lefg 276 Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2007 Hallo Gemeinde, hallo Kohn, ich habe den Auftrag auf den Rechnern des Pools einer Division das Visio2003 zu installieren. Die Installation soll per Gruppenrichtlinie geschehen. Der Inhalt der CD wird als Installationsquelle auf den SoftwareServer kopiert und freigegeben. Auf die Quelle dürfen nur Rechner dieses Pools Zugriff bekommen, dieses Imperativ ist ausdrücklich im Auftrag enthalten. Es reicht also nicht aus anderen Administratoren(Rechteinhaber) den Zugriff zu verweigern. Hat da schon jemand Erfahrung mit solch einem Problem gemacht und kann mir Rat geben? Dank für Aufmerksamkeit und Rat. Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2007 Ich kenne das Problem von terminalservern in Verbindung mit Microsoft Lizenzierung. Wenn du nicht für alle Rechner die auf Den TS zugreifen Applikationslizenzen kaufen willst musst du sicherstellen dass die Rechner, für welche keine Lizenz vorhanden ist, auch nicht auf den TS zugreifen dürfen, oder dort die Applikation nicht starten können. Die Sparkassen Rechenzentren hatten damals einen weg gefunden das mit dem Tool AppSense AppSense |Products| AppSense Application Manager so zu regeln dass es auf Basis der MAC Adressen, die Berechtigungen verwaltet hat. Vielleicht klappt das ja auch bei dir. Kann es sein dass es bei dir um eine ähnlich gelagerte Thematik geht? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 31. Januar 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 31. Januar 2007 Hallo Tom, es handelt sich nicht um Terminalserver, nur um Clients. DEs geht um ein Verhindern von WildWest. Da haben sich Administratoren anderer Pools schon mal Software ausgeliehen, so auf die Schnelle. Das wäre wohl OK gewesen, wenn man vorher auf den anderen Rechnern die Installationen gelöscht, später das alles wieder rückgängig gemacht hätte. Nur, da kann niemand den Überblick behalten. Ich habe hier in diesem Hause nun mit den Aufräumen angefangen, jede Division soll ihre Lizenzen und Datenträger vorlegen, dieses schriftlich bestätigen. Und nur diese Software kommt auf den Server, die von Datenträgern unklarer Herkunft wird gelöscht. Die Lizensierung wurde in unserer Zentrale möglicherweise vor Jahren stiefmütterlich behandelt, das machte jemand nebenbei, mal eine Programmiererin, mal ein Typist, mal ein Lagerist. Dann erfolgt ein ziemlicher unklarer Zuständigkeitswechsel von der Zentrale an die Niederlassungen. Wir hätten den Select-Vertrag wurde ein Allheilmittel beschrieben, niemand wollte mir das Ding aber je vorlegen. Der lokale Verantlwortliche hatte wohl ein Gespäch mit dem IT-Verantwortlichen, für mich kam aber keine verwertbare Klarheit da raus. Eine Zielmaßnahme ist also das Verwehren des Zugriffs unbefugter Rechner auf die Quellverzeichnisse für die Installation. So habe ich mir das jedenfalls gedacht, möglicherweise etwas blauäugig. AppSense werde ich mir mal anschauen, danke für den Tipp. Ob ich das aber genehmigt bekomme? Falls es nämlich Geld kostet wird die erste Weisung die zur Suche einer anderen Lösung sein. Dank & Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
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