucker wieder Luft hat geht der Ausdruck einfach weiter Zitieren Link zu diesem Kommentar
thomas.taubinge 10 Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 21. Dezember 2006 Ach ja, wenn man den selben Drucker über USB anschließt, funktionierts auch ohne merkliche Bremse des Servers. Kenne allerdings deinen OKI-Drucker nicht, daher auch keine Ahnung, ob der auch USB hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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