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W2k-Server bleibt stehen....


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Es ist so: Ich habe einpaar W2K-Server, die als Web- und/oder Mailserver fungieren.

Einer macht mir Kopfzerbrechen - denn er ist jetzt 2x einfach hängengeblieben - in der Form:

* Keine Reaktion auf Maus & Tastatur

* Bild (login-Bildschirmschoner) ebenfalls eingefroren.

* Keine Reaktionen auf IP-Ebene.

--> Mausetot, aber kein Bluescreen, kein Reboot, kein Memory-Dump, keine Evelt oder sonstige Logfile-Einträge, die auf etwas ungewöhnliches schließen lassen.

 

Auf dem Rechner läuft:

* W2K-Server SP3

* Mailenable als Mailserver

* MS SQL2000 (MSDE)

* Tiny Personal Firewall

 

Hardware: AMD K7/1000 + 512 MB RAM + Gigabyte Mainboard +´1 HE Gehäuse im Rack mit rund 30 anderen Rechnern - PC ist recht weit oben im Rack drinnen.

 

Von der Firewall ist alle sabgeschottet bis auf http/ftp/pop3/smtp in/out sowie DNS. Der Ping ist nur 2 IPs erlaubt und Zugriff auf den SQL-Server ebvenfalls.

 

Vom Gefühl würde ich sagen: Hardwareproblem.

 

Dummerweise gehört die Hardware nicht mir, und der, der für die HW verantwortlich ist sagt: Drei-mal-dürft-ihr-raten: Softwareproblem oder Hackerangriff.

 

Meine Frage: kann ein Hacker über Port 80/21/25 oder 110 mit den Rechner "einfrieren"?

Wie könnte ich der Ursache auf die Spur kommen oder einen SW-fehler ausschließen?

 

DerStefan.

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Temperatur dürfte nicht schuld sein, denn zum Einen steht das ding in einem klimatisierten Schrank (wennauch die lezten Tage sehr heiß waren ...) aber das BIOS vom Mainboard sollte den Rechner abdrehen, wenn er heiß läuft.

 

Grafikkarte ist onboard, RAM ist ein guter Tipp.

Mein Problem ist halt nur - wie gesagt - ist gemietetet Hardware und die ist natürlich "unfehlbar" - und bei Festplatten(Controller)fehlern hat man meist wenigstens ein paar Eventlog-"Beweise" - aber meine Server machen sowas ja nie.

:cry:

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Temperatur wäre trotzdem mal ein Punkt, an dem ich ansetzen würde - Bei den Temperaturen trotz Klimaanlage nicht unmöglich. (Kenn allerdings auch den Schrank nicht).

Hatte auch mal was Ähnliches, da konnte ich es (allerdings ohne hundertprozentigen Beweis) auch auf die Luftfauchtigkeit schieben... Gerade bei Klimaanlagen gibt es da gelegentlich mal Probs, und zwar immer dann, wenn sie ausschalten.

 

Ansonsten erfahrungsgemäss Speicherbausteine testen, wenn unterschiedliche verbaut sind, dann einfach mal einen Ziehen, falls das unter Last möglich ist und der RAM dann nicht zu klein ist.

 

Falls Du der Meinung bist, es handle sich um ein Festplattenproblem, dann gibt es ne ganze Menge kleiner Monitoringtools. Bevor ich jetzt hier allerdings anfange, im "Kaffeesatz" zu lesen, poste mal bitte was bezüglich der Hardware.

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