DieSpeedy 10 Geschrieben 14. Juli 2003 Melden Geschrieben 14. Juli 2003 Hallo zusammen, vielleicht treffe ich ja hier auf jemanden, der dieses Problem kennt: In einer bestehenden W2k-Domäne ist es möglich, dass sich ein Client anmeldet (an der Domäne), ohne eine funktionierende Netzwerkverbindung zu haben. :-( Das heißt, von irgendwo lädt sich dieser CLient die entsprechenden Informationen ... Aber das darf nicht passieren. Oder es muss wenigstens ein entsprechender Hinweis erscheinen... Jemand eine Idee??? Danke für alles... Greetz DieSpeedy Zitieren
grizzly999 11 Geschrieben 14. Juli 2003 Melden Geschrieben 14. Juli 2003 Wenn der Domänen-Benutzer schon einmal angemeldet war, wird er unter Verwendung seines lokal zwischengespeicherten Profils angemeldet, kann dann aber ekine Netzwerkverbindung aufmachen. Der Computer agiert jetzt wie eine Standalone-Workstation. Man kann das aber über die Gruppenrichtlinien einstellen. Ich meine es ist unter Computereinstellungen/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen/ Anzahl vorheriger zwischengespeicherter Anmeldungen. Wenn der auf 0 steht, dürfte es nicht mehr klappen. grizzly999 Zitieren
MiLLHouSe 15 Geschrieben 14. Juli 2003 Melden Geschrieben 14. Juli 2003 unter Start - Programme - Verwaltung - Lokale Sicherheitsrichtlinie dort unter: Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen Hier gibt es einen Eintrag: Anzahl zwischenzuspeichernder vorheriger Anmeldungen (für den Fall dass der Domänencontroller nicht verfügbar ist) Ist wohl standardmäßig auf 10 eingestellt, kann aber beliebig verändert werden. Zitieren
DieSpeedy 10 Geschrieben 17. Juli 2003 Autor Melden Geschrieben 17. Juli 2003 Super, lieben Dank für die schnelle Hilfe! Hat geklappt! Greetz DieSpeedy Zitieren
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