IThome 10 Geschrieben 30. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Dezember 2006 Ja , so sollte das sein (schau mal in die FAQ bezüglich Roaming Profiles) ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Userle 146 Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Dezember 2006 Hast Du denn auf Deinem DC den Standort "Filiale" hinzugefügt (Active Directory Standorte und Dienste) ? Und hast Du auf Deinem DNS eine entsprechende Reverse Zone eingetragen ? Ich bin dabei unsere Filialen per DSL/VPN anzubinden, und hatte am Anfang ähnliche Probeleme. Neben den genannten Einträgen habe ich die Filialclients so eingestellt: LAN IP -> lokales Netz GW -> der jeweilige Router DNS1 -> Router DNS2 -> DNS-Server Zentrale WINS -> WINS-Server Zentrale Netbios aktiviert Jetzt klappt die Anmeldung an die Domäne reibungslos incl. servergesp. Profil und Richtlinien für die Filial-PC´s und Benutzer. Greetings Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar
ottifant 10 Geschrieben 31. Dezember 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 31. Dezember 2006 Standort bracuhe ich keinen hinzu zufügen, da in der Filiale kein DC ist, in der Reverse Zone habe ich jetzt das andere Subnetz eingetragen Die anderen Einstellungen werde ich heute mal ausprobieren. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
Userle 146 Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Dezember 2006 Ich habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Mit Standort hinzufügen meinte ich das jeweilige Subnet. AD Standorte und Dienste -> Sites -> Subnets Greetings Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar
ottifant 10 Geschrieben 19. Februar 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Februar 2007 Problem ist weiterhin das die Anmeldung sehr sehr lange geht. Einstellungen sind wie folgt: Filiale DNS IP der Zentrale Wins IP Zentrale ICMP wird inm VPN Tunnel zugelassen. Wenn der User sich anmeldet mit Servergespeichertem Profil dann dauert das ewig und 3 Tage, wenn ich dann den Netztstecker ziehe kommt in der darauffolgenden Meldung das er Daten von den Anwendungsdaten nicht syncronisieren kann. Habe mir die Anwendungsdaten im Profile angesehen haben zum Teil 70MB, habe in den GPOs am Server schon eingetragen das er die aus dem Profil ausschliessen soll, trotzdem will er die laden. Als würde der Clinet die GPOs nicht verarbeiten. Weiss Jemand Rat? Bin für jede Hilfe dankbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar
s.k. 11 Geschrieben 19. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 19. Februar 2007 Mit welcher Bandbreite sind die Standorte denn angebunden? Gruß Steffen Zitieren Link zu diesem Kommentar
ottifant 10 Geschrieben 19. Februar 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. Februar 2007 Zentrale : 5000/400 Filiale: 2000/150 Zitieren Link zu diesem Kommentar
s.k. 11 Geschrieben 19. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 19. Februar 2007 Dann dürfte Windows wohl von einer "langsamen Verbindung" ausgehen. Schau mal hier: How a slow link is detected for processing user profiles and Group Policy Irgend etwas Auffälliges im Eventlog des Clients? Gruß Steffen Zitieren Link zu diesem Kommentar
ottifant 10 Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 hallo s.k. Habe die GPOs so Eingestellt wie in dem Link, leider ohne Erfolg. Wenn der User sich anmeldet dann versucht der Client alle Dateien die laut Ordnerumleitung gesetzt sind mit dem Profil zuladen, also Eigene Dateien, Lokalle Einstellungen ect. ist ein SBS 2003 habe die Einstellungen unter SBSClients gemacht. noch ne Idee? :-( Danke schonmal Zitieren Link zu diesem Kommentar
s.k. 11 Geschrieben 20. Februar 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Habe die GPOs so Eingestellt wie in dem Link, leider ohne Erfolg.[/Quote]Bedeutet das? Erkennung langsamer Verbindungen deaktiviert? Wird die Anwendung der Richtlinien nun korrekt durchgeführt oder aber abgebrochen? Das Eventlog gibt Auskunft! Letztlich fürchte ich, dass Du mit einem servergespeicherten Profil bei theoretischen 400/150 kbps (minus Overhead und konkurrierender Nutzung) nie zu einem dauerhaft akzeptablen Ergebnis kommen wirst. Allein die ntuser.dat in meinem Profil hier ist schon 8 MB groß. Was spricht gegen: - ein rein lokales Profil - ein Auslagern der Profile der Zweigstelle auf einen Netzwerkspeicher im dortigen LAN - den Einsatz eines Terminalservers? Gruß Steffen Zitieren Link zu diesem Kommentar
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