Jump to content

XP Pro mit 4GB RAM (32bit)


Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!

Empfohlene Beiträge

Hi Gulp,

ich sehe das anders, die Artikel dazu

http://www.mcseboard.de/windows-vista-forum-55/4-gb-ram-brutto-4-gb-netto-32-a-102946.html#post632977

 

mit PAE bekommst du etwas mehr wenn du Glück hast, ohne halt eben nicht.

Den von dir zitierten Schalter /Nopae habe ich nicht gefunden, er würde dann allenfalls

die vom Bios initiierte PAE ausschalten. Somit bleibts beim verminderten Adressbereich.

;)

Link zu diesem Kommentar

Hallo zusammen,

 

danke für eure Links und Ausführungen...

Ich werde mal den 3GB und PAE Schalter ausprobieren und das BIOS überprüfen.

Das Windows kann ich ja nicht zu Müll machen wenn ich mit diesen Parametern rumspiele? Nur weil einige was von Problemen geschrieben haben. Aber so wie ich das deute würde der PC dann einfach abstürzen oder sowas. Richtig?

 

Weil wenn ich dem CAD'ler seine Maschine zerschiesse :-) :eek:

 

Gruss & Dank

Haennerson

Link zu diesem Kommentar
Hi Gulp,

ich sehe das anders, die Artikel dazu

http://www.mcseboard.de/windows-vista-forum-55/4-gb-ram-brutto-4-gb-netto-32-a-102946.html#post632977

 

mit PAE bekommst du etwas mehr wenn du Glück hast, ohne halt eben nicht.

Den von dir zitierten Schalter /Nopae habe ich nicht gefunden, er würde dann allenfalls

die vom Bios initiierte PAE ausschalten. Somit bleibts beim verminderten Adressbereich.

;)

 

Hi Urmel,

 

hier findest Du ein paar Info's mehr zu Verhindern, dass Windows 2003 SP 1 oder Windows XP SP 2 den PAE Kernel lädt, wenn auch der Artikel nicht direkt zu dem Problem hier passt, zumindest zeigt er den /NOPAE Schalter. Dass ich die Limitierung der Speicheradressierung von 36bit auf 32bit gemeint hatte erwähnte ich ja bereits. ;)

 

Grüsse

 

Gulp

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Kleiner Nachtrag.

 

Ich habe noch etwas getestet und habe auf meinem Rechner daheim verschiedene Systeme installiert, nur um zu sehen, wieviel RAM genutzt werden kann. Mein Rechner hat einen NVidia 210S/430B-kombi (in etwa ein 6150 mit 430). So sieht es aus (ich habe normal installiert, ohne irgendwas an der boot.ini rumzuspielen):

 

XP SP2 32 Bit: http://img207.imageshack.us/img207/4926/xpsp2jq4.gif

 

2003 R2 32 Bit: http://img405.imageshack.us/img405/3408/ws2003r2gx2.gif

 

SBS 203 R2: http://img209.imageshack.us/img209/8315/sbs2003dm8.gif

 

Die Werte passen sehr genau. Von den 4 GB verschwinden unter XP 0,75 GB (für Ressourcen) sowie 32 MByte (=0,032 GB) für die onboard-Grafikkarte, macht (korrekt abgerundet) 3,21 GByte RAM. Unter den Server-Systemen verschwinden nur die 0,032 GB für die onboard-Grafikkarte, so dass 3,96 übrig bleiben. Die 0,75 GByte RAM werden zusammen mit der Remapping-Funktion des Mainboards weiter oben wieder eingeblendet und dort durch die Server-Betriebssysteme genutzt. Mein System kann dank Remapping-Funktion auch unter 32 Bit volle 4 GByte RAM zur Verfügung stellen, wenn das Betriebssystem das kann (hier Windows Server).

 

Fazit: Man könnte die 4 GByte auch unter 32 Bit nutzbar machen, wenn man ein passendes Betriebssystemn nutzt. XP 32 kann es nicht. Vista 32 habe ich nicht getestet.

 

Anders sieht es aber bei Intel-Desktop-Boards aus und ich bin wirklich froh dass ich mir keins gekauft habe. Hier denkt man mit Intel etwas Business-like gekauft zu haben und dann ärgert man sich schwarz. Ein Kunde von mir hat ein aktuelles Intel-Board und kommt da selbst mit einem x64-System nicht an die 4 GByte RAM, 0,75 GB fehlen. Gleiches nach der Test-Installation eines Windows Server 2003 R2 32. Intel beschreibt das sogar recht schön im Handbuch zum Board:

 

http://img214.imageshack.us/img214/1148/desktopjt6.gif

 

Von Remapping kein Wort! Die denken gar nicht daran die 750 MByte RAM weiter oben wieder einzublenden. Ein BIOS-Update gibt es nicht und ist auch nicht geplant.

 

Ob das jetzt eine Eigenheit des Q965-Chipsatzes ist oder ob Intel das Board-BIOS dahingehend beschnitten hat ist mir unbekannt. Schade eigentlich, denn dieses Board hat einen TPM-Chip, den man schön für Vista BitLocker nutzen könnte.

Link zu diesem Kommentar
  • 6 Jahre später...

To end all the speculation about a Windows XP Professional supporting more than 4 GB of physical RAM
I patched the kernel. For the test I used the kernel file ntkrpamp.exe from XP SP1, which is the multi
processor kernel with enabled physical address extension. Pay attention that we can not use XP SP2 or
SP3, because Microsoft removed the RAM support since SP2.

 

Link zu diesem Kommentar

You don't understand Intel's PAE processor feature. You can't address memory beyond the 4GB limit in 32 bit mode.

PAE uses a "window" below of the 4GB limit to access memory above the limit. This is slow and must be supported by windows applications.

 

I think because you are an "Expert Member" you are right. :jau:

 

Quote from MS:

 

To reduce driver compatibility issues, Windows Vista and Windows XP Service Pack 2 or a later version include hardware abstraction layer (HAL) changes that mimic the 32-bit HAL DMA behavior. The modified HAL grants unlimited map registers when the computer is running in PAE mode. Additionally, the kernel memory manager ignores any physical address that is more than 4 GB. Any system RAM that is more than the 4 GB barrier would be made unaddressable by Windows and be unusable in the system. By limiting the address space to 4 GB, devices with 32-bit DMA bus master capability will not see a transaction with an address that is more than the 4 GB barrier. Because these changes remove the need to double-buffer the transactions, they avoid a class of bugs in some drivers that is related to the correct implementation of double buffering support.

Link zu diesem Kommentar

x86 processor hardware-architecture is augmented with additional address lines used to select the additional memory, so physical address size increases from 32 bits to 36 bits. This increases the physical memory addressable by the system from 4 GB to 64 GB. The 32-bit size of the virtual address is not changed, so regular application software continues to use instructions with 32-bit addresses and (in a flat memory model) is limited to 4 gigabytes of virtual address space. Operating systems supporting this mode use page tables to map the regular 4-GB address space into the physical memory, which depending on the operating system may be as big as 64 GB. The mapping is typically applied separately for each process, so that the extra memory is useful even though no single regular application can access it all simultaneously.

http://en.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension

 

BTW: Hacking the Windows kernel to violate license restrictions is not allowed in this forum. All Desktop-Windows 32-Bit Version are limited to 4GB RAM.

 

An application must support the AWE API to access memory above 4GB: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/aa366527(v=vs.85).aspx

 

32 Bit Windows use this type of memory for a ram based "pagefile.sys". WinXP SP2 an later need the PAE extension for DEP http://technet.microsoft.com/en-us/library/bb457155.aspx

 

Actually, this discussions is useless. Install an 64 bit Windows.

bearbeitet von zahni
Link zu diesem Kommentar
Der letzte Beitrag zu diesem Thema ist mehr als 180 Tage alt. Bitte erstelle einen neuen Beitrag zu Deiner Anfrage!
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...